Hannah Zhao: Unterschied zwischen den Versionen
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Hannah Zhao ist eine Elfe von - mit nicht ganz 1,79 - auch als erwachsene Frau unterdurchschnittlicher Größe, und dabei schlank, gelenkig und zäh. Sie hat glattes, blauschwarzes, an das Gefieder eines Rabens erinnerndes Haar, dunkelbraune, mandelförmige Augen mit der für Chinesen charakteristischen Mongolenfalte und von Natur aus lange, seidige Wimpern. Ein Erbteil ihres [[israel]]ischen Vaters ist hingegen ihr an Milchkaffee erinnernde Teint, dem der für Hautfarbe von Chinesen typische Gelbton nahezu vollständig fehlt. Ihre Ohren weisen die für ihren Metatyp üblichen Spitzen auf, und sind sogar eher etwas stärker in die Länge gezogen, als bei einer durchschnittlichen Elfe. Beide Ohren zieren jeweils ein halbes Dutzend Ohrstecker aus Silber oder Gold (zu ihrem Glück ist sie - anders, als viele Elfen - gegen keins von beidem allergisch), alle mit grünen Halbedelsteinen oder echten Smaragden. Unter der [[wp:Kutte_(Motorradfahrer)|Biker-Kutte]] mit dem Backpatch des «Chinese Deadly Dwarfs»-"Nomads Chapter Manchuria" trägt sie bevorzugt echte Wildlederjacken mit fransengeschmückten Ärmeln, gerne auch mit Echt-Pelz-Kragen. - Dazu bevorzugt sie zum Motorradfahren Cowboyboots. An ihrem Gürtel hängt - neben einer Pistolentasche mit einer [[Pistole|Armeepistole]] chinesischen Fabrikats - häufig auch eine zusammengerollte, lange Bullenpeitsche, wie sie seit dem Erscheinen des ersten "Indiana Jones"-Films im vergangenen Jahrhundert für abenteuerlustige Archäologen scheinbar unverzichtbar ist! | Hannah Zhao ist eine Elfe von - mit nicht ganz 1,79 - auch als erwachsene Frau unterdurchschnittlicher Größe, und dabei schlank, gelenkig und zäh. Sie hat glattes, blauschwarzes, an das Gefieder eines Rabens erinnerndes Haar, dunkelbraune, mandelförmige Augen mit der für Chinesen charakteristischen Mongolenfalte und von Natur aus lange, seidige Wimpern. Ein Erbteil ihres [[israel]]ischen Vaters ist hingegen ihr an Milchkaffee erinnernde Teint, dem der für Hautfarbe von Chinesen typische Gelbton nahezu vollständig fehlt. Ihre Ohren weisen die für ihren Metatyp üblichen Spitzen auf, und sind sogar eher etwas stärker in die Länge gezogen, als bei einer durchschnittlichen Elfe. Beide Ohren zieren jeweils ein halbes Dutzend Ohrstecker aus Silber oder Gold (zu ihrem Glück ist sie - anders, als viele Elfen - gegen keins von beidem allergisch), alle mit grünen Halbedelsteinen oder echten Smaragden. Unter der [[wp:Kutte_(Motorradfahrer)|Biker-Kutte]] mit dem Backpatch des «Chinese Deadly Dwarfs»-"Nomads Chapter Manchuria" trägt sie bevorzugt echte Wildlederjacken mit fransengeschmückten Ärmeln, gerne auch mit Echt-Pelz-Kragen. - Dazu bevorzugt sie zum Motorradfahren Cowboyboots. An ihrem Gürtel hängt - neben einer Pistolentasche mit einer [[Pistole|Armeepistole]] chinesischen Fabrikats - häufig auch eine zusammengerollte, lange Bullenpeitsche, wie sie seit dem Erscheinen des ersten "Indiana Jones"-Films im vergangenen Jahrhundert für abenteuerlustige Archäologen scheinbar unverzichtbar ist! | ||
{{Shadowtalk|Letztere weist - seit sie bei einem ''Dig'' in [[Jakutien]] eine gewaltsame Begegnung mit [[Jakutische Gestaltwandler|sibirischen]] [[Gestaltwandler]]n hatte, die sie einen Batzen Fleisch aus der linken Schulter gekostet hat - eine wirklich bösartige, beschwerte Spitze aus Sterlingsilber auf (hergestellt aus echtem, [[Vereinigtes Königreich Großbritannien|britischen]] Hotelsilber, das noch aus [[Hong Kong]]s Zeit als britische Kronkolonie stammen muss)... Sie hat sich geschworen, dass - wie sie es ausdrückte - ''"kein {{Slink|Frag|verfraggter}} Werwolf, -bär oder -tiger"'' ihr je wieder so nahe kommen dürfe, dass er eine Chance erhielte, sie zu beißen!| | {{Shadowtalk|Letztere weist - seit sie bei einem ''Dig'' in [[Jakutien]] eine gewaltsame Begegnung mit [[Jakutische Gestaltwandler|sibirischen]] [[Gestaltwandler]]n hatte, die sie einen Batzen Fleisch aus der linken Schulter gekostet hat - eine wirklich bösartige, beschwerte Spitze aus Sterlingsilber auf (hergestellt aus echtem, [[Vereinigtes Königreich Großbritannien|britischen]] Hotelsilber, das noch aus [[Hong Kong]]s Zeit als britische Kronkolonie stammen muss)... Sie hat sich geschworen, dass - wie sie es ausdrückte - ''"kein {{Slink|Frag|verfraggter}} Werwolf, -bär oder -tiger"'' ihr je wieder so nahe kommen dürfe, dass er eine Chance erhielte, sie zu beißen!|Macao Joe <small>< [[Giordano Vini|giordano.vini]]@fine_italian_leather_goods.[[China Cable Ltd.|chinacable]].com/[[Kantonesische Konföderation|cantonfed]]/[[macao]] ></small><br/>{{talksymbol|pfeil}} Auch, wenn ein Wolfsgestaltwandler und ein [[Werwolf]] oder Loup Garou natürlich nicht dasselbe sind!}} | ||
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Aktuelle Version vom 21. Oktober 2024, 22:44 Uhr
Hannah Zhao | |
Alias | Hanna Zao |
Geschlecht | weiblich |
Metatyp | Elfe |
Magisch aktiv | mundan |
Nationalität | Halbchinesin |
Zugehörigkeit | Chinese Deadly Dwarfs (Nomads Chapter Manchuria) |
Tätigkeit | Gangerin (Lieutnant) / Schatzjägerin |
Komcode | hanna_zao@.chinacable.com/manchu |
Hanna Zao - eigentlich Hannah Zhao - ist die uneheliche Tochter eines Archäologen und einer chinesischen Archäologiestudentin - und zudem eine der führenden Lieutnants der Gang-Filiale der «Chinese Deadly Dwarfs» in der Mandschurei, die sich - in Anlehnung an die Nomenklatur der 1%er-MCs in Europa und Nordamerika - selbst als "Nomads Chapter" bezeichnet.
Biographie
Hannahs Vater war Professor für Archäologie und Forensische Antropologie von der Universität in Jerusalem, und leitendes Mitglied eines Teams von Ausgräbern des Apep-Konsortiums, ihre Mutter eine junge Chinesin aus guter Familie und Archäologiestudentin aus Shaanxi. Die Beziehung der jungen Frau zu dem Mann, der altersmäßig leicht ihr Vater hätte sein können, war weder standesgemäß, noch angemessen - und dass der Professor im Königreich Shaanxi wegen Altertumsraubes zum Tode verurteilt und hingerichtet wurde, ehe Hannah auf die Welt kam, machte es nicht besser. - Das Ergebnis war, dass Hannahs Mutter (die darauf bestand, der Tochter den Vornamen zu geben, den sich ihr Geliebter für sein Mädchen gewünscht hatte), ihr Studium aufgeben musste, von der Uni flog und zudem von ihrer Familie verstoßen wurde. - Dass ihre Tochter - im Gegensatz zu beiden Elternteilen - eindeutig keine Homo Sapiens sapiens sondern eine Elfe war, machte es nicht besser, und die Mutter verließ mit dem damals erst wenige Monate alten Mädchen ihre Heimat Shaanxi, um in die Mandschurei zu gehen. - Dort hoffte sie, für sich und ihre Tochter eine bessere Zukunft zu haben. - Und in gewisser Weise stimmte das auch: Die gescheiterte Archäologiestudentin und ledige Mutter besaß eine geringfügige, magische Begabung, praktisch nur einen Hauch von Talent, aber dieser reichte, damit sie einem der Vertreter des Zhōnɡ ɡuó rén de chángyè auffiel. - Der geisterhafte Wahre Dwarf, der gerade damit begonnen hatte, im erwachten Manchuria eine neue Dependance der «Chinese Deadly Dwarfs»-Gang aufzubauen, nahm sie unter seine Fittiche - aber wie alles hatte auch dies seinen Preis: Grabräuberei, Artefaktjagd, die Plünderung von Ausgrabungsstätten und der Handel mit der Ausbeute dieser Aktivitäten war praktisch von Beginn an das Hauptgeschäft der Ganger, die sich um den gnomenhaften freien Geist sammelten. Dem fiel es nicht all zu schwer, die Metamenschen in einem Land, in dem Geister einerseits so alltäglich und andererseits so hoch verehrt waren, von seinem unbedingten Führungsanspruch zu überzeugen, der auf den uralten Legenden vom "Chinesischen Tod" fusste...
Weshalb das Nomads Chapter Manchuria eine von den Gang-Filialen ist, für deren (meta)menschliche Ganger die halbgöttliche oder dämonische Natur der Wahren Dwarfs bis heute eine unbestrittene Tatsache darstellt, und so absolut jenseits jedes Zweifels liegt, dass es keine gute Idee wäre, ihnen gegenüber auch nur andeuten zu wollen, dass die geisterhaften Oberbosse eigentlich auch "nur" freie Geister sind, und keine Götzen oder sowas... Das könnte bei den Gang-Chummern in Manchuria leicht ... nun ja, unschöne Reaktionen provozieren. | |
Chun Li - CDD Macao's Re-Location Expert № 1 |
Hannah wuchs jedenfalls in der Mandschurei im Umfeld der Gang auf, die im Rahmen ihrer Beutezüge auch gerne mal die Grenzen der Nachbarstaaten verletzten, um an die Altertümer und Materialien für ihre kontinuierlich wachsenden Talislegging-Operationen zu kommen. Als sie fast 12 war, kam ihre Mutter bei einer dieser Aktionen auf dem Boden der Russischen Föderation ums Leben, und am Tag ihres 12 Geburtstags wurde sie selbst offiziell als Prospect Anwärterin auf eine Gang-Mitgliedschaft bei den «Dwarfs».
...wobei sie noch Glück hatte, da die «Chinese Deadly Dwarfs» in Manchuria - nach allem, was ich darüber weiß - ungeachtet dessen, dass sie sich selbst als "Nomads Chapter" bezeichnen, nicht die selben, brutalen Aufnahmerituale und -prüfungen pflegen, wie man sie beispielsweise von Go-Gangs wie den «Ancients» an der nordamerikanischen Westküste kennt... | |
Ganglander |
In den folgenden Jahren trat sie konsequent in die Fußstapfen ihrer toten Mutter, und wurde - auch ohne formale Ausbildung und Universitätsstudium - zu einer der Geschicktesten und Fähigsten ihres Chapters, wenn es um archäologische Raubgrabungen ging. - Zwar hatte sie die - ohnehin nicht all zu ausgeprägte - magische Begabung ihrer Mutter nicht geerbt, ihr nahezu untrügliches Gespür für potentielle Fundstätten und dafür, wo man unter Umständen riskieren konnte, mit brachialen Methoden vorzugehen, und wo Pinsel, Spatel und Pinzette an Stelle von Spitzhacke, Hammer oder gar Sprengstoff gefragt waren, besaß sie ganz eindeutig. In den folgenden 15 Jahren stieg sie zu nächst zur vollwertigen Gangerin und dann zur Offizierin des Chapters im Rang einer Lieutnant auf. Als solche führt sie eigenverantwortlich einen Trupp «Dwarfs»-Ganger bei Operationen, und leitet gezielte Raubgrabungen, die nicht selten deutlich außerhalb der Grenzen der Mandschurei, in Shaanxi, Ningxia, Sichuan oder auf mongolischem, russischen oder jakutischen Boden stattfinden. - Nicht selten gehört William Manchee zu ihrer Gruppe, ein Wujen, der ursprünglich aus dem gesetzlosen Guangxi stammt, und der Gang mit seiner Vorliebe - und Begabung - für Geister der Erde und "Erdformen"-Zauber bei ihren Grabungs-Aktionen wertvolle Dienste leistet.
Erscheinungsbild
Hannah Zhao ist eine Elfe von - mit nicht ganz 1,79 - auch als erwachsene Frau unterdurchschnittlicher Größe, und dabei schlank, gelenkig und zäh. Sie hat glattes, blauschwarzes, an das Gefieder eines Rabens erinnerndes Haar, dunkelbraune, mandelförmige Augen mit der für Chinesen charakteristischen Mongolenfalte und von Natur aus lange, seidige Wimpern. Ein Erbteil ihres israelischen Vaters ist hingegen ihr an Milchkaffee erinnernde Teint, dem der für Hautfarbe von Chinesen typische Gelbton nahezu vollständig fehlt. Ihre Ohren weisen die für ihren Metatyp üblichen Spitzen auf, und sind sogar eher etwas stärker in die Länge gezogen, als bei einer durchschnittlichen Elfe. Beide Ohren zieren jeweils ein halbes Dutzend Ohrstecker aus Silber oder Gold (zu ihrem Glück ist sie - anders, als viele Elfen - gegen keins von beidem allergisch), alle mit grünen Halbedelsteinen oder echten Smaragden. Unter der Biker-Kutte mit dem Backpatch des «Chinese Deadly Dwarfs»-"Nomads Chapter Manchuria" trägt sie bevorzugt echte Wildlederjacken mit fransengeschmückten Ärmeln, gerne auch mit Echt-Pelz-Kragen. - Dazu bevorzugt sie zum Motorradfahren Cowboyboots. An ihrem Gürtel hängt - neben einer Pistolentasche mit einer Armeepistole chinesischen Fabrikats - häufig auch eine zusammengerollte, lange Bullenpeitsche, wie sie seit dem Erscheinen des ersten "Indiana Jones"-Films im vergangenen Jahrhundert für abenteuerlustige Archäologen scheinbar unverzichtbar ist!
Letztere weist - seit sie bei einem Dig in Jakutien eine gewaltsame Begegnung mit sibirischen Gestaltwandlern hatte, die sie einen Batzen Fleisch aus der linken Schulter gekostet hat - eine wirklich bösartige, beschwerte Spitze aus Sterlingsilber auf (hergestellt aus echtem, britischen Hotelsilber, das noch aus Hong Kongs Zeit als britische Kronkolonie stammen muss)... Sie hat sich geschworen, dass - wie sie es ausdrückte - "kein verfraggter Werwolf, -bär oder -tiger" ihr je wieder so nahe kommen dürfe, dass er eine Chance erhielte, sie zu beißen! | |
Macao Joe < giordano.vini@fine_italian_leather_goods.chinacable.com/cantonfed/macao > Auch, wenn ein Wolfsgestaltwandler und ein Werwolf oder Loup Garou natürlich nicht dasselbe sind! |
Assets
Neben den erwähnten Klamotten, ihrer üblichen Bewaffnung und einem geländegängigen Krad vom Typ Hyundai Offroader nutzt sie auch sehr gerne einen - gleichfalls geländegängigen - Buggy von nahezu unbekanntem, chinesischen Fabrikat, der über stabile Überrollbügel und eine hinten angebrachte, hinreichend belastbare Transporthalterung für Zweiräder verfügt, so dass sie selbiges Bike fallweise auch mit diesem transportieren kann. - Beide Fahrzeuge sind in Chamäleonfarbe mit Farbwechseloption lackiert, wobei die "Grundeinstellung" - wenig überraschend bei Fortbewegungsmitteln einer Offizierin der «Chinese Deadly Dwarfs» - ein grelles Neon-Grün ist.
Das von Hannah Zhao verwendete Kommlink ist ein Spitzenmodell der Evo-Konzerntochter MetaLink, und zudem nutzt sie mit diesem Link mehrere Dongles - einen Betäubungs-Dongle, einen Empfangsverstärker, einen Angriffs- und einen Schleich-Dongle, die ihr in der Post-De-La-Mar-WiFi-Matrix zumindest grundlegende Hacking-Fähigkeiten verleihen (auch, wenn sie selbst nie so weit gehen würde, für sich in Anspruch zu nehmen, eine "Hackerin" zu sein).
Zumindest langt es bei ihr - anders, als bei Manchee oder Kellee Tran - um die Anzeige des Kom-Codes zu unterdrücken, wenn sie Shadowtalk-Kommentare in fernöstlichen Datahavens oder einer Shadowpedia posted... auch, wenn dazu zugegebener Maßen nicht viel gehört - auch unter den Protokollen von '75 nicht! | |
Kwang - The Very Korean Technomancer |
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