Manadyne Corporation: Unterschied zwischen den Versionen
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Gerüchten im [[Nexus]] zu Folge hat Manadyne [[2070]] mit der Firma [[Mangadyne]] einen Vertrag über ein Jointventure geschlossen. Dessen Sinn und Zweck ist Gegenstand heftiger Spekulationen: [[Matrix]] und Magie passen in den Augen der meisten [[Shadowland]]-User absolut nicht zusammen, und «[[Matrix-Magie]]» gilt auch in den [[2070er]]n noch immer als ein höchst umstrittenes und obskures Forschungsgebiet. | Gerüchten im [[Nexus]] zu Folge hat Manadyne [[2070]] mit der Firma [[Mangadyne]] einen Vertrag über ein Jointventure geschlossen. Dessen Sinn und Zweck ist Gegenstand heftiger Spekulationen: [[Matrix]] und Magie passen in den Augen der meisten [[Shadowland]]-User absolut nicht zusammen, und «[[Matrix-Magie]]» gilt auch in den [[2070er]]n noch immer als ein höchst umstrittenes und obskures Forschungsgebiet. Hatte man Mangadyne in der Vergangenheit zu einer reinen Tochterfirma degradiert, deren Funktion sich in der Folge darauf beschräönkte, Wissenssofts über Magie beziehungsweise eBook-Versionen von [[Grimoire]]n und [[Hermetische Bibliothek|hermetischen Bibliotheken]] zu schreiben und zu produzieren, änderte sich dies mit der ''{{Qen|eme}}''. Im Herbst [[2070]] brachte Manadyne praktisch alle Ressourcen ihrer Softwaretochter in das «[[Projekt Monad]]» ein, mit dem Ziel, eine Art von [[Trampnetz]] zu entwickeln, das es [[Technomancer]]n erlauben sollte [[Magier]] und [[Mundan]]e mit auf die Reise in die Matrix und zur [[Resonanz]] zu nehmen.<ref>{{QDE|eme}} S.111</ref> | ||
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Version vom 29. Juli 2022, 16:29 Uhr
Manadyne Corporation Überblick (Stand: 2078) |
Motto: "Erfahre Deine Wirklichkeit" |
Mutterkonzern: |
Schicksal:
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Hauptsitz: Boston, Massachusetts, UCAS |
Geschäftsführung:
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Chief Executive Officer: |
Rating: AA |
Konzernstatus: Tochterfirma |
Hauptaktionäre:
|
Manadyne Corporation ist ein Bostoner Konzern der sich auf Forschung und Entwicklung im Bereich der Magie spezialisiert hat.
Geschichte
Dunkelzahn vererbte Manadyne 2057 80 Millionen Nuyen für die Förderung ihrer magischen Forschung entsprechend einer bestehenden Vereinbarung.[1]
Als Der Schwesterkonzern Mangadyne im Gefolge des Crashs von 2064 auf den Bankrott zusteuerte, rettete Manadyne diesen am 4. November 2067, als man den Konzern kurzerhand zur Gänze übernahm. Fortan arbeitete das Gespann an der Verschmelzung von Magie und Technologie.[2]
Dr. Carolyn Winters, die Geschäftsführerin des Konzerns, verschwand im Jahre 2069 spurlos, und ist seither nicht wieder aufzuspüren.[3]
Matrix und Magie
Gerüchten im Nexus zu Folge hat Manadyne 2070 mit der Firma Mangadyne einen Vertrag über ein Jointventure geschlossen. Dessen Sinn und Zweck ist Gegenstand heftiger Spekulationen: Matrix und Magie passen in den Augen der meisten Shadowland-User absolut nicht zusammen, und «Matrix-Magie» gilt auch in den 2070ern noch immer als ein höchst umstrittenes und obskures Forschungsgebiet. Hatte man Mangadyne in der Vergangenheit zu einer reinen Tochterfirma degradiert, deren Funktion sich in der Folge darauf beschräönkte, Wissenssofts über Magie beziehungsweise eBook-Versionen von Grimoiren und hermetischen Bibliotheken zu schreiben und zu produzieren, änderte sich dies mit der Emergence. Im Herbst 2070 brachte Manadyne praktisch alle Ressourcen ihrer Softwaretochter in das «Projekt Monad» ein, mit dem Ziel, eine Art von Trampnetz zu entwickeln, das es Technomancern erlauben sollte Magier und Mundane mit auf die Reise in die Matrix und zur Resonanz zu nehmen.[4]
Übernahme durch NeoNET
Noch vor Beginn der KFS-Krise wurde Manadyne von NeoNET erworben, womit der Konzern sein magische Profil stärken konnte. Mit dem Bekanntwerden von KFS, der Abriegelung Bostons und Umwandlung in eine Quarantänezone und der möglichen Verstrickungen NeoNETs in die Erschaffung von KFS wurde die Situation des Mutterkonzerns immer prekärer. So schaffte es Manadyne wieder seine Unabhängigkeit zu erlangen, verlor allerdings hierbei Mangadyne, was kurz zuvor von NeoNET als eigenständige Tochter mit neuem Hauptsitz in Seattle ausgegründet wurde.
Fusion zu OmniStar
Schließlich fusionierte die Manadyne Corporation vor dem Hintergrund der Megakonzernrevision der 2070er mit Lone Star Security Services, Inc. und DocWagon zu OmniStar.
Geschäftsprofil
Manadyne hat in den vergangenen Jahren zahllose Spruchformeldesigns und metamagische Techniken patentieren und lizensieren lassen. Außerdem arbeitete der Konzern in einem Jointventure mit Mitsuhama zusammen an einem Projekt zur Kartierung der Astral- und Metaebenen, woran auch der skrupellose Lohnmagier Anton Garnoff vor seinem Tod federführend beteiligt war. Manadyne profitiert dabei von der räumlichen Nähe seines Hauptsitzes zum MIT&T und zum Dunkelzahn Institute of Magical Research, und beschäftigt jede Menge hochtalentierter Magietheoretiker.
Wichtige lokale AKtivitäten
Allianz Deutscher Länder
Der Konzern hat eine Zweigstelle im Mago-Cluster von Hamburg.[5]
Produkte
- Manadyne Archmage
Struktur
Tochterfirmen
- Living Touch Studios
- Medien
- LoreNet
- Verlag mit Schwerpunkt Magie
- Manadyne Invest
- hält 4% von Infocore
- Manadyne Learning Center
- Bildung
- Manadyne Manufacturing
- Herstellung magischer Güter
- Pentagrams[6]
- Magieläden
- Reality Arts
- TalisPoint
- Herstellung magischer Güter
- ZenPet
- Critterzucht
Ehemaliger Töchter
- Asclepius International
- Magische medizinische Dienstleistungen
- Mangadyne
- Matrix/Software
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Portfolio of a Dragon: Dunkelzahn's Secrets S. 29
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.102
- ↑ Street Magic S. 18
- ↑ Emergenz - Digitales Erwachen S.111
- ↑ Datapuls: Hamburg S.31
- ↑ Shadowrun Fünfte Edition S.274
Index
Quellenbücher
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Sonstige
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