Russian Standard Troll: Unterschied zwischen den Versionen
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Während des Berliner Wahlkampfs zur Wahl der Bezirksabgeordneten [[2074]] übernahm er den Personenschutz für den alten und neuen Pankower Bezirksvertreter und kommunistischen Hardliner [[Wladimir Igorewitsch Bronstein]], auch wenn er persönlich für diesen Betonkopf nicht allzuviel übrig hat. | Während des Berliner Wahlkampfs zur Wahl der Bezirksabgeordneten [[2074]] übernahm er den Personenschutz für den alten und neuen Pankower Bezirksvertreter und kommunistischen Hardliner [[Wladimir Igorewitsch Bronstein]], auch wenn er persönlich für diesen Betonkopf nicht allzuviel übrig hat. | ||
Außerdem hat er sich schon wiederholt als Bodyguard für den [[Shiawase]]-[[Konzernjugendliche]]n [[Felix Otto]] anheuern lassen, der - auf Geheiß von dessen Eltern - mit Erfolg dafür sorgte, dass dessen ''alternative'' und teilweise nicht ganz risikolose Freizeitbeschäftigungen wie etwa der Besuch der «[[Dirtfest]]»-Konvention in [[Frankfurt an der Oder|Frankfurt/Oder]], von Lokalitäten in den alternativen Bezirken Berlins oder von [[Stadtkrieg]]spielen mit Public Viewing am Rand der Kriegszone dem jungen Mann nicht zum Verhängnis wurden. | Außerdem hat er sich schon wiederholt als Bodyguard für den [[Shiawase]]-[[Konzernjugendliche]]n [[Felix Otto]] anheuern lassen, der - auf Geheiß von dessen Eltern - mit Erfolg dafür sorgte, dass dessen ''alternative'' und teilweise nicht ganz risikolose Freizeitbeschäftigungen wie etwa der Besuch der «[[Dirtfest]]»-Konvention in [[Frankfurt an der Oder|Frankfurt/Oder]], von Lokalitäten in den alternativen Bezirken Berlins oder von [[Stadtkrieg]]spielen mit Public Viewing am Rand der Kriegszone dem jungen Mann nicht zum Verhängnis wurden. Ebenso hat er auch den Leibwächterjob für den [[Radegast|einen magischen Großkammerjäger]] aus [[Hannover]] übernommen, als dieser Berlin besuchte, auch, wenn gerade der zu den Klienten zählte, von denen der Russian Standard Troll weniger begeistert war, und die - wenn es nach ihm geht - auf seine Dienste künftig gerne verzichten dürfen. | ||
Als er im Zuge seiner Leibwächtertätigkeit den - unprovozierten - Mord an einem seiner Klienten durch einen [[Sternschutz]]-Mann des [[SST]] verhinderte, und dabei in Notwehr auf den uniformierten Mörder schoss (ohne diesen zu verletzen) landete er für zweieinhalb Monate in der [[Massenstrafanstalt Plötzensee]]. Er hätte - nach dem Willen der [[Berliner Judikative Dienste GmbH]] - eigentlich mindesten 9 Monate absitzen sollen, und wurde nur deshalb vorzeitig entlassen, weil es gegen den betreffende SSler wegen anderer, schwerer Straftaten im Amt eine Untersuchung gab, und dabei auch sein Fall neu aufgerollt wurde. | Als er im Zuge seiner Leibwächtertätigkeit den - unprovozierten - Mord an einem seiner Klienten durch einen [[Sternschutz]]-Mann des [[SST]] verhinderte, und dabei in Notwehr auf den uniformierten Mörder schoss (ohne diesen zu verletzen) landete er für zweieinhalb Monate in der [[Massenstrafanstalt Plötzensee]]. Er hätte - nach dem Willen der [[Berliner Judikative Dienste GmbH]] - eigentlich mindesten 9 Monate absitzen sollen, und wurde nur deshalb vorzeitig entlassen, weil es gegen den betreffende SSler wegen anderer, schwerer Straftaten im Amt eine Untersuchung gab, und dabei auch sein Fall neu aufgerollt wurde. |
Version vom 13. Dezember 2015, 13:46 Uhr
Russian Standard Troll | |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Troll |
Nationalität | russisch |
Tätigkeit | Sicherheits-Troll / Bodyguard |
Russian Standard Troll nennt sich ein Berliner Sicherheitstroll und Personenschützer aus dem alternativen, roten Pankow.
Biographie
Der Russian Standard Troll ist - wie sein Matrix-Alias unschwer vermuten lässt - ein russischer Troll.
Damals, vor den Eurokriegen, ehe in der alten Heimat die Hardliner wieder ans Ruder kamen, nannten wir uns stolz "Goten" ... aber das ist verdammt lange her, und hier, im Westen hat sich das eh nie durchgesetzt... | |
Russian Standard Troll |
Irgendwann in den 2050ern wurde er - wie so viel metamenschliches Strandgut der Eurokriege - im anarchistischen Status-F-Berlin angespühlt, wo er sowohl die Konzerninvasion und den Sommer des Hungers als auch den Crash 2.0, die Operation "Just Cause" und die folgenden Veränderungen und Umbrüche überlebt hat. Seit über 25 Jahren ist er jetzt in der Stadt mit dem großen B zuhause, wo er in einem über Sowjetsyndikate organisierten Kiez im roten Pankow lebt.
Tätigkeit
Der Russian Standard Troll ist in der Sicherheitsbranche tätig, namentlich Personenschutz für Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens in den alternativen Bezirken... oder solche, die sich dafür halten. Wegen der doch recht derben und häufig handfesten Diskussionskultur, die dort vielfach immer noch herrscht, besteht auch etliche Jahre nach dem offiziellen Ende des Status F ein reger Bedarf für Trolle seiner Branche.
Gut, zeitweilig hab ich auch im Konzernwesten gearbeitet, aber mein Job als Mitglied der Leibgarde des Tzaren der tschechischen Grzimek-Familie endete im Winter '64 leider mit 'ner totalen Pleite, da ich diesen Damokles damals nicht daran hindern konnte, den Don umzupusten. Die Erinnerung in Form von zwei Kugeln hab ich noch heute in meinem linken Horn stecken... Ist kein Ruhmesblatt gewesen, wollte das nur selber erwähnen, ehe es jemand anderer rauskramt. Ansonsten hab ich - in der Mehrzahl - zufriedene, lebendige Klienten, deren Namen ich aus Gründen der Diskretion hier jedoch nicht nennen werde! | |
Russian Standard Troll |
Er übernimmt Personenschutz-Aufgaben für nahezu jeden, wobei er jedoch bekennende, anti-metamenschliche Rassisten, Neo-Nazis und faschistische Politiker wie den FBV- und PNE-Mann Alexander Schmidt aus Prinzip als Auftraggeber ablehnt, selbst, wenn einer von denen tatsächlich bereit wäre, einen Trollleibwächter anzuheuern. Außerdem besteht er darauf, nicht an Offensiv- und Vergeltungsaktionen gegen die jeweils konkurrierende Vory-Fraktion teilzunehmen, wenn er sich als Bodyguard von Angehörigen der Gargaris oder Karewitschs anwerben lässt, da er keinen Wert darauf legt, sich fest an die Weiße oder an die Rote Vory zu binden.
Neben seiner Leibwächtertätigkeit übernimmt er auch durchaus die Bewachung, Sicherung und den Begleitschutz für Objekte, Frachttransporte, Warenlager oder Gebäude diverser Klienten, und hat im allgemeinen kein Problem damit, wenn der jeweilige Auftraggeber sich - nach Allianzrecht - nicht unbedingt als rechtmäßiger Besitzer oder Eigentümer der zu bewachenden Sache qualifiziert...
Ja - das schließt auch das eine oder andere Lager mit Hehlerware oder Schmuggelfracht mit ein, und im Zweifelsfall will ich lieber gar nicht so genau wissen, woher mein jeweiliger Auftraggeber den Krempel hat, auf den ich aufpassen soll, solange er nicht erwartet, daß ich aktiv an der Beschaffung von dem Zeug mitwirke: Als Dieb, Räuber oder Einbrecher verdinge ich mich nämlich nicht! | |
Russian Standard Troll ...genauso wenig, wie ich unfreiwillige Extraktionen und Wetwork mache oder meine aktuellen - oder ehemaligen - Klienten verkaufe! |
Bei Sicherungs-Aufträgen, bei denen er mit anderen Leibwächtern oder Wachen im Team arbeiten muss - etwa, wenn er ein ganzes Haus (oder womöglich eine archäologische Ausgrabungsstätte) bewachen soll, muß für ihn die Hirarchie des Wachpersonals klar geregelt sein. Außerdem legt der Russian Standard Troll in solchen Fällen großen Wert darauf, sich vorher zu überzeugen, daß er was seine Kollegen bei dem betreffenden Job angeht, mit diesen konstruktiv und professionell zusammenarbeiten kann.
Wenn er gerade mal keinen Sicherheits-Job hat, ist er sich auch nicht zu fein, in einem Bareknuckle-Boxkampf im Rahmen der "Free-4-Troll"-Pit Fighting Veranstaltungen der Drakova in den Osramhöfen anzutreten, und sich dort das eine oder andere Preisgeld zu verdienen.
Während des Berliner Wahlkampfs zur Wahl der Bezirksabgeordneten 2074 übernahm er den Personenschutz für den alten und neuen Pankower Bezirksvertreter und kommunistischen Hardliner Wladimir Igorewitsch Bronstein, auch wenn er persönlich für diesen Betonkopf nicht allzuviel übrig hat.
Außerdem hat er sich schon wiederholt als Bodyguard für den Shiawase-Konzernjugendlichen Felix Otto anheuern lassen, der - auf Geheiß von dessen Eltern - mit Erfolg dafür sorgte, dass dessen alternative und teilweise nicht ganz risikolose Freizeitbeschäftigungen wie etwa der Besuch der «Dirtfest»-Konvention in Frankfurt/Oder, von Lokalitäten in den alternativen Bezirken Berlins oder von Stadtkriegspielen mit Public Viewing am Rand der Kriegszone dem jungen Mann nicht zum Verhängnis wurden. Ebenso hat er auch den Leibwächterjob für den einen magischen Großkammerjäger aus Hannover übernommen, als dieser Berlin besuchte, auch, wenn gerade der zu den Klienten zählte, von denen der Russian Standard Troll weniger begeistert war, und die - wenn es nach ihm geht - auf seine Dienste künftig gerne verzichten dürfen.
Als er im Zuge seiner Leibwächtertätigkeit den - unprovozierten - Mord an einem seiner Klienten durch einen Sternschutz-Mann des SST verhinderte, und dabei in Notwehr auf den uniformierten Mörder schoss (ohne diesen zu verletzen) landete er für zweieinhalb Monate in der Massenstrafanstalt Plötzensee. Er hätte - nach dem Willen der Berliner Judikative Dienste GmbH - eigentlich mindesten 9 Monate absitzen sollen, und wurde nur deshalb vorzeitig entlassen, weil es gegen den betreffende SSler wegen anderer, schwerer Straftaten im Amt eine Untersuchung gab, und dabei auch sein Fall neu aufgerollt wurde.
...Haftentschädigung gab's natürlich trotzdem keine, den Eintrag "vorbestraft wegen Angriff auf Vollzugsbeamte" in meiner VolksSIN durfte ich behalten, und mein Waffenschein - der mir als akreditierter Leibwächter zustand - wurde in Folge der Affäre auf "Leichte Pistolen und Taser" runter gestuft. - Aber das ist halt die unabhängige Justiz in unserm schönen, wiedervereinigten Berlin! | |
Russian Standard Troll ...Drek auch! |
Ungeachtet dieser - doch sehr negativen - persönlichen Erfahrungen übergab er im Verlauf der Berliner 1.-Mai-Krawalle von 2075 den notorischen Krawallmacher, Zündler und Unruhestifter, der sich mit seinen unqualifizierten Posts unter den Namen "WummenSindGeil68" und "Mahakali" im SRB-Knoten gründlich unbeliebt gemacht hatte, an eine der Gefangenensammelstellen des SST. - Allerdings hatte dieser sich das auch redlich verdient, da er mehrere Autos von Anwohnern mit Kerosin übergossen und angezündet hatte, ehe er beim Mandarin von Standarttrolls aktuellem Arbeitgeber an den falschen geriet: Das Fahrzeug verfügte nämlich über ein ausfahrbares, leichtes Maschinengewehr, das dem Brandstifter mehrere Treffer in den Cyberarm, sowie zwei - vergleichsweise leichte - Streifschüsse verpasste. Der Troll leistet dem erheblich verletzten Randalierer sogar noch erste Hilfe, ehe er ihn an den Stern auslieferte, und übergab zusammen mit seinem Gefangenen auch die Aufzeichnungen der Augencam seiner Cyberaugen, womit er den Polizisten einen eindeutigen Beweis für dessen jüngste Missetaten lieferte.
Während des Wahlkampfes zur Bezirkswahl im Oktober '75 übernahm er dann den Leibwächterposten für einen der zahllosen Gegenkandidaten Mitra Özguns um den Bezirksvertreter-Posten Kreuzberg-Friedrichshains, wobei er - trotz persönlicher Antipatie - einen ordentlichen Job machte, da sein Schützling am Wahltag nach wie vor lebendig und unverletzt war.
Da! - Wenn der Russian Standard Troll gute Euros dafür nimmt, für so'n Jerk von Politico den Kugelfa... will sagen: Personenschützer zu spielen, dann leistet er auch ordentliche Arbeit. - Das ist einfach eine Frage des Berufsethos als professioneller Bodyguard... Dass ich dennoch sehr froh bin, daß es dieser Spinner nicht geschafft hat, an Stelle von der Özgun in den Berliner Rat einzuziehen, steht auf einem anderen Blatt: ein lupenreiner Magokrat mit bekannten Kontakten in der rechten Magieszene und direkten Verbindungen zu den IOND wäre so ziemlich das Letzte, was ich den Kreuzbergern und F-hainern als Bezirksvertreter wünschen würde! | |
Russian Standard Troll |
In Folge des "Blutigen Ersten Mai" 2076 tauchte er eine Zeit lang auf einem alten Reiterhof im Brandenburgischen an der Peripherie Berlins unter, ehe er einen Leibwächterjob für einen Klienten übernahm, der zu einem "Abenteuer-Urlaub" nach Polen, in die Gegend von Oświęcim reiste. - Das, was sein Klient dort tat und zu tun beabsichtigte, führte dazu, dass der Russian Standard Troll sich im Streit von seinem aktuellen Arbeitgeber trennte, und er - wie er selbst im Board der 'Reiter schrieb - nicht weit davon entfernt war, diesen eigenhändig zu erschießen oder zu erwürgen. In der Folge übernahm er dann in Polen diverse Transportsicherungs-Aufträge für lokale Evo-Töchter und beschützte die Ladung von deren LKW vor Überfällen durch Biker-Gangs, Cherkezovs Vory-Schläger, selbsternannte Freiheitskämpfer, gewöhnliche Straßenräuber und - vermutlich auch - rivalisierende Konzernteams, namentlich von Saeder-Krupp, ehe er wieder in seine Berliner Wahlheimat in der ADL zurückkehrte.
Im Zuge der auf die Unterbrechung der Ratswahl im Herbst 2077 folgenden Unruhen übernahm er einen Personenschutzjob für einen Berliner Buchmacher, dessen Wettbude von Randalierern verwüstet worden war, und für die Dauer des Eurobrawl im Winter '77/'78 gelang es ihm, mit freundlicher Unterstützung des Zwergs Muffin, den er aus dem Schockwellenreiter-Board kannte, einen Job als Leibwächter für eine Sportjournalistin bei NorCon zu ergattern, der ihn zu den Spielorten des europäischen Stadtkrieg-Pokal-Wettbewerbs nach Spanien, Portugal und Euskal Herria führen sollte.
Aussehen
Wenn er im Dienst ist, trägt der Russian Standard Troll gewöhnlich Langmäntel aus Mortimer of Londons "Ulysses" und "Great Coat"-Kollektion, die bekannter Maßen seit ein paar Jahren ohne besondere Preisaufschläge auch in Trollsize erhältlich sind, entsprechende Kleidungsstücke des russischen Labels karenina oder zur Not einen Duster von Noir. Alles - wie in seiner Branche üblich - in gedeckten Farben, und darunter eine Panzerweste. Er hat widder-artig nach hinten gedrehte Hörner, unübersehbare Hauer und die für viele Trolle so typische breite Nase und das entsprechende Amboss-Kinn sowie dunkle Augen und ebenso dunkles, glatt nach hinten gekämmtes Haar. Das unvermeidliche Kommlink mit Ohrhörer-Phone, Brille und Kehlkopf-Mirko runden seine mit seinen 2,39 m durchaus beeindruckende Erscheinung ab.
Seine Augen sind - Mitte der 2070er - allerdings nicht mehr die, mit denen ihn die Natur ausgestattet hat, da er sie durch Cyberaugen mit Kamerafunktion und einigen weiteren, in seinem Job als Personenschützer nützlichen Extras ersetzen ließ.
Weiterhin besitzt er einen Anderthalbhänder, den er auf dem Berliner Schattenmarkt erworben hat, und von einem Büchsenmacher zu einer Gunblade umarbeiten ließ. Infolge des Umbaus befindet sich bei dieser Waffe sich jetzt oberhalb der Parierstange auf beiden Seiten der Schwertschneide jeweils ein Pistolenlauf von der Länge der Fehlschärfe, der (wenn der unterhalb der Parierstange angebrachte Abzug betätigt wird) längs der Schwertklinge feuern kann. Dass er im Board der Schockwellenreiter stolz von dieser Waffe und ihrem Umbau berichtete, trug ihm einige abfällige Kommentare anderer User - namentlich der magisch Begabten Crinos und Calor - ein, die es für bedauerlich und schandbar hielten, dass ein historische Schwert, das angeblich aus der Zeit der Hussitenkriege stammt, auf seinen Wunsch derart verschandelt worden war.
Matrixaktivitäten
Obwohl - nach eigener Aussage - eher ein Matrix-Noob, postet er seit mehr oder minder regelmäßig im Board der Schockwellenreiter, wo er offensiv Werbung für seine Leibwächterdienste macht, und einige Informationen zu den Verhältnissen im alternativen Berlin beisteuert. - Außerdem hat er über das Board auch ein Stück russischer Alt-Tech aus Eurokriegszeiten an den elfischen Alt-Decker und Wahlberliner Tolstoi verkauft, das ihm ein Ex-Klient hinterlassen hatte, und mit dem er selbst nichts anzufangen wußte.
Weblinks