Suborbitalflug: Unterschied zwischen den Versionen

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Manche Fluglinien - etwa die [[Japan|japanische]] [[JAL]] - servieren den Passagieren auf Suborbitalflügen - als eine Art Gag oder Gimmick - Astronautennahrung, wenn das Flugzeug die Erdatmosphäre verlassen hat.  
Manche Fluglinien - etwa die [[Japan|japanische]] [[JAL]] - servieren den Passagieren auf Suborbitalflügen - als eine Art Gag oder Gimmick - Astronautennahrung, wenn das Flugzeug die Erdatmosphäre verlassen hat.  


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==Suborbitalflughäfen==
*[[Austin]]<ref name=AZT121>{{Qen|azt}} S.121</ref>
*[[Aeroport Josep Tarradellas Barcelona-El Prat]], [[Barcelona]]<ref name=ASSN16>{{Qen|assn}} S.16</ref>
*[[Berlin-Schönefeld-International]], [[Berlin]]<ref>{{QDE|ber2080}} S.19</ref>
*[[Düsseldorf International]], [[Düsseldorf]]<ref name=dids2-327>{{QDE|dids}} S.327</ref><ref name=RRMP16/>
*[[Edinburgh International Airport]], [[Edinburgh]]<ref>{{Qen|imago}} S.11</ref>
*[[Privatflughafen Essen-Mülheim]], [[Essen]]<ref name=RRMP16>{{QDE|rrmp}} S.16</ref>
*[[Detroit Metro International Airport]], [[Greater Detroit Metropolitan Complex]]<ref name=BO111>{{QDE|bo}} S.111</ref>
*[[Windsor International Airport]], [[Greater Detroit Metropolitan Complex]]<ref name=BO111/>
*[[Frankfurt International]], [[Groß-Frankfurt]]<ref name=dids2-327/><ref>{{QDE|kd}} S.156</ref>
*[[Guadalajara]]<ref name=AZT121/>
*[[Flughafen Kaltenkirchen]], [[Hamburg]]<ref name=dids2-327/>
*[[Cairo International Aerospaceport]], [[Kairo]]<ref>{{Qen|js}} S.122</ref>
*[[Konrad-Adenauer-Flughafen Köln/Bonn]], [[Köln]]<ref name=dids2-327/>
*[[Madrid]]<ref name=ASSN16/>
*[[Monterrey]]<ref name=AZT121/>
*[[Franz-Joseph-Strauß-Flughafen]], [[München]]<ref name=dids2-327/>
*[[Nairobi International Aerospaceport]], [[Nairobi]]<ref>{{QDE|kd}} S.199</ref>
*[[Narita International Aerospaceport]], [[Neo-Tokio]]<ref name=KD91>{{QDE|kd}} S.91</ref>
*[[Neo-Tokyo International Aerospaceport]] (auch Haneda Aerospace Port), [[Neo-Tokio]]<ref name=KD91/>
*[[Witwatersrand International Airport]], [[Pretoria]]<ref>{{Qen|btb}} S.86</ref>
*[[San Antonio]]<ref name=AZT121/>
*[[San Diego]]<ref name=AZT121/>
*[[Flughafen Stuttgart-Filderstadt]], [[Stuttgart]]<ref name=dids2-327/>
*[[Aeropuerto Benito Juárez]], [[Tenochtitlán]]<ref name=AZT121/>
*[[Veracruz]]<ref name=AZT121/>


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==Endnoten==
===Quellenangabe===
{{Einzelnachweise}}
<references/>


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[[Kategorie:Technologie]]
[[Kategorie:Technologie]]
[[Kategorie:Raumfahrt]]

Version vom 19. November 2023, 04:48 Uhr

Suborbitalflugzeug 2071
® Catalyst Game Labs

Suborbitalflug ist eine moderne Transportmethode, die für schnellen Verkehrsflug eingesetzt wird. Noch größere Geschwindigkeiten werden beim Semiballistischen Flug erzielt. Suborbitalflüge sind teurer als normale HSCT-Flüge und bedienen daher ein höheres Preissegment.

Geschichte

Am 24. März wurde in Großbritannien mit der "Ghost" das erste Suborbirtalflugzeug vorgestellt. Die von British Aerospace und der Japanese Aerospace Corporation gemeinsam entwickelte Maschine ist in der Lage, innerhalb von 76 Minuten von London nach Boston zu fliegen und die Strecke von London nach Tokio in wenigen Stunden zu absolvieren. Bereits wenige Wochen nach der Einführung führen die Bestellungen der Konzerne zu Wartezeiten von mehreren Jahren.[1]

Funktionsweise

Bei einem Suborbitalflug steigt das Flugzeug in einem spitzen Winkel auf eine Flughöhe von ca. 23km, also in die Stratosphäre, und geht dort in den Gleitflug über. Im Gegensatz zu semiballistischen Flugzeugen hat ein Suborbitalflieger die Möglichkeit, auf eine Zwischenhöhe von 12km Metern herunterzugehen, um etwa Kurskorrekturen durchführen zu können.

Durch einen Gleitflug außerhalb der Erdatmosphäre mit ihrem Reibungswiderstand kann jedes internationale Ziel erreicht werden und das innerhalb weniger Stunden. So ist z.B. ein Flug von Europa nach Nordamerika innerhalb einer Stunde möglich. Das optimale Verkehrsmittel für die schnelllebige Sechste Welt. Gestartet werden Suborbitalflugzeuge mittels einer Linearen Induktionsschiene, die auf Grund ihres hohen Energiebedarfs üblicher Weise ihren Strom von einem Atomreaktor erhält. Wie auch bei anderen Flugzeugen - zivilen wie militärischen - ist auch bei Sub-Orbitalen der Pilot häufig ein Rigger.

Einige Raumstationen der Megakonzerne in niedrigem Erdorbit können auch mit Suborbitalflügen erreicht werden.

Shadowtalk Pfeil.png Das muss mir mal jemand zeigen wie man mit einem SUBorbitalflug an einer ORBITALEN station andocken kann. Wer auch immer das geschrieben hat hat jedenfalls keinen Plan von Orbitalmechanik!
Shadowtalk Pfeil.png SteelyEyedMissileman

Nachteile

Da das Flugzeug kurzfristig die Erdatmosphäre verlässt, wäre jegliche Art von astraler Aktivität für einen Magier während eines Suborbitalfluges lebensgefährlich, weshalb manche magisch Aktive Suborbitalflugzeuge meiden, wie der Teufel das Weihwasser. Es gibt sogar ein ganzes Trid, welches davor warnt, dies zu tun - immerhin ist man dem Weltraum sehr nahe, der bekanntermaßen ein einziger Hohlraum ist.[2]

Shadowtalk Pfeil.png Wenn man Watcher vorher beschwört, und ihnen befielt, materialisiert in Sichtweite ihres Beschwörers zu bleiben, kann das nette Effekte geben, wenn der Flieger die Gaiaspäre verlässt... manche dieser Geister platzen dann einfach - groovy!
Shadowtalk Pfeil.png Da Magic Prankster
Shadowtalk Pfeil.png Aber wie es den Geistern dabei geht, interessiert mal wieder niemanden.
Shadowtalk Pfeil.png Daryl

Ein weiterer Minuspunkt ist die absolute Abhängigkeit von der Technologie in die sich die (meta)menschlichen Passagiere begeben. Wenn während des Fluges wesentliche Systeme versagen - wie es etwa während des Crashs von 2064 geschehen ist - gibt es in der Regel für die Unglücklichen an Bord nicht einmal den Hauch einer Überlebenschance.

Außerdem verursachen Suborbitalflugzeuge beim Start, ebenso wie semiballistische, einen wahren Höllenlärm, was meist selbst die hartgesottensten Anwohner der für solche Flüge eingerichteten Flughäfen vertreibt, und zum Teil Ortsteile in Flugplatznähe zu Geisterstädten werden lässt, wie es etwa in Graz-Thalerhof geschehen ist.

Trivia

Manche Fluglinien - etwa die japanische JAL - servieren den Passagieren auf Suborbitalflügen - als eine Art Gag oder Gimmick - Astronautennahrung, wenn das Flugzeug die Erdatmosphäre verlassen hat.

Suborbitalflughäfen

Endnoten

Index

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Weblinks