European Motor Company: Unterschied zwischen den Versionen

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In der [[Allianz Deutscher Länder]] war EMC bis vor wenigen Jahren die Nummer Eins in Sachen Gesamtzulassungen, ehe man diesen Platz an [[Saeder-Krupp]] verlor.<ref name="SOTAADL 39"/>
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Hier unterhält EMC größere Standorte u.a. in [[Berlin]], [[Bochum]], [[Bremen]], [[Dortmund]], [[Groß-Frankfurt]] ([[Rüsselsheim]]), [[Kaiserslautern]], [[Köln]] und [[Leipzig-Halle]]. Die Deutschlandzentrale befand sich lange in [[Köpenick|Berlin-Köpenick]]. Nach einem Anschlag [[2072]] auf seine Anlagen verlegte EMC seinen Sitz nach [[Mitte (Berlin)|Berlin-Mitte]] und schlossen ihr Werk in [[Berlin-Johannisthal]]. Im Gegenzug erwarb die EMC [[2075]] leerstehende Werke der [[Internationale Fahrzeug und Maschinenbau Union|IFMU]] in Leipzig-Halle und verlegte im Anschluss die Produktion von Berlin dort hin.<ref>{{QDE|dp:2081}} S.17</ref>
Hier unterhält EMC größere Standorte u.a. in [[Berlin]], [[Bochum]], [[Bremen]], [[Dortmund]], [[Groß-Frankfurt]] ([[Rüsselsheim]]), [[Kaiserslautern]], [[Köln]] und [[Leipzig-Halle]]. Die Deutschlandzentrale befand sich lange in [[Köpenick|Berlin-Köpenick]]. Nach einem Anschlag [[2072]] auf seine Anlagen verlegte EMC seinen Sitz nach [[Mitte (Berlin)|Berlin-Mitte]] und schlossen ihr Werk in [[Berlin-Johannisthal]]. Im Gegenzug erwarb die EMC [[2075]] leerstehende Werke der [[Internationale Fahrzeug und Maschinenbau Union|IFMU]] in Leipzig-Halle und verlegte im Anschluss die Produktion von Berlin dort hin.<ref>{{QDE|dp:2081}} S.17</ref> Ein weiterer Standort befindet sich in [[Darmstadt]], [[Groß-Frankfurt]].<ref>{{QDE|rds}} S.105</ref>


==Produkte==
==Produkte==

Version vom 20. September 2022, 12:22 Uhr

European Motor Company
Überblick (Stand: 2079) [1]
Abkürzung: EMC
Mutterkonzern: Ford Motor Company
Hauptsitz: Prag, Tschechische Republik
Branche: Automobilbranche
Konzernstatus: Tochterfirma
Hauptaktionäre:
Ford: 51%
Frankfurter Bankenverein: 11%

Die European Motor Company (EMC) ist ein großer europäischer Automobilkonzern. Sie besteht aus den früher eigenständigen Firmen Citroën, DAF, Jaguar, Lancia, Opel, Peugeot, Range Rover und Škoda.

Geschichte

Der Konzern entstand in den 2030ern.[1]

Am Vormittag des 14. April 2072 wurde das Berliner EMC-Gelände in Schönweide Opfer eines (vermeintlichen) Nanowaffen-Anschlags durch die Terrorgruppe UV-X. In der Folge kam es zum Gegenschlag im Rahmen der Operation Just Cause, bei der Ostberlin von den Konzernen eingenommen und Berlin so später wiedevereinigt wurde.[2] Leider befand sich unter den Opfern auch Tamara Cerny, Tochter des Berliner Geschäftsführers Alexander Cerny, wodurch sich der Konzern zu einem Hardliner im Umgang mit Alternativen entwickelte; als Resultat lobte man ein astronomisches Kopfgeld auf die Führung von UV-X aus.[3]

Geschäftsprofil

EMC ist ausschließlich im Fahrzeugbau tätig. Während ihre Produkte einerseits unter dem Firmennamen EMC auf den Markt gebracht werden, nutzt der Konzern gleichzeitig auch die Markenrechte an den eingeführten Firmen- und Markenbezeichnungen der Gründerkonzerne, und konstruiert, designt und produziert auch nach wie vor regelmäßig neue Opel-, Citroën-, Peugeot- und Land Rover-Modelle.

Neben PKWs und Vans umfasst das Produktportfolio unter anderem auch Motorräder - die nach über einem Jahrhundert wieder bei Opel im Programm stehen - und Drohnen. Selbstredend werden praktisch alle Fahrzeuge mit den unterschiedlichen, in der Sechsten Welt gängigen Antrieben - von Benzin über Diesel, Bio-Ethanol und verschiedenen Hybrid-Antrieben bis hin zu elektrisch oder mit Gas betriebenen Motoren und sowohl mit herkömmlicher Steuerung als auch mit Autopilot und Rigger-Adapter geliefert.

Bekannt ist EMC vor alle mfür seine günstigen Familien- und Polizeifahrzeuge, auch wenn der Konzern prakltisch alles vom Kleinwagen über Sportwagen bis hin zu Lkw fertigt. Der Konzern stellt schon lange den Fuhrpark von Sternschutz, etlicher Länderpolizeien und auch zu weiten Teilen den der HanSec.[1]

Besitzer

Ford hält mit 51% der EMC-Aktien die absolute Mehrheit an EMC. Seit dem Ende der Anarchie im Westteil Berlins 2055 kontrollierten beide gemeinsam einen eigenen Konzernstadtteil in Köpenick [4], ehe sich die Fahrzeugbauer nach einem Nanowaffen-Anschlag auf ihre Berliner Niederlassung, der folgenden Operation "Just Cause" und der anschließenden Berliner Wiedervereinigung aus der aktiven Berliner Politik zurückzogen.

Wichtige lokale Aktivitäten

Der Firmensitz ist Prag, die Produktionsstandorte finden sich dagegen überall in Europa, oft wo die Gründerfirmen ihre Werke stehen hatten.

Allianz Deutscher Länder

In der Allianz Deutscher Länder war EMC bis vor wenigen Jahren die Nummer Eins in Sachen Gesamtzulassungen, ehe man diesen Platz an Saeder-Krupp verlor.[1]

Hier unterhält EMC größere Standorte u.a. in Berlin, Bochum, Bremen, Dortmund, Groß-Frankfurt (Rüsselsheim), Kaiserslautern, Köln und Leipzig-Halle. Die Deutschlandzentrale befand sich lange in Berlin-Köpenick. Nach einem Anschlag 2072 auf seine Anlagen verlegte EMC seinen Sitz nach Berlin-Mitte und schlossen ihr Werk in Berlin-Johannisthal. Im Gegenzug erwarb die EMC 2075 leerstehende Werke der IFMU in Leipzig-Halle und verlegte im Anschluss die Produktion von Berlin dort hin.[5] Ein weiterer Standort befindet sich in Darmstadt, Groß-Frankfurt.[6]

Produkte

Motorräder

  • Opel Nacht

Geländewagen

  • Citroën Jumpy
  • Land Rover 2046
  • Land Rover Impulse
  • Rover Modell 2068

Kleinwagen

  • Citroën Ztana
  • EMC Intracity E
  • Leyland-Rover Transport
  • Opel Luna
  • Opel Rana
  • Opel Rubin
  • Peugeot 11E ElectroCar
  • Peugeot 112
  • Peugeot 401

Limousinen

  • Citroën Xhen
  • EMC Carrona
  • Opel Uranus[7] - Luxuslimousine

Minivans

LKWs

  • EMC Blitz II

Sicherheitsfahrzeuge

  • EMC 2073 Catcher[9] - Streifenwagen

Sportwagen

  • Citroën 1030
  • Peugeot AP75
  • Peugeot RM780

Wohnmobile

  • EMC Prometheus

Sonstige

  • EMC Quest[10] - Baufahrzeug

Drohnen

  • Citroën Brouillard



Endnoten

Quellenangabe

  1. ↑ a b c d State of the Art ADL S.39
  2. ↑ Berlin S.12-14
  3. ↑ Berlin S.30
  4. ↑ Deutschland in den Schatten II ?
  5. ↑ Datapuls: SOTA 2081 S.17
  6. ↑ Reiseführer in die deutschen Schatten S.105
  7. ↑ State of the Art ADL S.50
  8. ↑ State of the Art ADL S.46
  9. ↑ State of the Art ADL S.53
  10. ↑ State of the Art ADL S.52

Index

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Weblinks

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