Oger: Unterschied zwischen den Versionen

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==Erscheinungsbild==
==Geschichte==
Oger sind im Durchschnitt kleiner und stämmiger als Orks, haben eine weichere Haut und eine weniger ausgeprägte Körperbehaarung. Ihr kantiges Gesicht prägt eine breite flache Nase und ein breites Kinn. Häufig tritt beim sog. Oger-Syndrom auch eine leicht grünliche Hauttönung auf, ähnlich wie bei [[Hobgoblins]].<ref>{{Quelle|srk}}</ref><ref>{{Quelle|srk3d}}</ref>
Die Gerüchte, Oger seien Kannibalen, wurden in den [[2040er]]n als reine Vorurteile entlarvt, was aber jenen Ogern, die damals Opfer solch wüster Behauptungen wurden, auch noch Jahrzehnte später zusetzte.<ref name="SLFR 67">{{QDE|slfr}} S.67</ref>


==Merkmale==
{{shadowtalk|Der einzige Oger, mit dem ich näher zu tun hatte, war ein Kamerad in einer [[Söldner]]truppe, mit der ich mal zu tun hatte. Stammte aus [[Deutschland]], nannte sich [[Hartz]]. - Der Typ war nicht nur 'n ziemlich grober Klotz, sondern auch extrem verfressen. - Weiß nicht, ob das typisch für Oger ist, oder ob der sich bloß dem Klischee aus der Zeit vor'm [[Erwachen]] angepasst hat...|''L'etrange''<ref>[[Romane#Für eine Hand voll Daten|Roman: Für eine Hand voll Daten]]</ref>}}
===Biologie===
Oger sind im Durchschnitt mit ihren 1.70m und 101 kg kleiner und stämmiger als Orks.<ref name=RK51/> Wie auch normale Orks besitzen sie eine natürliche Restlichtverstärkung.<ref name="SLFR 66">{{QDE|slfr}} S.66</ref> Neben ihrer untersetzten Erscheinung besitzen sie eine glattere Haut und weniger Körperbehaarung. Charakteristisch sind ihr deutlich hervortretendes Kinn und der größere Mund, was Anfangs zu dem Vorurteil führte, dass sie Kannibalen seien, was aber keinerlei Beleg hat.<ref>{{QDE|rk}} S.53-54</ref> Wie auch normale Orks sind sie allerdings unter ihrer Fettschicht recht muskulös.<ref name="SLFR 66"/>


Oger haben im Durchschnitt einen im Verhältnis zum gesamten Gesicht sehr großen Mund, und als die Metavariante des Ogers erstmals dokumentiert wurde, vermuteten manche Anthropologen bei Ogern eine Neigung zum Kanibalismus. Diese These erwies sich jedoch als wissenschaftlich unhaltbar. Tatsache ist allerdings, daß Oger eine Menge Nahrungsmittel vertragen können, die für andere Metamenschen unverdaulich sind, und daß ihr Verdauungsapperat ihrer Nahrung die Nährstoffe effektiver entzieht, als dies bei [[Mensch]]en oder normalen Orks der Fall ist. Da ihr Stoffwechsel dabei aber nicht mehr Nährstoffe verbraucht, als der anderer Metamenschen, neigen Oger dazu, einen ausgeprägten Bauch oder Wanst anzusetzen, um nicht zu sagen: fett zu werden! <ref>{{Quelle|rc|p.50-51}}</ref>
Tatsache ist allerdings, dass Oger eine Menge Nahrungsmittel vertragen können, die für andere Metamenschen unverdaulich sind, und dass ihr Verdauungsapperat ihrer Nahrung die Nährstoffe effektiver entzieht, als dies bei [[Mensch]]en oder normalen Orks der Fall ist. Da ihr Stoffwechsel dabei aber nicht mehr Nährstoffe verbraucht, als der anderer Metamenschen, neigen Oger dazu, einen ausgeprägten Bauch oder Wanst anzusetzen, um nicht zu sagen: fett zu werden!<ref>{{Qen|rc}} S. 50-51</ref>
 
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Wie auch andere Orks teilen sie sich die kurze Schwangerschaft von 6 Monaten, häufige Mehrlingsgeburten, schnelle Reifungsprozesse und eine kurze Lebensdauer.<ref name=RK52/>
 
===Geistige Merkmale===
Die geistigen Fähigkeiten von Ogern sind vergleichbar mit denen der Grund-Orks. Während sie bei der emotionalen Intelligenz etwas schwächer abschneiden, zeigen sie dafür aber eine erhöhte Willensstärke.<ref name="SLFR 67"/>
 
==Gesellschaftliche Integration==
Oger hatten in der Vergangenheit deutliche Probleme damit, sich sowohl in die Gesellschaft als auch die generelle Orkkultur zu integrieren. Die Vorurteile, sie seien Kannibalen hat sie aus vielen Kulturen ausgeschlossen und die Effekte dieser Ereignisse haben auch Mitte der [[2070er]] noch Bestand, obwohl es genug Evidenz für die Unschuld der Oger gibt. Allerdings zeigt sich bislang auch, dass Oger relativ locker mit der Ausgrenzung umgehen.<ref name="SLFR 67"/>
 
Weiterhin ist bekannt, dass der Thrill- bzw. [[Go-Gang]] der [[Halloweeners]] in Seattle zeitweilig mehrere Oger angehörten.<ref>[[Quelle, de: Wolf und Rabe|Roman: Wolf und Rabe]] {{+zit}}</ref>


==Verbreitung==
==Verbreitung==
Überdurchschnittlich viele Oger gibt es in einem Unterschicht- und [[Metamenschen]]-Wohngebiet in [[Rüsselsheim]] in [[Groß-Frankfurt]], wo sich rassistische Spannungen - ''dank'' Abwesenheit von [[Humanis Policlub]] und anderen anti-metamenschlich eingestellten [[Norm]]-[[Rassismus|Rassisten]] - zwischen den verschiedenen Metavarianten und -typen aufbauen.<ref>{{Quelle|dids2|Groß-Frankfurt: Bezirk Rüsselsheim {{+zit}}}}</ref>
Aufgrund fehlender geophysikalischer Beschränkungen in Zentraleuropa (mit Ausnahme der [[Alpen]] und der [[Großbritannien|Britischen Inseln]]), sowie auch großer grenzüberschreitender Migration im Laufe der Geschichte, ist das genaue Herkunftsgebiet des Ogers nicht genau bekannt. Genetische Abstammungsstudien deuten aber darauf hin, dass der Oger vermutlich ursprünglich aus bestimmten Regionen [[Frankreich]]s und [[Deutschland]]s stammt.<ref>{{QDE|rk}} S.54</ref> Heutzutage sind Oger aber selbst innerhalb einer Minderheit noch eine Minderheit - sie machen in der europäischen Ork-Bevölkerung ca. 30% aus.<ref>{{QDE|sotaadl}} S.146</ref><ref>{{QDE|rk}} S.53</ref>
 
===Allianz Deutscher Länder===
Die meisten Oger in Europa haben sich entweder in Gemeinschaften innerhalb der [[ADL]] oder aber in der [[Trollrepublik Schwarzwald]] im speziellen angesiedelt.<ref name="SLFR 67"/> Überdurchschnittlich viele Oger gibt es zudem in einem Unterschicht- und [[Metamenschen]]-Wohngebiet in [[Rüsselsheim]] in [[Groß-Frankfurt]], wo sich rassistische Spannungen - ''dank'' Abwesenheit von [[Humanis-Policlub]] und anderen anti-metamenschlich eingestellten [[Norm]]-[[Rassismus|Rassisten]] - zwischen den verschiedenen Metavarianten und -typen aufbauen.<ref>{{QDE|dids2}} Groß-Frankfurt: Bezirk Rüsselsheim S.191</ref>
 
Die jüngeren politischen Entscheidungen der Trollrepublik führten allerdings zu einer Ablehnung der Oger, die mit einer Abgrenzung reagierten. Inzwischen bestreben sie sich, ein eigenes Land in den Bergen der ADL zu gründen, was Sprecher der ADL als auch der Trollrepublik bislang aber nicht kommentierten. Gerüchte behaupten, dass diese Bewegung deutlich stärker werden könnte, sollten sie eine kulturelle Verbindung zu einem bestimmten Gebiet beweisen können. Auch sollen die Oger [[Drache]]n kontaktiert haben, um verlorene Teile der Geschichte finden zu können - und somit auch ein Gebiet beanspruchen zu können.<ref name="SLFR 67"/>


Weiterhin ist bekannt, dass der Thrill- bzw. [[Go-Gang]] der [[Halloweeners]] in Seattle zeitweilig mehrere Oger angehörten.<ref>[[Romane#Wolf und Rabe|Roman: Wolf und Rabe]] {{+zit}}</ref>
===Außerhalb===
Außerhalb der ADL leben Oger zumeist in Abgeschiedenheit und fallen aufgrund ihres Aussehens auf. Ihr geringes Ansehen hält sie entweder von der Gesellschaft fern oder zwingt sie in den Dienst eines [[Megakonzern]]s, wo sie in der Gebäudereinigung genug zum Essen finden.<ref name="SLFR 67"/> Im [[Russland|russischen]] [[Wladiwostok]] machten Oger im Jahre [[2059]] immerhin 2% der Ork-Bevölkerung aus.<ref>{{Qen|t:sh}} S.92</ref>  


==Bekannte Oger==
==Persönlichkeiten==
*[[Bismark]] - Ex-Angestellter der [[AGC]] und Runner im [[Rhein-Ruhr-Plex]] <ref>[http://www.eisparadies.org/index.php?id=47 www.eisparadies.org] - ''Bismark'' ist ein Spielercharakter von Jens Ulrich.</ref>
Für eine Übersicht von Personen siehe [[:Kategorie:Person (Oger)]].
*[[Manfred Stauffer|Manfred "Manni" Stauffer]] - [[Schieber]] und Inhaber vom «Pfandhaus Stauffer» in [[Bremen]].<ref>{{Quelle|dids2|Bremen {{+zit}}}}</ref>
 
*[[Alfonso]] - designierter spanischer Thronerbe <ref>{{Quelle|eids|S.170-171, 174}}</ref>
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==Quellenindex==
==Endnoten==
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===Quellenangabe===
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==Index==
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}}


==Quellenangabe==
===Abbildungsverzeichnis:===
<references/>
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|
*{{QDE|rk}}, 53 - S/W-Gruppenbild: Satyr, Oni, weiblicher Hobgoblin und Oger (Urheber: {{Beitrag|Felix Mertikat}})
*{{QDE|slfr}}, 66 - Gruppenbild: Satyr, Oni, weiblicher Hobgoblin und Oger (Urheber: {{Beitrag|Felix Mertikat}}, nachträglich koloriert)
*{{QDE|srk}}, 42 - S/W-Gruppenbild: Oger, Wakyambi und Oni (<u>Urheber:</u> {{Beitrag|Jim Nelson}})
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*{{Qen|src}} {{+idx}}
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}}
 
==Weblinks==
*{{Shwp|Oger|Shadowiki: „Oger“}}
*{{Swf|Ogre|Shadow Wiki: „Ogre“ (''französisch'')}}


[[Kategorie:Metamenschheit]]
{{KatSort|cat=Metavarianten|Orks}}


[[en:Ogre]]
[[en:Ogres]]
[[fr:Ogre]]

Aktuelle Version vom 24. Januar 2024, 08:57 Uhr

Oger

Ogre.jpg

© FanPro
Durchschnittliche Körpergröße 1,70 m[1]
Dauer der Schwangerschaft 6 Monate[2]
Grundtyp Ork
Verbreitung vornehmlich Westeuropa (Deutschland, Frankreich, Spanien), auch Wladiwostok

Oger (engl. Ogre) sind eine - vorwiegend europäische - Metavariante der Orks.

Geschichte

Die Gerüchte, Oger seien Kannibalen, wurden in den 2040ern als reine Vorurteile entlarvt, was aber jenen Ogern, die damals Opfer solch wüster Behauptungen wurden, auch noch Jahrzehnte später zusetzte.[3]

Merkmale

Biologie

Oger sind im Durchschnitt mit ihren 1.70m und 101 kg kleiner und stämmiger als Orks.[1] Wie auch normale Orks besitzen sie eine natürliche Restlichtverstärkung.[4] Neben ihrer untersetzten Erscheinung besitzen sie eine glattere Haut und weniger Körperbehaarung. Charakteristisch sind ihr deutlich hervortretendes Kinn und der größere Mund, was Anfangs zu dem Vorurteil führte, dass sie Kannibalen seien, was aber keinerlei Beleg hat.[5] Wie auch normale Orks sind sie allerdings unter ihrer Fettschicht recht muskulös.[4]

Tatsache ist allerdings, dass Oger eine Menge Nahrungsmittel vertragen können, die für andere Metamenschen unverdaulich sind, und dass ihr Verdauungsapperat ihrer Nahrung die Nährstoffe effektiver entzieht, als dies bei Menschen oder normalen Orks der Fall ist. Da ihr Stoffwechsel dabei aber nicht mehr Nährstoffe verbraucht, als der anderer Metamenschen, neigen Oger dazu, einen ausgeprägten Bauch oder Wanst anzusetzen, um nicht zu sagen: fett zu werden![6]

Shadowtalk Pfeil.png Der einzige Oger, mit dem ich näher zu tun hatte, war ein Kamerad in einer Söldnertruppe, mit der ich mal zu tun hatte. Stammte aus Deutschland, nannte sich Hartz. - Der Typ war nicht nur 'n ziemlich grober Klotz, sondern auch extrem verfressen. - Weiß nicht, ob das typisch für Oger ist, oder ob der sich bloß dem Klischee aus der Zeit vor'm Erwachen angepasst hat...
Shadowtalk Pfeil.png L'etrange[7]n

Wie auch andere Orks teilen sie sich die kurze Schwangerschaft von 6 Monaten, häufige Mehrlingsgeburten, schnelle Reifungsprozesse und eine kurze Lebensdauer.[2]

Geistige Merkmale

Die geistigen Fähigkeiten von Ogern sind vergleichbar mit denen der Grund-Orks. Während sie bei der emotionalen Intelligenz etwas schwächer abschneiden, zeigen sie dafür aber eine erhöhte Willensstärke.[3]

Gesellschaftliche Integration

Oger hatten in der Vergangenheit deutliche Probleme damit, sich sowohl in die Gesellschaft als auch die generelle Orkkultur zu integrieren. Die Vorurteile, sie seien Kannibalen hat sie aus vielen Kulturen ausgeschlossen und die Effekte dieser Ereignisse haben auch Mitte der 2070er noch Bestand, obwohl es genug Evidenz für die Unschuld der Oger gibt. Allerdings zeigt sich bislang auch, dass Oger relativ locker mit der Ausgrenzung umgehen.[3]

Weiterhin ist bekannt, dass der Thrill- bzw. Go-Gang der Halloweeners in Seattle zeitweilig mehrere Oger angehörten.[8]

Verbreitung

Aufgrund fehlender geophysikalischer Beschränkungen in Zentraleuropa (mit Ausnahme der Alpen und der Britischen Inseln), sowie auch großer grenzüberschreitender Migration im Laufe der Geschichte, ist das genaue Herkunftsgebiet des Ogers nicht genau bekannt. Genetische Abstammungsstudien deuten aber darauf hin, dass der Oger vermutlich ursprünglich aus bestimmten Regionen Frankreichs und Deutschlands stammt.[9] Heutzutage sind Oger aber selbst innerhalb einer Minderheit noch eine Minderheit - sie machen in der europäischen Ork-Bevölkerung ca. 30% aus.[10][11]

Allianz Deutscher Länder

Die meisten Oger in Europa haben sich entweder in Gemeinschaften innerhalb der ADL oder aber in der Trollrepublik Schwarzwald im speziellen angesiedelt.[3] Überdurchschnittlich viele Oger gibt es zudem in einem Unterschicht- und Metamenschen-Wohngebiet in Rüsselsheim in Groß-Frankfurt, wo sich rassistische Spannungen - dank Abwesenheit von Humanis-Policlub und anderen anti-metamenschlich eingestellten Norm-Rassisten - zwischen den verschiedenen Metavarianten und -typen aufbauen.[12]

Die jüngeren politischen Entscheidungen der Trollrepublik führten allerdings zu einer Ablehnung der Oger, die mit einer Abgrenzung reagierten. Inzwischen bestreben sie sich, ein eigenes Land in den Bergen der ADL zu gründen, was Sprecher der ADL als auch der Trollrepublik bislang aber nicht kommentierten. Gerüchte behaupten, dass diese Bewegung deutlich stärker werden könnte, sollten sie eine kulturelle Verbindung zu einem bestimmten Gebiet beweisen können. Auch sollen die Oger Drachen kontaktiert haben, um verlorene Teile der Geschichte finden zu können - und somit auch ein Gebiet beanspruchen zu können.[3]

Außerhalb

Außerhalb der ADL leben Oger zumeist in Abgeschiedenheit und fallen aufgrund ihres Aussehens auf. Ihr geringes Ansehen hält sie entweder von der Gesellschaft fern oder zwingt sie in den Dienst eines Megakonzerns, wo sie in der Gebäudereinigung genug zum Essen finden.[3] Im russischen Wladiwostok machten Oger im Jahre 2059 immerhin 2% der Ork-Bevölkerung aus.[13]

Persönlichkeiten

Für eine Übersicht von Personen siehe Kategorie:Person (Oger).



Endnoten

Quellenangabe

  1. ↑ a b Runnerkompendium S.51
  2. ↑ a b Runnerkompendium S.52
  3. ↑ a b c d e f Schattenläufer S.67
  4. ↑ a b Schattenläufer S.66
  5. ↑ Runnerkompendium S.53-54
  6. ↑ Runner's Companion S. 50-51
  7. ↑ Roman: Für eine Handvoll Daten ?
  8. ↑ Roman: Wolf und Rabe ?
  9. ↑ Runnerkompendium S.54
  10. ↑ State of the Art ADL S.146
  11. ↑ Runnerkompendium S.53
  12. ↑ Deutschland in den Schatten II Groß-Frankfurt: Bezirk Rüsselsheim S.191
  13. ↑ Target: Smuggler Havens S.92

Index

Deutsch Englisch

Abbildungsverzeichnis:

Deutsch Englisch

Weblinks

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