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'''Xenel-Oman''' war ein [[Konzern]] mit Sitz im ehemaligen [[Sultanat Oman]] im äußersten Süden des [[Arabisches Kalifat|Arabischen Kalifats]], ehe sie in den Nachwehen des [[Crash 2.0]] von [[Global Sandstorm]] geschluckt wurde.
'''Xenel-Oman''' ist ein [[Konzern]] mit Sitz im ehemaligen [[Sultanat Oman]] im äußersten Süden des [[Arabisches Kalifat|Arabischen Kalifats]], der in den Nachwehen des [[Crash 2.0]] von [[Global Sandstorm]] geschluckt wurde.


==Geschäftsprofil==
==Geschäftsprofil==
Xenel-Oman befasste sich insbesondere mit Bank- und Börsengeschäften und Investments, namentlich im Bereich Risikokapital, und war daneben führend in der regionalen mikroelektronischen Industrie. Weitere Interessen hatte X-O im Bereich der Reste der arabischen Ölindustrie, dem Betrieb von Pipelines und örtlicher Raffinerien. Zudem hatten sie vor dem Crash auch gute Chancen, den Zuschlag für den 15-Milliarden-Nuyen-Auftrag für die Renovierung des [[Suezkanal]]s zu bekommen, und dabei das sogar Gebot des Tripel-A-Giganten [[Mitsuhama]] auszustechen.
Xenel-Oman befasst sich insbesondere mit Bank- und Börsengeschäften und Investments, namentlich im Bereich Risikokapital, und ist daneben führend in der regionalen mikroelektronischen Industrie. Weitere Interessen von X-O liegen im Bereich der noch verbliebenen arabischen Ölindustrie, dem Betrieb von Pipelines und örtlicher Raffinerien. Zudem hatte der Konzern vor dem Crash auch gute Chancen, den Zuschlag für den 15-Milliarden-Nuyen-Auftrag für die Renovierung des [[Suezkanal]]s zu bekommen, und dabei das sogar Gebot des Triple-A-Giganten [[Mitsuhama]] auszustechen.


==Niederlassungen==
==Wichtige lokale Aktivitäten==
In den offenen, arabischen Häfen [[Dubai]]s und [[Abu Dhabi]]s hatte Xenel-Oman erheblichen Einfluss. Daneben ist oder war der Konzern unter anderem im [[Bangla Commonwealth]], [[Indien]], den [[Königreiche von Nigeria|Nigerianischen Königreichen]] sowie in [[Ägypten]] einschließlich des ehemaligen [[Sudan]] aktiv.
In den offenen, arabischen Häfen [[Dubai]]s und [[Abu Dhabi]]s hat Xenel-Oman erheblichen Einfluss. Daneben ist oder war der Konzern unter anderem im [[Bangla Commonwealth]], [[Indien]], den [[Königreiche von Nigeria|Nigerianischen Königreichen]] sowie in [[Ägypten]] einschließlich des ehemaligen [[Sudan]] aktiv.
 
===Lagos===
In [[Lagos]] steht Xenel-Oman - zusammen mit der [[Islamic Development Corporative]] - hinter einer Gruppe von Konzernen, die die [[Zwerg]]in [[Faith Dubaku]], die Besitzerin der «[[Lagos Daily Times]]», in den [[Rat von Lagos]] gehievt haben, auch, wenn die betroffenen [[Konzerne]] sich häufig untereinander ziemlich uneins sind.<ref name="kz">{{QDE|kz}} S. 79</ref>
 
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Aktuelle Version vom 26. Januar 2024, 09:53 Uhr

Xenel-Oman
Überblick (Stand: 2064)
Abkürzung: X-O
Mutterkonzern: Global Sandstorm
Schicksal:
Übernahme durch GS nach dem Crash 2.0
Hauptsitz: Arabisches Kalifat
Rating: A
Konzernstatus: Tochterfirma

Xenel-Oman ist ein Konzern mit Sitz im ehemaligen Sultanat Oman im äußersten Süden des Arabischen Kalifats, der in den Nachwehen des Crash 2.0 von Global Sandstorm geschluckt wurde.

Geschäftsprofil

Xenel-Oman befasst sich insbesondere mit Bank- und Börsengeschäften und Investments, namentlich im Bereich Risikokapital, und ist daneben führend in der regionalen mikroelektronischen Industrie. Weitere Interessen von X-O liegen im Bereich der noch verbliebenen arabischen Ölindustrie, dem Betrieb von Pipelines und örtlicher Raffinerien. Zudem hatte der Konzern vor dem Crash auch gute Chancen, den Zuschlag für den 15-Milliarden-Nuyen-Auftrag für die Renovierung des Suezkanals zu bekommen, und dabei das sogar Gebot des Triple-A-Giganten Mitsuhama auszustechen.

Wichtige lokale Aktivitäten

In den offenen, arabischen Häfen Dubais und Abu Dhabis hat Xenel-Oman erheblichen Einfluss. Daneben ist oder war der Konzern unter anderem im Bangla Commonwealth, Indien, den Nigerianischen Königreichen sowie in Ägypten einschließlich des ehemaligen Sudan aktiv.

Lagos

In Lagos steht Xenel-Oman - zusammen mit der Islamic Development Corporative - hinter einer Gruppe von Konzernen, die die Zwergin Faith Dubaku, die Besitzerin der «Lagos Daily Times», in den Rat von Lagos gehievt haben, auch, wenn die betroffenen Konzerne sich häufig untereinander ziemlich uneins sind.[1]



Endnoten

Quellenangabe

Index

Deutsch Englisch

Weblinks