Eastern Star Pharmaceuticals: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Eastern Star Pharmaceuticals''' ('''ESP''') war ein im Baltikum beheimateter [[Chemie]]-, Pharmazeutik- und Meditech-[[Konzern]] mit starkem Fokus auf [[Magie]] und [[Alchemie]]. | '''Eastern Star Pharmaceuticals''' ('''ESP''') war ein ursprünglich im Baltikum beheimateter [[Chemie]]-, Pharmazeutik- und Meditech-[[Konzern]] mit starkem Fokus auf [[Magie]] und [[Alchemie]]. | ||
Nach seiner Zerschlagung entstanden aus den Überresten u.a. die Firmen [[Stern Pharma]] und [[Eastern Star Laboratories]]. | |||
==Geschichte== | ==Geschichte== | ||
ESP expandierte - nach dem sie in Osteuropa bereits einer marktbeherrschenden Stellung im Meditech-Sektor nahekamen - Mitte der [[2050er]] massiv in die [[ADL]], wo der Konzern jedoch rasch mit dem Lokalmatador [[AG Chemie]] aneinader geriet. Der Konflikt eskalierte während des [[ | ESP expandierte - nach dem sie in Osteuropa bereits einer marktbeherrschenden Stellung im Meditech-Sektor nahekamen - Mitte der [[2050er]] massiv in die [[ADL]], wo der Konzern jedoch rasch mit dem Lokalmatador [[AG Chemie]] und dem britisch-schweizerischen [[Zeta-ImpChem]] aneinader geriet. Der Konflikt eskalierte während des [[Orichalkumrausch]]s im [[Jahr des Kometen]], als eines von ESPs [[MediHelp]]-HTR-Teams im [[Konzil von Marienbad]] den [[Großdrache]]n [[Schwartzkopf]] rettete, nach dem AGC-[[Söldner]] versucht hatten, ihn mittels einer [[wp:Aerosolbombe|Aerosolbombe]] in seinem [[Drachenhort|Hort]] einzuäschern. Die Folge war eine Allianz zwischen Eastern Star Pharmazeuticals und dem [[Tschechische Republik|tschechischen]] [[Drachen]] und die Vertreibung der [[Orichalkum]]-Schürfer der AG Chemie aus dem Konzil. | ||
Spätestens jetzt wurde allerdings aus dem bereits zuvor mit harten Bandagen geführten Machtkampf zwischen ESP und AGC ein offener [[Konzernkrieg]], den der osteuropäische, kleinere Konzern wegen seiner geringeren Ressourcen unmöglich gewinnen konnte. Als die ESP-Führung zufällig an kompromittierende [[Paydata]] geriet, die die kriminelle Verflechtung zwischen AG Chemie und [[Proteus AG]] bewiesen, und Eastern Star versuchte, diesen Trumpf auszuspielen, entschied man bei der AG Chemie, den Konkurrenten zu vernichten, ehe dieser diese Informationen veröffentlichte. | Spätestens jetzt wurde allerdings aus dem bereits zuvor mit harten Bandagen geführten Machtkampf zwischen ESP und AGC ein offener [[Konzernkrieg]], den der osteuropäische, kleinere Konzern wegen seiner geringeren Ressourcen unmöglich gewinnen konnte. Als die ESP-Führung zufällig an kompromittierende [[Paydata]] geriet, die die kriminelle Verflechtung zwischen AG Chemie und [[Proteus AG]] bewiesen, und Eastern Star versuchte, diesen Trumpf auszuspielen, entschied man bei der AG Chemie, den Konkurrenten zu vernichten, ehe dieser diese Informationen veröffentlichte. | ||
Der fatale Konzernkrieg zwischen ESP und der [[AGC]] endete dann überraschend schnell mit dem Tod von [[CEO]] [[Alexandrej Cherkov]] und der folgenden teilweisen Übernahme von ESP durch die [[AG Chemie]]. Der verbliebende Rest von ESPs bekannter Aktiva fiel mehrheitlich an [[Saeder-Krupp]]. | Der fatale Konzernkrieg zwischen ESP und der [[AGC]] endete dann überraschend schnell mit dem Tod von [[CEO]] [[Alexander Cherkov|Alexandrej Cherkov]] und der folgenden teilweisen Übernahme von ESP durch die [[AG Chemie]]. Der verbliebende Rest von ESPs bekannter Aktiva fiel mehrheitlich an [[Saeder-Krupp]]. | ||
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Die ESP-Tochter [[MediHelp]] ging dabei in ihrem direkten Konkurrenten [[BuMoNA]] auf, während zahlreiche Forschungseinrichtungen ESPs - sowohl im [[Russland|russischen]] fernen Osten, als auch in der [[SOX]] - von ihrem Personal versiegelt und verlassen schlicht vergessen wurden, und | Die ESP-Tochter [[MediHelp]] ging dabei in ihrem direkten Konkurrenten [[BuMoNA]] auf, während zahlreiche Forschungseinrichtungen ESPs - sowohl im [[Russland|russischen]] fernen Osten, als auch in der [[SOX]] - von ihrem Personal versiegelt und verlassen schlicht vergessen wurden, und zum Teil noch über fünf Jahre später im Dornröschenschlaf liegen. | ||
==Wichtige lokale Aktivitäten== | |||
===Hauptsitz=== | |||
Obwohl ursprünglich im Baltikum zu Hause, hatte Eastern Star seinen Firmensitz in den 50ern in der [[Polen|polnischen]] Hauptstadt [[Warschau]]. | |||
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Später verlegten sie ihren Sitz nach [[Moskau]]. Anfang der 50er verlegte der Konzern immer mehr seiner Aktivitäten aus Osteuropa in die [[Allianz Deutscher Länder|ADL]]. So erwarb Cherkov sogar die deutsche Staatsbürgerschaft und ein großes Anwesen in der Nähe von [[Köln]]. | |||
== | ===Pomorya=== | ||
ESP ging bereits in den [[2050er]]n ein taktisches Bündnis mit [[Haus Reanka]] im [[Herzogtum Pomorya]] ein und errichtete so eine Zweigstelle in [[Strelasund]] für seine Tochter [[Eastern Star Bioresearch]], während [[MediHelp]] eine Zulassung als Rettungsdienstanbieter erhielt.<ref>{{QDE|sd1}} S.26</ref> | |||
== | ==Struktur== | ||
Eastern Star Pharmazeuticals befasste sich vor der Zerschlagung des Konzerns mit einer ganzen Reihe von obskuren, häufig magischen Projekten, von denen einige mit [[Schwarze Magie|schwarzer]] oder verzerrter [[Magie]] und [[Magische | ===Tochterfirmen=== | ||
;[[Aeskulap Meditech]] : Produktion und Verkauf von medizinischen Produkten und Medikamenten. | |||
;[[Eastern Star Laboratories|Eastern Star Alchemicals]] : Magieforschung, später von der AGC übernommen und in [[Eastern Star Laboratories]] umbenannt. | |||
;[[Eastern Star Bioresearch]] : diese ESP-Tochter mit Sitz in [[Berlin]] forschte unter Leitung von Prof. Dr. [[Harald Breitmayr]] auf dem Sektor natürlich vorkommender, biologischer Substanzen und ihrer möglichen Nutzung für die Pharmaproduktion | |||
;[[BuMoNA Family Service|Eastern Star Family Services]] : Medizinische Dienstleistungen rund um die Familie. Später von [[Bund für Mobilen Notfall-Arzteinsatz|BuMoNA]] übernommen. | |||
;[[Eastern Star Programming]] : Medizinische Hard- und Software. | |||
;[[MediHelp]] : bewaffneter Rettungsdienst. Später von [[Bund für Mobilen Notfall-Arzteinsatz|BuMoNA]] übernommen. | |||
==ESP in den Schatten== | |||
Eastern Star Pharmazeuticals befasste sich vor der Zerschlagung des Konzerns mit einer ganzen Reihe von obskuren, häufig magischen Projekten, von denen einige mit [[Schwarze Magie|schwarzer]] oder verzerrter [[Magie]] und [[Magische Bedrohung|magischen Bedrohungen]] oder Seltsamkeiten zu tun hatten. Neben der Entwicklung von synthetischem Ersatzgewebe oder [[Spruchformel]]n für mächtige [[Heilzauber]] (und andere, weniger segensreiche [[Zaubersprüche]]) forschte die F&E-Abteilung ESPs beispielsweise auch an einem hypothetischen [[Wiener Blei|Anti-Orichalkum]], und interessierte sich für die Pheromone einer [[Insektengeister|Insektenkönigin]], die in einer neuen Produktlinie Verwendung finden sollten (und von Runnern aus dem abgeriegelten [[Bug City]] beschafft werden mußten...). In ihren Methoden - etwa bei der [[Telesma]]extraktion, dem ''Besorgen'' [[magische Artefakte|magischer Artefakte]], aber auch bei illegalen Feldtests von biotechnologischen und pharmazeutischen Neuentwicklungen, der Probanden-Beschaffung und die ''Entsorgung'' überlebender Versuchssubjekte waren die [[Exec]]s des baltischen Kons nicht sonderlich wählerisch. Deshalb genoss der Pharmakonzern in den [[Schatten]] einen ziemlich üblen Ruf, und es hieß, dass von ESP-[[Herr Schmidt|Schmidts]] vergebene [[Shadowrun]]s den beteiligten [[Shadowrunner]]n häufig Dinge abverlangten, die selbst hartgesottene Straßenkämpfer über die Grenze ihrer geistigen Stabilität treiben konnten. | |||
Außerdem hatte ESP ein zur Z-Zone verkommenes einstiges Prestigeviertel von Wesel im [[Rhein-Ruhr-Megaplex]] anonym aufgekauft, und Cherkov nutzte die sogenannte «[[Nebelstadt]]» mit ihrem offenen Schwarzmarkt als persönliches Reservoir für Schattentalente, [[Schieber]] und illegale Waren jeglicher Art. | Außerdem hatte ESP ein zur Z-Zone verkommenes einstiges Prestigeviertel von Wesel im [[Rhein-Ruhr-Megaplex]] anonym aufgekauft, und Cherkov nutzte die sogenannte «[[Nebelstadt]]» mit ihrem offenen Schwarzmarkt als persönliches Reservoir für Schattentalente, [[Schieber]] und illegale Waren jeglicher Art. | ||
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*[[Quelle, de: Nachtstreife|Nachtstreife]] | |||
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*{{qfc|4}} {{Qde|zm/meph|ref=20|SHOW_REF=1}} 40-45 - "Der Fall eines Sterns" | |||
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**[[Quelle, de: Der Duft einer Königin|Der Duft einer Königin]] | |||
==Weblinks== | |||
*{{Shwp|Eastern_Star_Pharmaceuticals|Shadowiki: Eastern Star Pharmaceuticals}} | |||
[[Kategorie:Konzerne]] | |||
[[Kategorie:Konzerne (Russland)]] | |||
[[Kategorie:Konzerne (Moskau)]] | |||
[[Kategorie:Konzerne (Pharmazeutik)]] | |||
[[Kategorie:Konzerne (Aufgelöst)]] | |||
[[Kategorie:Ehemalige A-Konzerne]] |
Aktuelle Version vom 24. Dezember 2023, 10:03 Uhr
Eastern Star Pharmaceuticals Überblick (Stand: 2063) |
Aufgelöst |
Abkürzung: ESP |
Auflösung: 2063 |
Hauptsitz: Moskau, Russland |
Präsident/CEO: Vladimir Cherkov |
Rating: A |
Konzernstatus: Konzern im Privatbeseitz |
Hauptaktionäre:
Vladimir Cherkov (>90%) |
Eastern Star Pharmaceuticals (ESP) war ein ursprünglich im Baltikum beheimateter Chemie-, Pharmazeutik- und Meditech-Konzern mit starkem Fokus auf Magie und Alchemie.
Nach seiner Zerschlagung entstanden aus den Überresten u.a. die Firmen Stern Pharma und Eastern Star Laboratories.
Geschichte
ESP expandierte - nach dem sie in Osteuropa bereits einer marktbeherrschenden Stellung im Meditech-Sektor nahekamen - Mitte der 2050er massiv in die ADL, wo der Konzern jedoch rasch mit dem Lokalmatador AG Chemie und dem britisch-schweizerischen Zeta-ImpChem aneinader geriet. Der Konflikt eskalierte während des Orichalkumrauschs im Jahr des Kometen, als eines von ESPs MediHelp-HTR-Teams im Konzil von Marienbad den Großdrachen Schwartzkopf rettete, nach dem AGC-Söldner versucht hatten, ihn mittels einer Aerosolbombe in seinem Hort einzuäschern. Die Folge war eine Allianz zwischen Eastern Star Pharmazeuticals und dem tschechischen Drachen und die Vertreibung der Orichalkum-Schürfer der AG Chemie aus dem Konzil.
Spätestens jetzt wurde allerdings aus dem bereits zuvor mit harten Bandagen geführten Machtkampf zwischen ESP und AGC ein offener Konzernkrieg, den der osteuropäische, kleinere Konzern wegen seiner geringeren Ressourcen unmöglich gewinnen konnte. Als die ESP-Führung zufällig an kompromittierende Paydata geriet, die die kriminelle Verflechtung zwischen AG Chemie und Proteus AG bewiesen, und Eastern Star versuchte, diesen Trumpf auszuspielen, entschied man bei der AG Chemie, den Konkurrenten zu vernichten, ehe dieser diese Informationen veröffentlichte.
Der fatale Konzernkrieg zwischen ESP und der AGC endete dann überraschend schnell mit dem Tod von CEO Alexandrej Cherkov und der folgenden teilweisen Übernahme von ESP durch die AG Chemie. Der verbliebende Rest von ESPs bekannter Aktiva fiel mehrheitlich an Saeder-Krupp.
...nachdem Cherkovs Töchterlein Lofwyr als Weißen Ritter zur Hilfe gerufen hatte - und da frag noch einer, warum es heißt "Never deal with a Dragon"! | |
Kein Drachen-Fan |
Die ESP-Tochter MediHelp ging dabei in ihrem direkten Konkurrenten BuMoNA auf, während zahlreiche Forschungseinrichtungen ESPs - sowohl im russischen fernen Osten, als auch in der SOX - von ihrem Personal versiegelt und verlassen schlicht vergessen wurden, und zum Teil noch über fünf Jahre später im Dornröschenschlaf liegen.
Wichtige lokale Aktivitäten
Hauptsitz
Obwohl ursprünglich im Baltikum zu Hause, hatte Eastern Star seinen Firmensitz in den 50ern in der polnischen Hauptstadt Warschau.
Auch einer dieser Konzernverbrecher, die von dem investitionsfreundlichen Klima unter dem Rybokraten-Regime profitieren wollten... nicht wirklich besser, als S-K, Z-IC oder das allseits verhasste Bioenergetica Ukraine... | |
Konzernfeind |
Später verlegten sie ihren Sitz nach Moskau. Anfang der 50er verlegte der Konzern immer mehr seiner Aktivitäten aus Osteuropa in die ADL. So erwarb Cherkov sogar die deutsche Staatsbürgerschaft und ein großes Anwesen in der Nähe von Köln.
Pomorya
ESP ging bereits in den 2050ern ein taktisches Bündnis mit Haus Reanka im Herzogtum Pomorya ein und errichtete so eine Zweigstelle in Strelasund für seine Tochter Eastern Star Bioresearch, während MediHelp eine Zulassung als Rettungsdienstanbieter erhielt.[1]
Struktur
Tochterfirmen
- Aeskulap Meditech
- Produktion und Verkauf von medizinischen Produkten und Medikamenten.
- Eastern Star Alchemicals
- Magieforschung, später von der AGC übernommen und in Eastern Star Laboratories umbenannt.
- Eastern Star Bioresearch
- diese ESP-Tochter mit Sitz in Berlin forschte unter Leitung von Prof. Dr. Harald Breitmayr auf dem Sektor natürlich vorkommender, biologischer Substanzen und ihrer möglichen Nutzung für die Pharmaproduktion
- Eastern Star Family Services
- Medizinische Dienstleistungen rund um die Familie. Später von BuMoNA übernommen.
- Eastern Star Programming
- Medizinische Hard- und Software.
- MediHelp
- bewaffneter Rettungsdienst. Später von BuMoNA übernommen.
ESP in den Schatten
Eastern Star Pharmazeuticals befasste sich vor der Zerschlagung des Konzerns mit einer ganzen Reihe von obskuren, häufig magischen Projekten, von denen einige mit schwarzer oder verzerrter Magie und magischen Bedrohungen oder Seltsamkeiten zu tun hatten. Neben der Entwicklung von synthetischem Ersatzgewebe oder Spruchformeln für mächtige Heilzauber (und andere, weniger segensreiche Zaubersprüche) forschte die F&E-Abteilung ESPs beispielsweise auch an einem hypothetischen Anti-Orichalkum, und interessierte sich für die Pheromone einer Insektenkönigin, die in einer neuen Produktlinie Verwendung finden sollten (und von Runnern aus dem abgeriegelten Bug City beschafft werden mußten...). In ihren Methoden - etwa bei der Telesmaextraktion, dem Besorgen magischer Artefakte, aber auch bei illegalen Feldtests von biotechnologischen und pharmazeutischen Neuentwicklungen, der Probanden-Beschaffung und die Entsorgung überlebender Versuchssubjekte waren die Execs des baltischen Kons nicht sonderlich wählerisch. Deshalb genoss der Pharmakonzern in den Schatten einen ziemlich üblen Ruf, und es hieß, dass von ESP-Schmidts vergebene Shadowruns den beteiligten Shadowrunnern häufig Dinge abverlangten, die selbst hartgesottene Straßenkämpfer über die Grenze ihrer geistigen Stabilität treiben konnten.
Außerdem hatte ESP ein zur Z-Zone verkommenes einstiges Prestigeviertel von Wesel im Rhein-Ruhr-Megaplex anonym aufgekauft, und Cherkov nutzte die sogenannte «Nebelstadt» mit ihrem offenen Schwarzmarkt als persönliches Reservoir für Schattentalente, Schieber und illegale Waren jeglicher Art.
Als der Untergang des Kons besiegelt war, sorgte die Leitung des Unternehmens zudem dafür, dass zahlreiche von ESP-Magiern entwickelte und lizensierte Spruchformeln, an denen der Konkurrent AG Chemie (und vermutlich auch S-Ks Thaumaturgie-Abteilungen) mehr als nur ein wenig interessiert waren, statt bei diesen im - noch von Cherkov iniziierten - Opensource «European Spell Project» in der Matrix landeten, wo sie magisch Begabten kostenlos zum Download zur Verfügung standen.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Schattendossier 1 S.26
Index
Quellenbücher
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Magazine
- Mephisto ?
- M Mephisto 20 40-45 - "Der Fall eines Sterns"
- WunderWelten ?