iNFinity
INFinity Überblick (Stand:2072)[1] |
Branche: Nanofax-Boutiqen[1][2] |
Sitz: Dänemark, Skandinavische Union[2] |
iNFinity ist ein Modehaus bzw. eine Kette von Nanofax-Boutiquen.
Geschäftsprofil
Das in Dänemark in der Skandinavischen Union beheimatetes Unternehmen, betreibt 2070 in seinen Läden lizensierte Nanofaxe und Klein-Nanosinteranlagen, wie sie etwa fünf Jahre nach dem Crash 2.0 auf den Markt gekommen sind, um entsprechende Luxusartikel zu produzieren. Obwohl es sich als kleinerer Mitspieler auf einem hart umkämpften Feld gegen direkte Töchter der Megakonzerne durchbeißen muss, sind die Profite, die das Unternehmen erzielt, enorm.[2]
Daneben verdient der dänische Konzern auch eine Menge Euros damit, Nanobauanleitungen für andere Konzerne und Designer zu produzieren, die selbst - bei aller Kreativität - nicht das technische Know-How für die Nanitenprogrammierung besitzen und ihre am - elektronischen - Zeichenbrett entstandenen Entwürfe deshalb nicht selbst in die Vorgaben umsetzen können, die ein Nanofax als Vorlage nutzen kann.[2]
In Shinjuku, Neo-Tokio befanden sich mehrere von iNfinitys Nanofax-Boutiquen, wobei im Juni 2072 bereits mehrere ähnliche Läden auf der dortigen Modemeile Opfer von Vandalen wurden, und wegen der Beschädigungen ihre Pforten schließen mussten - darunter auch eine des einheimischen, japanischen Konkurrenten Iris Software, einer Renraku-Tochter. - Selbige Megakonzerntochter beschuldigte Ryo Kama, ein Modeberater iNfinitys, für den Angriff auf ihren Laden verantwortlich zu sein, da Iris - seinen Worten zu Folge - iNfinity in Sachen Style nicht das Wasser reichen könne, wobei er offen Vergeltung androhte.[1]
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Endnoten
Quellenangabe
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Weblinks