Shadowhelix:Nachrichten aus der Sechsten Welt/Archiv/2012-04: Unterschied zwischen den Versionen

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In einer vom Schweizer Bundesamt für Gesundheit zum Thema [[UGE]] veröffentlichten Studie wurden die Fallzahlen in der [[Schweiz]] und in [[Österreich]] aus dem gesamten letzten Jahr untersucht. Ein interessantes Ergebnis ist, dass in den Alpenregionen beider Länder eine überproportional hohe Zahl von UGE-Geburten auftritt. Darüberhinaus ist der Anteil des sogenannten [[Zwerg]]entypus an diesen Geburten besonders hoch. Es kommt bei UGE immer wieder zu solchen regionalen Verteilungsungleichgewichten. Eines der vielen Rätsel, die das merkwürdige Syndrom der Forschung aufgibt. (sda-ats)
In einer vom Schweizer Bundesamt für Gesundheit zum Thema [[UGE]] veröffentlichten Studie wurden die Fallzahlen in der [[Schweiz]] und in [[Österreich]] aus dem gesamten letzten Jahr untersucht. Ein interessantes Ergebnis ist, dass in den Alpenregionen beider Länder eine überproportional hohe Zahl von UGE-Geburten auftritt. Darüberhinaus ist der Anteil des sogenannten [[Zwerg]]entypus an diesen Geburten besonders hoch. Es kommt bei UGE immer wieder zu solchen regionalen Verteilungsungleichgewichten. Eines der vielen Rätsel, die das merkwürdige Syndrom der Forschung aufgibt. (sda-ats)
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| '''27. April 2012''': +++ Sydney-Sturm zieht sich zurück +++<br/><br/>
[[Sydney]], [[Australien]]: Endlich hat sich nach zwei Wochen der [[Sydney-Manasturm|Sturm]] von Sydney zurückgezogen. Die Hilfskräfte, die rund um die Stadt zusammengezogen worden sind, hatten nur auf diesen Moment gewartet. Innerhalb von Minuten als die ersten Zeichen der Beruhigung zu sehen waren, setzten sich Konvois mit Trinkwasser, Nahrungsmitteln und medizinischen Versorgungsgütern in Bewegung. Viele hundert Helfer sind nach Sydney geströmt und haben mit Bergungs- und Rettungsmaßnahmen begonnen. Der Sturm hat der Stadt in den zwei Wochen stark zugesetzt, erste Schätzungen gehen von mehreren tausend Toten aus, doch die allermeisten Einwohner haben, wenn auch verletzt und traumatisiert, überlebt.<br/>
In die Emotionen von teils Erleichterung, teils Trauer mischt sich für viele Hilfskräfte und die Überlebenden ein mulmiges Gefühl. Denn der Sturm hat das Zentrum Sydneys zwar verlassen, aber seine schwarze Wolkenfront ist am Stadtrand weiterhin sichtbar. Das unerklärliche Wetterphänomen umkreist die Stadt wie ein Raubtier und wer weiß, wann es wieder zuschlagen könnte. Spricht man mit den Menschen in Sydney scheint für viele klar zu sein, dass sie hier nicht bleiben werden. Und immer wieder gehen verängstigte Blicke zum Horizont, wo der Sturm lauert. (nora)
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Version vom 28. April 2012, 14:51 Uhr

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