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Wie eingangs erwähnt, schreibt sich die am Rande der Legalität arbeitende Gruppe den Schutz von Technomancern und KIs auf die Fahne. Dafür bietet sie Informationen über Technomancer, Unterschlüpfe, Schmuggelrouten, sowie den Umgang mit Zoll- und sonstigen Behörden. So hat sie durchaus einiges Wissen über Forschungsinitiativen der Konzerne und Regierungen.<ref name="EME 133"/>
Wie eingangs erwähnt, schreibt sich die am Rande der Legalität arbeitende Gruppe den Schutz von Technomancern und KIs auf die Fahne. Dafür bietet sie Informationen über Technomancer, Unterschlüpfe, Schmuggelrouten, sowie den Umgang mit Zoll- und sonstigen Behörden. So hat sie durchaus einiges Wissen über Forschungsinitiativen der Konzerne und Regierungen.<ref name="EME 133"/>
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Treffen kann man Funkfeuer virtuell in Hackerforen, Schattennetzen, [[AIPS]]- und Neuromedizinforen, wo sie aktiv nach (potenziellen) Technomancern Ausschau halten. Physisch treffen kann man sie in verlassenen Park- oder Wohnhäusern. Innerhalb kürzester Zeit baute die Gruppe ein Netzwerk von sicheren Anlaufpunkten und Unterschlüpfen auf.<ref name="EME 133"/>
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Aktuelle Version vom 28. Januar 2024, 10:11 Uhr

Funkfeuer
Überblick (Stand: 2073) [1]
Typ: Policlub
Gründung: August 2070
Hauptsitz: Wandsbek, Hamburg, Allianz Deutscher Länder
Agenda: Schutz verfolgter Technomancer und Künstlicher Intelligenzen

Funkfeuer ist ein Policlub in der Allianz Deutscher Länder, der sich dem Schutz verfolgter Technomancer und Künstlicher Intelligenzen verschrieben hat.

Geschichte

Funkfeuer begann mit seiner Arbeit während der Technomancer-Verfolgung im Jahr 2070, nachdem die DKK die Deutsch-Katholiken dazu aufrief, die verfolgten Technomancer zu unterstützen.[2]

Agenda

Wie eingangs erwähnt, schreibt sich die am Rande der Legalität arbeitende Gruppe den Schutz von Technomancern und KIs auf die Fahne. Dafür bietet sie Informationen über Technomancer, Unterschlüpfe, Schmuggelrouten, sowie den Umgang mit Zoll- und sonstigen Behörden. So hat sie durchaus einiges Wissen über Forschungsinitiativen der Konzerne und Regierungen.[2]

Auch nach dem Ende der Technomancer-Verfolgung ist Funkfeuer den eigenen Zielen treu geblieben. Heute stellt sich die Gruppe nach wie vor gegen die Ausbeutung von Technomancern durch die Konzerne, wobei sie sich aber auch gegen die Deutsch-Katholische Kirche und den Orden von Laodicea stellt. Dabei schreckt die Gruppierung auch nicht davor zurück, Opfer gewaltsam zu extrahieren, weshalb Funkfeuer oft am Rande der Legalität handelt.[1]

Der moderate Teil der Organisation hat in den letzten Jahren allerdings mehr Aktivität gezeigt und betreibt lobbying in Brüssel, Hannover, Wien und Bern, um gegen die harten Technomancer-Gesetze, die verfolgung der digital Erwachten und gegen die Anti-TM-Pharmaforschung mit legalen Mitteln zu kämpfen.[3]

Safe Haven

In der Vergangenheit betrieb Funkfeuer zudem den sicheren Matrixknoten Save Haven für Technomancer, der aber im Zuge der neuen Matrixprotokolle von Danielle de la Mar und der globalen KFS-Krise wieder verschwunden ist.[4]

Verbindungen

Zudem steht Funkfeuer europaweit in Verbindung mit ähnlich gesinnten Gruppierungen, wie etwa Lighthouse Brigade (UK), Transhuman League, Pare-feu (Frankreich) und der Undernet Alliance. Über dieses Netzwerk sind sie in der Lage, das Schicksal einzelner AIPS-Patienten oder Technomancer in Erfahrung zu bringen, sowie Orte der Konzern-Spezialkliniken zu lokalisieren.[2]

Weiterhin unterhält Funkfeuer Verbindungen zu den Charognards und den Piraten der Nordsee.[1]

Gerüchte werfen Funkfeuer immer wieder vor, dass die Organisation nur eine legale politische Fassade für radikaler Organisationen wie E-Wall und Legion sei. Das soll angeblich dazu geführt haben, dass Pulsars Undernet Alliance der Gruppe inzwischen wieder Geldmittel entzogen habe.[5]

In der Vergangenheit waren Funkfeuer und die Münchener Daedalus-Gesellschaft dafür mitverantwortlich, die programmatische Erweiterung bei der Partei der Neuen Ordnung zu bewirken.[6]

Weiterhin gab es 2071 / 2072 Medienberichte, nach denen Funkfeuer von Celedyr heimlich unterstützt wurde.[7]

Standorte

Treffen kann man Funkfeuer virtuell in Hackerforen, Schattennetzen, AIPS- und Neuromedizinforen, wo sie aktiv nach (potenziellen) Technomancern Ausschau halten. Physisch treffen kann man sie in verlassenen Park- oder Wohnhäusern. Innerhalb kürzester Zeit baute die Gruppe ein Netzwerk von sicheren Anlaufpunkten und Unterschlüpfen auf.[2]

Der Policlub hat heute eine Vertretung im Hamburger Bezirk Wandsbek[8], wo auch ihr Hauptquartier liegt. Daneben betreibt die Gruppe auch Auffanghäuser in Leipzig, Freiburg im Breisgau, Wuppertal und Pirmasens.[1]

Mitglieder


Endnoten

Quellenangabe

Index

Quellenbücher

Sonstige

Deutsch Englisch


Weblinks