Sioux Nation
Sioux Nation Überblick (Stand: 2062) [1] | |
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Hauptstadt: Cheyenne | |
Einwohnerzahl: 6.306.000 | |
Stammeszugehörigkeit:
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Personen ohne SIN: 15% | |
Personen unter Armutsgrenze: 21% | |
Personen mit Konzernzugehörigkeit: 33% | |
Pro-Kopf-Einkommen: 22.500¥ | |
Sprachen:
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Medizinische Versorgung: DocWagon
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Währung: Nuyen (¥) | |
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Die Sioux Nation ist eine der Native American Nations. Sie wurde als Staat mit dem Vertrag von Denver 2018 begründet, und kontrolliert den Sioux-Sektor der Vertragsstadt Denver.
Politik
Die Sioux Nation ist unter den NAN-Staaten besonders stark militarisiert. Sie unterhält die hochgerüstete und motivierte Sioux Defense Force und betrachtet sich nach eigenem Selbstverständnis als Wächter darüber, dass die Native American Nations kampfbereit bleiben, um ihre im Geistertanzkrieg gewonnene Freiheit und Souveränität notfalls militärisch verteidigen zu können. Die Beziehungen zu den UCAS - aber auch zu den CAS und Aztlan, das mittlerweile ebenfalls als potentielle Bedrohung betrachtet wird - sind deshalb praktisch permanent feindselig und von gegenseitigem Belauern geprägt.
Mit den Wildcats unterhält die Sioux Nation eine der weltweit berühmtesten militärischen Spezialeinheiten, und mit dem Amt für Militärische Abschirmung - kurz: AMA - (engl. Office of Military Intelligence, kurz: OMI) einen effektiven Militärgeheimdienst, der jedoch in scharfer Konkurrenz zu den Sioux Spezial Forces steht.
Bevölkerung
Die Mehrheit der Einwohner der Sioux Nation waren 2064 Ameriindianer, da die meisten auf dem Gebiet der indianischen Nation lebenden Weißen - der Anglos - nach dem Vertrag von Denver zwangsum- respektive ausgesiedelt wurden.
Von den danach verbliebenen Einwohnern müssen ihnen zwischen '52 und '64 noch mal ne ganze Menge abhanden gekommen sein. - Dr. David Danchekker wies damals noch 31.810.000 Peoples bei den Sioux aus...! | |
Counting Indians |
Orte, an denen sich die euphemistisch Re-Education Camps genannten Internierungslager befunden haben, in die die damalige US-Regierung unter Präsident Jesse Garrety die Ameriindianer nach dem Lone Eagle-Zwischenfall 2009 unter Berufung auf den «Re-Education and Relocation Act» sperren ließ, weisen noch immer eine Hintergrundstrahlung von 5 auf.[2]
Städte
- Billings
- Butte
- Casper
- Cheyenne (Hauptstadt)
- Helena
- Laramie
- Rapid City
- Scottsbluff
- Swift Current
Sport
In der Sioux Nation wird - anders als im PCC, die den gewalttätigen Sport mit einem Bann belegt haben - auch Urban Brawl gespielt, und das Land verfügt mit den «Lakota Arrows» über ein ausgesprochen erfolgreiches Team. Weiterhin spielt man bei den Sioux auch Fußball - den in Nordamerika ja eigentlich weniger populären Soccer - und verfügt mit den «Chayenne Coyotes» über ein Profiteam, das jedoch 2062 durch misslungene Reflexmodifikations-Operationen mit Dane Abby, Rafael Lorange und Marcel Kuhns drei wichtige Spieler verlor.[3]
Schmuggel
Die Schmuggelrouten «The Long Weekend» und «Big Sky» verlaufen durch die Sioux Nation.[4]
Unterwelt
Die Unterwelt wird von der Lakota Mafia beherrscht, einer ameriindianischen Mafia, die sich jedoch - nach dem sie von der Regierung ein eindeutiges Signal erhielt - vom BTL-Handel und -schmuggel fernhält. Ihr Hauptkonkurrenten sind die Koshari aus dem benachbarten Pueblo Corporate Council und die Comanche-Mafia aus der Ute Nation, da die traditionelle, italo-amerikanische Mafia in dem NAN-Staat praktisch keine Präsenz zeigt.
Auf den endlosen Highways, die die Prärien des weiten Landes durchschneiden, treiben außerdem zahlreiche Go-Gangs ihr Unwesen, die Reisende und (teils automatisierte) Fracht-Trucks überfallen und ausrauben. Daneben gehört es zu den bevorzugten Beschäftigungen der Go-Ganger, Abzählstreiche zu spielen, bei denen sie etwa andere Fahrzeuge bei voller Fahrt mittels Sprayfarbe mit Tags und Graffitos umdekorieren. Zu den gefürchtetsten unter diesen Gangs zählt zu Beginn der 2070er eine schamanistische Wizgang, die sich «Thunder Boys» nennt, und für ihre magische Feuerkraft berüchtigt ist.[5]
Native American Nations |
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Algonkian-Manitou Council | Athabaskan Council | Pueblo Corporate Council |
Quellenindex
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