Wuxing Worldwide Shipping

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Version vom 21. Februar 2016, 11:47 Uhr von Kathe (Diskussion | Beiträge) (→‎Standorte: Marseille und Seattle als offizieller Standort)
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Wuxing Worldwide Shipping
Überblick (Stand: 2070)
Mutterkonzern: Wuxing Incorporated
Branche: Logistik (Seeschifffahrt)
Konzernstatus: Tochterfirma

Worldwide Shipping ist ein Logistikkonzern und eine Tochterfirma von Wuxing Incorporated.

Assets

Flotte

Neben normalen Frachtschiffen und den gigantischen Megafrachtern umfasst die Flotte von Worldwide Shipping auch Fracht-U-Boote [L 1] vom Typ "Red Wheel Engineering Shayu-Class Cargo Submarine" die von Red Wheel zumindest zu Anfang exklusive für ihren Mutterkonzern Wuxing und dessen Schifffahrtstochter gebaut wurden.

Konkurrenz

Worldwide Shipping ist in den 2060ern und 70ern die vermutlich weltgrößte Frachtschiff-Reederei [L 2], noch vor Aztechnologys Free Transit Cartage und Mærsk Sealand. Daneben stellen auch das portugiesische Lusiada Naval Interests, das niederländische Regulus Transport Services und der französische Transportgigant ESUS direkte Konkurrenten dar, die jeweils starke Interessen in der Seeschifffahrt haben.

Das Verhältnis zu Lusiada ist dabei noch am Besten, da Wuxing bei dem portugiesischen Staatskonzern zu den Großaktionären zählt. In Hamburg besteht daneben ein Jointventure mit der Regulus-Tochter beim Projekt «SeaGate» - einem Arkologie-ähnlichen Superkai, das 2070 gerade gebaut wurde.

Illegale Aktivitäten

Unterwelt

Zumindest in den Schatten ist es ein offenes Geheimnis, dass zu der Fracht, die die Megafrachter von Worldwide Shipping über die Weltmeere schippern, auch jede Menge Schmuggelware der Triaden, und da namentlich von Wuxing hergestellte Waffen und die Kong-Chips des Yellow Lotus respektive der Ten Thousand Lions gehören.

Sicherheit

Als Tochter eines Triple-A-Megakonzerns mit eigenem Konzernmilitär verfügt Worldwide Shipping über Kriegsschiffe, die ihren Frachtern in stärker piratenverseuchten Gewässern Geleitschutz geben. In manchen Regionen - etwa den Küstengewässern der ostafrikanischen Äthiomalischen Gebiete, Westafrika mit der Gold- und Elfenbeinküste oder dem Südchinesischen Meer mit Häfen wie Macao und Shanghai - greift Wuxings Schifffahrtssparte auch auf Freibeuter zurück, um die eigenen Frachtrouten zu schützen.

Shadowtalk Pfeil.png ...und die der Konkurrenz ganz nebenbei ein klein wenig zu stören. - Kaperfahren hat in diesen Regionen wieder Konjunktur!
Shadowtalk Pfeil.png Hakenfuß

Struktur

Beteiligungen

Worldwide Shipping ist in Hamburg am Hamburger Hafen Management Center beteiligt, und verfügt daher über einen ständigen Sitz und Stimme im Hafenrat, der die Freihafenhandelszone verwaltet. Ebenso ist Worldwide Shipping auch im EARC vertreten, das die Konzernenklave Europort regiert und verwaltet.

Standorte

Neben Hamburg und Europort als bekanntesten, europäischen Standorten unterhält Wuxing Worldwide Shipping auch in Kopenhagen, LeHavre, Lissabon, dem südfranzösischen Marseille und dem britischen Portsmouth Niederlassungen.

Shadowtalk Pfeil.png Piräus nicht zu vergessen: Die Hafenstadt ist zwar heutzutage Teil des Athener Sprawls, beherbergt mit dem Piräus Cargoport jedoch den größten Containerhafen Griechenlands. - Und der gehört seit vielen Jahrzehnten zu 100% Wuxings Worldwide Shipping!
Shadowtalk Pfeil.png El Grecco

Seattle spielt als letzter, verbliebener UCAS-Pazifikhafen und Tor Nordamerikas zum Pacific Rim für die Wuxing-Konzerntochter gleichfalls eine bedeutende Rolle.

In Australien ist der Logistikgigant - genau wie in Wuxings Heimat Hongkong - die größte ansässige Frachtfirma, die fast 40% des Marktes kontrolliert. Jüngstes dortiges Projekt von Worldwide Shipping ist der Aufkauf der - derzeit brachliegenden - Eisenbahnlinien durchs australische Outback, die - falls es der Wuxing-Tochter Ming Solutions gelingen sollte, das Problem der Manastürme unter Kontrolle zu bekommen - eine Goldgrube wären.

Da die - wenigstens zu 58% gleichfalls zu den Wuxing gehörende - Prosperity Development Corporation exklusiv mit Worldwide Shipping versendet und verschifft, sind daneben zahllose Häfen in Afrika gezwungen, sich für den Hongkonger Frachtgiganten zu öffnen, und dessen Schiffen bevorzugte Liege- und Laderechte einzuräumen, wenn sie - wie die Äthiomalier - die dringend benötigten Dienste der PDC zur Entwicklung ihrer Infrastruktur in Anspruch nehmen wollen.


Quellenindex

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Weblinks