Loup-Garou: Unterschied zwischen den Versionen

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==Name==
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In den [[2050er]]n besaß der Werwolf noch keine allgemein anerkannte Taxonomie. Das lag daran, dass man damals nur Hinweise auf einem dem MMVV-ähnlichen Retrovirus hatte und noch nicht wusste, dass es ein MMVV-II-Strang war, der diese Transformation auslöste. Da man auch keine natürliche Fortpflanzung beobachten konnte, war eine Taxonomie nicht möglich.<ref name="HBEW 172">{{QDE|hbew}} S.172</ref> In den [[2070er]]n hatte man natürlich weitaus mehr wissen um Werwölfe und konnte zweifelsfrei feststellen, wie sie entstehen, weshalb sie nun die Bezeichnung ''Homo sapiens sapiens monerus'' - also ein mit ''Ghilani moneriviridae'' infizierter Mensch - heißen.<ref name="RK 66"/>
In den [[2050er]]n besaß der Werwolf noch keine allgemein anerkannte Taxonomie. Das lag daran, dass man damals nur Hinweise auf einem dem MMVV-ähnlichen Retrovirus hatte und noch nicht wusste, dass es ein MMVV-II-Strang war, der diese Transformation auslöste. Da man auch keine natürliche Fortpflanzung beobachten konnte, war eine Taxonomie nicht möglich.<ref name="HBEW 172">{{QDE|hbew}} S.172</ref> In den [[2070er]]n hatte man natürlich weitaus mehr wissen um Werwölfe und konnte zweifelsfrei feststellen, wie sie entstehen, weshalb sie nun die Bezeichnung ''Homo sapiens sapiens monerus'' - also ein mit ''Ghilani moneriviridae'' infizierter Mensch - haben.<ref name="RK 66"/>


==MMVV-Infektion==
==MMVV-Infektion==

Version vom 2. Dezember 2022, 14:23 Uhr

Loup-Garou
(Homo sapiens sapiens monerus[1])

Critter Loup Garou.jpg

© FanPro
MMVV-Variante MMVV-II
Betroffene Metatypen Menschen
Verbreitung Weltweit

Loup-Garou (lat. Homo sapiens sapiens monerus[1]) - meist eher als Werwolf bezeichnet - sind Menschen, die mit MMVV-II (Jarka-Criscione) infiziert sind und damit zur Gruppe der Infizierten gehören.

Name

In den 2050ern besaß der Werwolf noch keine allgemein anerkannte Taxonomie. Das lag daran, dass man damals nur Hinweise auf einem dem MMVV-ähnlichen Retrovirus hatte und noch nicht wusste, dass es ein MMVV-II-Strang war, der diese Transformation auslöste. Da man auch keine natürliche Fortpflanzung beobachten konnte, war eine Taxonomie nicht möglich.[2] In den 2070ern hatte man natürlich weitaus mehr wissen um Werwölfe und konnte zweifelsfrei feststellen, wie sie entstehen, weshalb sie nun die Bezeichnung Homo sapiens sapiens monerus - also ein mit Ghilani moneriviridae infizierter Mensch - haben.[1]

MMVV-Infektion

Nach der Infektion dauert es etwa drei Wochen (22 Tage[3]), bis die Transformation eines Menschen in einen Werwolf abgeschlossen ist.[4]

Behandlung

Transformationen lassen sich durch hochdosierte Gaben von "Hydroxybuttersäure,Gammahydroxybuttersäure" stoppen. Heilung ist jedoch - entgegen anderslautenden Darstellungen - nicht möglich.?

Aussehen

Der Werwolf wirkt auf den ersten Blick wie jemand, der permanent in schrecklichen Schmerzen verkrümmt ist. Das liegt daran, dass die zurückgezogenen Lippen immerzu gefletscht sind und das geschundene Zahnfleisch offenbaren. Ihre Zähne erinnern an Fänge[2]; sie sind spitz und die Eckzähne sind besonders ausgeprägt.[5] Ihre Augen sind blutunterlaufen und drücken entweder starke Schmerzen oder schiere Boshaftigkeit aus.[2]

Körperlich erreichen sie eine Höhe von 170 cm, wirken aber kleiner, da sie immerzu eine gekrümmte Haltung einnehmen. Auch kommt hinzu, dass sie sich zwar auf zwei Beinen fortbewegen können, die Bewegung auf allen Vieren aber bevorzugen.[2] Ihre Körper sind mit kurzem, grau-schwarzem Fell bedeckt und ihre Fingernägel verlängern und verhärten sich zu Krallen, die böse Wunden schlagen können.[5]

Ernährung

Der Werwolf ist üblicherweise ein Aasfresser, weshalb er nicht unbedingt auf die Jagd geht. Allerdings spielt der Mondzyklus (alle 28 Tage) hier eine Rolle. Für jeden Zyklus wird er für vier bis sechs Tage zu einem wütenden Monster, das alles und jeden angreift und tötet, was er finden kann.[5]

Fähigkeiten

Sie sind Dualwesen und besitzen, anders als nichtinfizierte Menschen, eine Infrarotsicht. Im Laufe ihres Blutrausches werden sie zu Berserkern und sind spürbar stärker und schneller, vergleichbar wie mit Personen, die eine Adrenalinpumpe besitzen.[5]

Schwächen

Loup-Garou haben eine mittelschwere Allergien gegen Sonnenlicht, Eisenhut und Meerrettich.[5]

Verbreitung

Loup-Garou findet man in bewohnten Gebieten auf der ganzen Welt.[5]

Kopfgelder

2072 gab es noch Kopfgelder, die man für den Abschuss von Werwölfen erhielt.[6]

Kopfgeld in Nuyen
CAS UCAS
3.500 2.500



Endnoten

Quellenangabe

Index

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Abbildungsverzeichnis

Deutsch Englisch