Neue Mitte (Hamburg): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 10. Mai 2022, 18:02 Uhr
Neue Mitte (Hamburg) Überblick (Stand:2080)[1] |
Kurzbeschreibung:
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Sicherheitskräfte:
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Kriminelle Aktivitäten:
Lobatchevski-Vory, Likedeeler, Penosen, Rote Drachen-Triaden, deren Handlanger-Gangs (Mjidwjedi, Tschernyji Wolki, Mad Aces), kleinere Gangs (u. a. ARAbauken, Brackwasserquallen, Inurbans, Nice Guys, Wasserratten etc.), selbstständige Zuhälter / Bordellbetreiber |
Neue Mitte ist ein Bezirk von Hamburg.
Geographie
Die Neue Mitte ist kein historischer sondern ein in Folge der Katastrophe der Schwarzen Flut neu geschaffener Bezirk Hamburgs. Sie umfasst teilweise überflutete Gebiete, in denen nur noch die oberen Stockwerke der Häuser über Wasser liegen, während sich Erdgeschoss (und teilweise auch erstes OG) unter der Wasserline befinden.
Gliederung
Der Bezirk umfasst St. Pauli, die Altstadt, St. Georg, Neue HafenCity, Neue Mitte-Ost und den Hamburger Hafen.[2]
Stadtbild
Die unter Wasser gelegenen Gebäudeteile wurden vielfach stabilisiert und abgestützt und häufig auch abgedichtet und ausgepumpt, um die Räumlichkeiten dort trotzdem wieder nutzen zu können, auch, wenn sie nur von Oben zugänglich sind. Fleete ersetzen hier vielfach die Straßen, und die Gebäude haben häufig eigene Anlegestege für Jetskis, Motorboote, Russenrikschas und andere Wassertaxis.[2]
Neue HafenCity
Teures Nobelviertel für die besser Betuchten. Zudem finden sich hier die bewachten Wohnenklaven der Konzerne. Alles ist ordentlich und gepflegt und wird nicht nur von der HanSec bestreift, sondern auch privat bewacht.[2]
Neue Mitte-Ost
Ein Unterschicht-Viertel, welches aber durch den Bau des Mago-Clusters zunehmend von Studenten bewohnt wird, die von den günstigen Mietpreisen angelockt werden. Mit ihnen kommen auch Cafés, Bars und Kulturzentren, wodurch sich langsam aber sicher ein kleiner Aufschwung abzeichnet.[2]
St. Georg
Auch 2080 ist St. Georg immer noch ein Problemviertel, welches unter Drogenkriminalität zu leiden hat und Heimat vieler Migranten ist. Die meisten von ihnen sind die Nachfahren von Flüchtlingen der Krisen der Vergangenheit, die schlicht vergessen wurden - genau wie ihre Nachfahren heute.[2]
St. Pauli
Das berühmt-berüchtigte, gerade zu legendäre Hamburger Rotlicht-Viertel St. Pauli mit der - nicht überfluteten - Reeperbahn einschließlich der Herbertstraße liegt innerhalb der Neuen Mitte. Dies schließt auch das traditionsreiche Stadion am Millerntor mit ein, das Heimstadion der - selbsternannten - Kiez-Fußballer vom «FC St. Pauli». Ebenso liegt auch das Heiligengeistfeld, auf dem alljährlich der Hamburger Dom stattfindet und wo auch die Heimarena der Combatbiker der «Hamburg CopKillerz» lag, im Stadtteil St. Pauli.
Mago-Cluster
Im Mago-Cluster konzentrieren sich die magischen Hochschulen und Konzerne der Hansestadt. Hier sitzen die Universität für Cybertechnologie und Hermetische Magie (UCM), die Fachhochschule für nautische und Umweltmagie (FHNU), als auch diverse Konzerne wie etwa Manadyne, Mitsuhama Thaumaturgical Research, PSI Aid samt einer Notruf- und Einsatzzentrale, Spellweavers Consortium, Spinrad Industries, Transys-Neuronet oder auch Zeiss-Audiotek mit seiner Abteilung Zeiss-Mageworks.
Locations
- Bücherhalle
- Chrome Club
- Der Kahn
- Dockers Club
- Empire
- Hotel Atlantic
- Musikinsel
- Hotel Vier Jahreszeiten
Locations in St. Pauli
- Café 36
- Club 69
- Cult
- DaDaDa
- Ellis Love Hotel
- Ferrox
- Große Freiheit 36
- Kaiserkeller
- Kisses
- Max Stirner
- Operettenhaus
- Port Noir
- Salambo
- Shippbröök
- Steppenwolf
- Teenage Dream
- Torro (St. Pauli)
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Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Datapuls: Hamburg S.28-33
- ↑ a b c d e Datapuls: Hamburg S.28
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