St. Georg
St. Georg (Hamburg / Neue Mitte) Überblick (Stand:2080)[1] | ||
Kurzbeschreibung: Problemviertel mit hohem Migrantenanteil | ||
Koordinaten: | ||
Kriminelle Aktivitäten:
Lobatchevski-Vory, diverse Gangs wie etwa die Alsterhaie | ||
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St. Georg ist ein Stadtteil des Hamburger Bezirks Neue Mitte.
Stadtbild
Östlich der von Touristen überlaufenen Innenstadt findet sich St. Georg, welches trotz Gentrifizierung und Alstershopping noch immer eines der Problemviertel der Stadt ist. Neben der Musikinsel liegt der Hansaplatz und seine schwimmenden Plattformen, auf denen sich Dealer und Drogensüchtige tummeln. Abseits davon leben im Rest des Stadtteils viele Migranten, deren Vorfahren vor den Eurokriegen und anderen Katastrophen nach Hamburg flüchteten und von der Stadt schlicht in Massenunterkünfte abgeschoben und vergessen wurden. Üblicherweise ignoriert man sie auch weiterhin, solange sie niemanden auf der Musikinsel oder entlang der Alster belästigen.[1]
Kriminalität
Unterwelt
In St. Georg gibt es einige kleinere Ethno- und Metagangs, sowie einige Dealerbanden, die zum Teil zu den Lobatchevski-Vory gehören. Die Vory haben hier einen kleinen Außenposten, bei dem sie Drogen an die kleineren Gangs umschlagen. Besonderes Augenmerk erhält dabei die Gang der Alsterhaie, einer Orkgang, die zu den mächtigsten im Viertel gehört. So hat man quasi eine Art Vorburg zur Musikinsel.[2]
Locations
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Datapuls: Hamburg S.28
- ↑ Datapuls: Hamburg S.29
Index
- M Datapuls: Hamburg 28, 29
- Schattenstädte ?
- Schattenstädte, Neuauflage 134