Gropiusstadt: Unterschied zwischen den Versionen

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Gropiusstadt ist ein riesiger [[Gang]]spielplatz, der von der [[Horde]] bestimmt wird. Die [[Konzern]]e sind schon vor langer Zeit vor der brodelnden Gewalt geflohen und schotteten den Bezirk ab, um die Einwohner sich selbst zu überlassen. Dicht an Dicht drängen sich die alten, teilweise über 100 Jahre alten Hochhäuser aneinander und zeigen zahlreiche Narben vergangener Gewalt, während sich Abfall, Schrott und Gerümpel zu Bergen aufstapeln. Jene Blocks, die über bessere Bausubstanz verfügten, wurden zu regelrechten Festungen ausgebaut, die via riskanter und wackeliger Brückenkonstrukten zu den Nachbarblöcken führen.<ref name="BER2080 37"/>
Gropiusstadt ist ein riesiger [[Gang]]spielplatz, der von der [[Horde]] bestimmt wird. Die [[Konzern]]e sind schon vor langer Zeit vor der brodelnden Gewalt geflohen und schotteten den Bezirk ab, um die Einwohner sich selbst zu überlassen. Dicht an Dicht drängen sich die alten, teilweise über 100 Jahre alten Hochhäuser aneinander und zeigen zahlreiche Narben vergangener Gewalt, während sich Abfall, Schrott und Gerümpel zu Bergen aufstapeln. Jene Blocks, die über bessere Bausubstanz verfügten, wurden zu regelrechten Festungen ausgebaut, die via riskanter und wackeliger Brückenkonstrukten zu den Nachbarblöcken führen.<ref name="BER2080 37"/>


[[Saeder-Krupp]] hat die Grenze seines Konzernbezirks [[Tempelhof]] zu dieser mikroferalen, urbanen Hölle mit einer hohen, schwerbewachten Mauer gesichert. An der Grenze zum Bezirk [[Schönefeld]] mit dem gleichnamigen Flughafen gibt es zwar keine Mauer, aber einen Sperrgürtel mit Zäunen und (ehemaligem?) Todesstreifen. Die Schilder, die einst vor Minen und Selbstschussanlagen warnten, gibt es zwar nicht mehr, und die Sentrys wurden abgebaut, aber kaum jemand riskiert es, den Bezirk auf diesem Wege zu betreten oder zu verlassen, und womöglich eine vergessene Anti-Personenmine auszulösen.
[[Saeder-Krupp]] hat die Grenze seines Konzernbezirks [[Tempelhof]] zu dieser urbanen Hölle mit einer hohen, schwerbewachten Mauer gesichert. An der Grenze zum Bezirk [[Schönefeld]] mit dem gleichnamigen Flughafen gibt es zwar keine Mauer, aber einen Sperrgürtel mit Zäunen und (ehemaligem?) Todesstreifen. Die Schilder, die einst vor Minen und Selbstschussanlagen warnten, gibt es zwar nicht mehr, und die Sentrys wurden abgebaut, aber kaum jemand riskiert es, den Bezirk auf diesem Wege zu betreten oder zu verlassen, und womöglich eine vergessene Anti-Personenmine auszulösen.


===St. Melitta-Kiez===
===St. Melitta-Kiez===
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{{Shadowtalk|Was betreffende Konzernvertreter nicht glücklich gemacht haben dürfte. - Ob dieser [[Jerk]] das folgende, klärende Gespräch mit den Konzernleuten, deren [[Cred]]s er genommen hatte zum Thema "gebrochene Zusagen" unbeschadet überstehen wird, darf - in einer Stadt wie Berlin und an einem Ort wie Gropiusstadt - bezweifelt werden... auch, wenn ich mich wirklich frage, welcher [[Konzern]] gute [[Euro]]s ausgeben sollte, um die "seinen Kandidaten" in Gropiusstadt in den Rat zu bringen!|J.R.Ackermann}}
{{Shadowtalk|Was betreffende Konzernvertreter nicht glücklich gemacht haben dürfte. - Ob dieser [[Jerk]] das folgende, klärende Gespräch mit den Konzernleuten, deren [[Cred]]s er genommen hatte zum Thema "gebrochene Zusagen" unbeschadet überstehen wird, darf - in einer Stadt wie Berlin und an einem Ort wie Gropiusstadt - bezweifelt werden... auch, wenn ich mich wirklich frage, welcher [[Konzern]] gute [[Euro]]s ausgeben sollte, um die "seinen Kandidaten" in Gropiusstadt in den Rat zu bringen!|J.R.Ackermann}}


Seit [[2077]] hat die [[Horde]] nach und nach verschiedene orkischen und trollischen Gangs geschluckt und beherrscht mit seinem "Gang-Königreich" Gropiussstadt mehr oder weniger. Ihre Macht stützt sich dabei auf der Unterdrückung und einem umfassenden Einsatz von Terror gegen alles, was ihre Macht gefährden könnte.<ref name="BER2080 37"/>
Seit [[2077]] hat die [[Horde]] nach und nach verschiedene orkischen und trollischen Gangs geschluckt und beherrscht mit seinem "Gang-Königreich" Gropiusstadt mehr oder weniger. Ihre Macht stützt sich dabei auf der Unterdrückung und einem umfassenden Einsatz von Terror gegen alles, was ihre Macht gefährden könnte. Geführt wird die Gang von Troll-Boss [[Bal Kovac|Bal "Balrog" Kovac]] und seiner orkischen [[Hexe]] [[Ioanna Tsantidis]], die sich zu den Herrschern des Bezirks aufgeschwungen haben.<ref name="BER2080 37"/>


==Wirtschaft==
==Wirtschaft==

Version vom 22. Februar 2024, 20:09 Uhr

Gropiusstadt
(Berlin)
Überblick (Stand:2080)[1]
Spitzname: Grope
Bezirksvertreter:

Aleksandr Sukrow

Kurzbeschreibung: Alternativ-Bezirk
Sicherheitskräfte: Level E-Z[2]
Kriminelle Aktivitäten:

Horde

GeoPositionskarte Berlin.svg
Overlay Berlin Gropiusstadt.png

Gropiusstadt (kurz Grope) ist ein alternativer Bezirk von Berlin. Er gilt als übelster Slum unter den alternativen Bezirk, und hat zu einem großen Teil schon Z-Zonen-Charakter.

Geschichte

Während der VITAS-Pandemie von 2010 / 2011 war Gropiusstadt einer der Bezirke, die von der Seuche stärker betroffen waren und mehr Opfer zu verzeichnen hatte als andere Bezirke.[3]

Am 16. Juni 2077 explodierte ein Wohnblock in der Gropiusstadt und stürzte ein. Offiziellen Angaben zufolge war ein Drogenlabor detoniert, während der Piratensender Vibesfolk angibt, dass ein Raketenschlag verantwortlich war. Demnach sollte es weitere Anschläge geben, die aber durch Shadowrunner vereitelt wurden. Ziel war es offenbar gewesen, einen neuen Krieg zwischen Anarcho- und Konzernbezirken zu provozieren. Die Täter waren gemäß Vibesfolk die Letzte Front, wobei man sich hier auf die Daten des ermordeten "Gedankengift"-Verschwörungsbloggers Cyanide stützte.[4]

Stadtbild

Gropiusstadt ist ein riesiger Gangspielplatz, der von der Horde bestimmt wird. Die Konzerne sind schon vor langer Zeit vor der brodelnden Gewalt geflohen und schotteten den Bezirk ab, um die Einwohner sich selbst zu überlassen. Dicht an Dicht drängen sich die alten, teilweise über 100 Jahre alten Hochhäuser aneinander und zeigen zahlreiche Narben vergangener Gewalt, während sich Abfall, Schrott und Gerümpel zu Bergen aufstapeln. Jene Blocks, die über bessere Bausubstanz verfügten, wurden zu regelrechten Festungen ausgebaut, die via riskanter und wackeliger Brückenkonstrukten zu den Nachbarblöcken führen.[1]

Saeder-Krupp hat die Grenze seines Konzernbezirks Tempelhof zu dieser urbanen Hölle mit einer hohen, schwerbewachten Mauer gesichert. An der Grenze zum Bezirk Schönefeld mit dem gleichnamigen Flughafen gibt es zwar keine Mauer, aber einen Sperrgürtel mit Zäunen und (ehemaligem?) Todesstreifen. Die Schilder, die einst vor Minen und Selbstschussanlagen warnten, gibt es zwar nicht mehr, und die Sentrys wurden abgebaut, aber kaum jemand riskiert es, den Bezirk auf diesem Wege zu betreten oder zu verlassen, und womöglich eine vergessene Anti-Personenmine auszulösen.

St. Melitta-Kiez

Ein Ruhepol innerhalb des Chaos von Gropiusstadt ist die Kirche Sankt Melitta, deren Pfarrer Siegfried Sorgenheimer es als Vermittler geschafft hat, den umgebenden St.-Melita-Kiez faktisch zu befrieden. Insbesondere den Jugendlichen hilft der katholische Pfarrer der - an sich multi-konfessionellen - Kirche, wo er kann: Egal, ob mittels Unterrichtsangeboten, bei Drogenentzug, ungewollten Teenager-Schwangerschaften oder durch Vermittlung kleiner - auch illegaler - Jobs.

Block X

Der Block X ist ein Rotlichtgebiet gegenüber der St. Melitta Kirche. Das Gebiet befindet sich in einem zerfallenen Megawohnblock und beherbergt zahllose Bars, Tattoostudios, Drogenlöchern, Flurstriche und Absteigen. [5] Dazu kommt noch, dass der Block X das Hauptquartier der neuen Machthaber der Horde ist und die für ihre Gewalt und exzessiven PArtys geradezu berüchtigt sind.[6]

Politik

Bezirksvertreter von Gropiusstadt im Berliner Rat ist 2076 (wie schon in den drei Jahren zuvor) der - angeblich - vory-gestützte Aleksandr Sukrow, der bei der 2. Berliner Bezirkswahl die Nachfolge der zuvor verstorbenen Amtsinhaberin Marissa Wagner angetreten hatte. In anderen Bezirken wird allerdings gerne behauptet,, die Art und Weise, wie in Gropiusstadt die Bezirksregierung bestimmt werde, hätte weniger mit einer Wahl im herkömmlichen Sinne als vielmehr mit einem Wettlauf im Stile des berüchtigten Berliner Zehnkampfs aus Status-F-Tagen zu tun: Wer es - wie auch immer - schafft, sich die Amtsräume in dem hohen Wohnhaus unter der Adresse Fritz-Erler-Allee 120 zu sichern, und hier zu residieren, sitzt für Gropiusstadt im Rat (wo er wegen der geringen Meldequote von vermutlich gerade mal 5% VolksSIN-Besitzern im Bezirk allerdings ohnehin nur sehr eingeschränktes Stimmrecht hat).

Da jedoch nominell mittels des BERVAG Votingtool auf dem VolksKom gewählt werden muss, d.h. über Einblendung eines AR-Fensters mit Voting-Funktion (priorisierte AR-Nachricht des Netzwerk Berlin), hatte der undurchsichtige, aus ärmlichen Verhältnissen stammende Aleksandr Sukrow vor der Wahl zur Wahlperiode I im Oktober 2076 zumindest mehrere nominelle Gegenkandidaten. - Weil sich allerdings einer dieser Gegenkandidaten kurz vor der Wahl erhängte, zwei weitere Kandidaten spontan zurücktraten und der letzte, verbliebene Gegenkandidat unverhohlen vor laufender Kamera zur Wahl Sukrows aufrief, war Sukrows Wiederwahl allerdings nie gefährdet. [7]

Shadowtalk Pfeil.png ...und das, obwohl dieser letzte "Gegenkandidat" in einem vorab von seinen Konzernsponsoren an die Presse verteilten Redemanuskript kategorisch ausgeschlossen hatte, von seiner Kandidatur abstand zu nehmen, oder eine Wahl Sukrows zu unterstützen...
Shadowtalk Pfeil.png Political Critter
Shadowtalk Pfeil.png Was betreffende Konzernvertreter nicht glücklich gemacht haben dürfte. - Ob dieser Jerk das folgende, klärende Gespräch mit den Konzernleuten, deren Creds er genommen hatte zum Thema "gebrochene Zusagen" unbeschadet überstehen wird, darf - in einer Stadt wie Berlin und an einem Ort wie Gropiusstadt - bezweifelt werden... auch, wenn ich mich wirklich frage, welcher Konzern gute Euros ausgeben sollte, um die "seinen Kandidaten" in Gropiusstadt in den Rat zu bringen!
Shadowtalk Pfeil.png J.R.Ackermann

Seit 2077 hat die Horde nach und nach verschiedene orkischen und trollischen Gangs geschluckt und beherrscht mit seinem "Gang-Königreich" Gropiusstadt mehr oder weniger. Ihre Macht stützt sich dabei auf der Unterdrückung und einem umfassenden Einsatz von Terror gegen alles, was ihre Macht gefährden könnte. Geführt wird die Gang von Troll-Boss Bal "Balrog" Kovac und seiner orkischen Hexe Ioanna Tsantidis, die sich zu den Herrschern des Bezirks aufgeschwungen haben.[1]

Wirtschaft

Ein wichtiger Wirtschaftsfaktor (und eine Hoffnung an ein besseres Morgen) bildet das heimische Stadtkriegsteam der Berlin Cybears, das für ein enormes Wachstum sorgt. Die Bewohner nutzen den Hype um gefälschtes Merch zu verkaufen oder um an Spieltagen Selbstfrittiertes und Getränke zu verkaufen oder direkt einen Platz auf dem Balkon anzubieten. Wenn sich die Warmonger beim Training oder Spiel dann in Scharen auf den Dächern einfinden, besteht echte Einsturzgefahr, was aber den Thrill nur noch weiter verstärkt. Dieser Trubel lockt auch allerhand Touristen aus den Konzernbezirken Berlins an, die das Spektakel begeistert verfolgen und bereitwillig das Risiko eingehen. Für die geübten Trickbetrüger, Dealer, Diebe und andere Jäger sind die unbedarften Touris natürlich ein gefundenes Fressen. Allerdings geht die Horde mit aller Härte gegen diese Kriminellen vor, da sie neue Märkte erschließen will. Die Gang betreibt Sweatshops für Cybears-Merch und expandiert aggressiv in den Wettmarkt, wobei sie klar macht, dass sie keine Störungen ihrer Unternehmungen hinnehmen werden. Dies führte schon häufiger zu blutigen Säuberungsaktionen, deren Opfer später dann zur Abschreckung zur Schau gestellt wurden, was selbst bei einigen Anarchotouristen zu viel des Guten ist.[1]

Die Bevölkerung von Gropiusstadt hat zudem unter hohen Schutzgeldzahlungen zu leiden und eine wirkliche Entwicklung findet nicht statt. Alles, was wirtschaftlich ist, steht mehr oder weniger unter der Kontrolle der Horde und die wenigen rentablen Betriebe, die früher im Bezirk existierten, sind längst vor dem zerstörerischen Hunger der Gang geflohen.[1]

Konzerne

Ungeachtet der gesetzlosen Verhältnisse gibt es im Bezirk auch - stark gesicherte - PEMEX-Tankstellen und Stuffer-Plus-Discounter, auch, wenn Schwarzmärkte einen Gutteil der örtlichen Versorgung ausmachen.

Die DeMeKo lässt regelmäßig ihre automatisierten Kameradrohnen über dem Bezirk fliegen, um - nach dem Zufallsprinzip - Vidfeeds für ihre "Reality"-Formate und Gewaltdokus aufzuzeichnen.

Sicherheit

Die einzige Sicherheit, die es für ein Individuum in Gropiusstadt gibt, ist die eigene Bewaffnung, und die seiner Chummer, wenn man von den Kiezwehren einzelner Kieze absieht, die sich irgendwo zwischen freiwilliger - bewaffneter - Nachbarschaftswache, Miliz und Schutzgang bewegen. - Der Sternschutz traut sich selbst in voller Kampfausrüstung nicht in den Bezirk, und reagiert hier noch nichteinmal auf Notrufe.

Mittlerweile hat die Horde die Kontrolle über Gropiusstadt und sorgt für ihre eigene Form der Sicherheit. Alle, die Geld in den Bezirk bringen, haben relativ wenig zu befürchten, alle anderen werden mit äußert brutaler Repression auf Linie gehalten. Die Horde versucht zudem sich als Polizeidienstleister zu etablieren.[6]

Kriminalität

Unterwelt

Seit 2077 hat die Horde andere Hauergangs geschluckt und sich so zu einer Macht aufgeschwungen, die in ihrem "Königreich" tut und macht, was sie will. Das hat zwar einen Frieden erschaffen, doch dieser ist fragil und von Unterdrückung und Terror geprägt. Das wiederum lockt einige reiche Säcke an, die hier gerne ihr Geld lassen, um Spiele der Berlin Cybears, Gladiatorenkämpfe und das authentische Anarcho-Flair erleben wollen.[1]

Während die Gargari-Vory den Ratsvertreter (und Gropiusstadts bescheidenen Beitrag zur Berlinabgabe) finanziert, mischen die Russen sich praktisch nicht in die permanent in Bewegung befindlichen, mikroferalen Machtstrukturen des Bezirks ein, und kümmern sich nicht um die ständigen Bandenkriege der zahllosen Gangs, die jeweils oft nur einen einzelnen Block oder ein Hochhaus ihren Turf nennen können. Tatsächlich scheint es Pjotr Gargari vergleichsweise gleichgültig zu sein, wer dort jeweils gerade an der Spitze steht, seine Schmiergelder einstreicht, und für Gropiusstadt im Rat sitzt.

2080 hat die Vory mittlerweile unter der Führung der Drakova nur noch wirklich Kontrolle über die alte Trabrennbahn Mariendorf, besser bekannt als The Circuit, welche sie jedoch bis zum bitteren Ende verteidigen werden. [8]

Locations

  • Bärenhöhle - Destille in Hohenlage mit Blick auf Cybears-Trainingsbereich
  • Block X - Hauptquartier der Horde, Vergnügungsbereich in Wohnblock
  • The Circuit - Rennbahn unter Kontrolle der Vory
  • Ehrenloge - Hausdauch-Tribüne, Konzernern vorbehalten
  • Kümmerkeller - BTL-Höhle
  • Sechs-Tief - Kampfarena, die sich noch gegen die Horde wehrt
  • St. Melitta - Hässliche, Multikonfessionelle Kirche
  • Tackerbude - Großer Sweatshop, der Cybears-Merch produziert



Endnoten

  1. a b c d e f Berlin 2080 S.37
  2. Datapuls: ADL S.114
  3. Berlin S.8
  4. Berlin 2080 S.15
  5. Berlin 2080 S.24
  6. a b Berlin 2080 S.38
  7. Shadowrun Berlin berlINews "[GNB] Kaum Überraschungen bei der Wahlperiode I"
  8. Berlin 2080 S.39

Index

Quellenbücher

Sonstige

Weblinks