Liberaldemokratische Föderalistische Partei: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Liberaldemokratische Föderalistische Partei''' (engl. ''Liberal Democrat Federalist Party'', '''LDFP''') ist eine politische Partei in der [[ADL]]. Sie vertritt eine wirtschaftsliberale politische Haltung, und gilt daher als der "Liebling" der [[Megakonzerne]], wenn es um finanzielle Zuwendungen an die [[Deutschland|deutschen]] Parteien geht. | Die '''Liberaldemokratische Föderalistische Partei''' (engl. ''Liberal Democrat Federalist Party'', '''LDFP''') ist eine politische Partei in der [[ADL]]. Sie vertritt eine wirtschaftsliberale politische Haltung, und gilt daher als der "Liebling" der [[Megakonzerne]], wenn es um finanzielle Zuwendungen an die [[Deutschland|deutschen]] Parteien geht. | ||
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Version vom 7. Oktober 2014, 13:07 Uhr
Die Liberaldemokratische Föderalistische Partei (engl. Liberal Democrat Federalist Party, LDFP) ist eine politische Partei in der ADL. Sie vertritt eine wirtschaftsliberale politische Haltung, und gilt daher als der "Liebling" der Megakonzerne, wenn es um finanzielle Zuwendungen an die deutschen Parteien geht.
Eine würdige Nachfolgerin der Freien Demokratischen Partei - kurz FDP - in der alten BRD... | |
Hi_Story 3.1 |
Geschichte
Die LDFP war seit der Gründung der Allianz an zahlreichen Regierungskoalitionen auf Allianz- und Länderebene - meist mit der CVP, zum Teil aber auch mit der ESP - beteiligt, stellte mehrfach Bundespräsidenten, und regiert im Magistrat von Groß-Frankfurt seit der Gründung des Allianzlandes ununterbrochen und unangefochten mit absoluter Mehrheit.
Die LDFP-Fraktion in der Hamburger Bürgerschaft war die einzige, die sich Mitte der 2060er nicht von der Allianzpartei abspaltete. Sie bildete nach der Wahl von 2067 dort eine Koalitionsregierung mit der HESP, die jedoch schon 2068 über die Belsen-Affäre stolperte, und daran zerbrach. - Nichts destotrotz sind im 2069 direkt gewählten Hamburger Senat, der 2070 die Hansestadt regiert, mit Marcel Thomas Junkermann und Sören DeBoost, zwei LDFP-Mitglieder vertreten.
Agenda
Die Liberaldemokraten verfolgen eine konzernfreundliche, wirtschaftsliberale Haltung. Wegen ihrer engen Kontakte zu den Konzernen stehen sie im Verdacht, lediglich das politische Sprachrohr der Konzerne und ihre direkte Interessenvertretung im Bundesrat und den Landtagen zu sein.
Mitglieder
- Richard Cronenberg, Verteidigungsminister 2066 - 2074
- Sören DeBoost, Hamburger Senat, "Behörde für Verkehrsangelegenheiten"
- Dr. Léon Fischer, Magistratspräsident Groß-Frankfurt, gleichzeitig Cheflobbyist des Frankfurter Bankenvereins
- Patrick Jaschob, Magistrat Groß-Frankfurt, zuständig für "Ordnung, Sicherheit und Brandschutz" in Zusammenarbeit mit dem Sternschutz
- Hagen Linnheimer, Bundeskanzler 2070 - 2074
- Dr. Sören Lobrecht, Minister für Verkehr, Telekommunikation, Wissenschaft und Forschung
- Dr. Niklas Rheinberg, Minister für Datensicherheit 2070 - 2074
- Ruben Schuster, Chef des Bundeskanzleramtes unter Linnheimer
- Jannik Sophalla, Gesundheitsminister 2070 - 2074
- Marcel Thomas Junkermann, Hamburger Senat, "Behörde für Matrixangelegenheiten"
- Fatma Yildiz, Magistrat Groß-Frankfurt, zuständig für "Bildung und Gleichstellung"
Organisation
Die LDFP hat ihre allianzweite Parteizentrale - anders als alle anderen Parteien der ADL - nicht in der Allianzhauptstadt Hannover, sondern in Frankfurt am Main.
Quellenindex
Quellenbücher
- Brennpunkt: ADL ?
- Deutschland in den Schatten ?
- Konzernenklaven 149-150
- Machtspiele - Handbuch für Spione 150, 159, 161
- Schattenstädte 134-137
Sonstige
Weblinks