Maarten van Groothans: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowhelix
Zur Navigation springen Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 14: Zeile 14:
Da er in den folgenden Jahren zu den wenigen Medizinern außerhalb [[Asamando]]s (und des [[Tamanous]]-[[Organhändler]]-Rings) gehörte, die sich nicht rundweg weigerten, mit der Krieger-Variante des [[MMVV]] [[Infizierte]] zu operieren, um während des Prozesses der Verwandlung in einen [[Ghul]] beschädigte [[Cyberware]] zu reparieren und wieder funktionstüchtig zu machen oder einem Ghul oder [[Sasabonsam]] sogar neue 'ware zu implantieren, kam er fast zwangsläufig mit dem [[Ordo Maximus]] in Kontakt. Ob der [[mundane]] Mediziner je selbst Mitglied des [[Magische Gruppe|magischen Ordo]] war, der nicht zuletzt für seine [[Cybermantie]]-Forschung bekannt (und berüchtigt) ist, ist nicht bekannt. - Auf jeden Fall endete seine Verbindung mit der geheimniskrämerischen Organisation auf ziemlich unschöne Art, und van Groothans hegt seither einen tiefsitzenden Groll gegen den Ordo.  
Da er in den folgenden Jahren zu den wenigen Medizinern außerhalb [[Asamando]]s (und des [[Tamanous]]-[[Organhändler]]-Rings) gehörte, die sich nicht rundweg weigerten, mit der Krieger-Variante des [[MMVV]] [[Infizierte]] zu operieren, um während des Prozesses der Verwandlung in einen [[Ghul]] beschädigte [[Cyberware]] zu reparieren und wieder funktionstüchtig zu machen oder einem Ghul oder [[Sasabonsam]] sogar neue 'ware zu implantieren, kam er fast zwangsläufig mit dem [[Ordo Maximus]] in Kontakt. Ob der [[mundane]] Mediziner je selbst Mitglied des [[Magische Gruppe|magischen Ordo]] war, der nicht zuletzt für seine [[Cybermantie]]-Forschung bekannt (und berüchtigt) ist, ist nicht bekannt. - Auf jeden Fall endete seine Verbindung mit der geheimniskrämerischen Organisation auf ziemlich unschöne Art, und van Groothans hegt seither einen tiefsitzenden Groll gegen den Ordo.  


Auf alle Fälle hat van Groothans im Laufe seiner Karriere bei Ares auch einem gewissen Ghulpiraten vom Schwarzen Volta, der später unter dem [[Straßenname]]n [[Scavanger]] als Mitglied der [[Piratencrew|Crew]] der «[[Impaler of Irongrad]]» im fernen [[Hamburg]] landen sollte, seine umfangreiche, teilweise experimentelle Alphaware implantiert. Daneben ist er nachweislich fähig, in seinem entsprechend ausgerüsteten OP-Saal der Ares-Klinik in [[Sekondi]] Betaware während der Implantation an ihren jeweiligen, künftigen Träger anzupassen, und selbst Cyberware-Operationen auf Delta-Niveau durchzuführen. - Weiterhin soll der mittlerweile über 60jährige persönlich an der Entwicklung mehrerer konzernspezifischer Implantate beteiligt gewesen sein, die Ares seinen Konzernbürgern und -angestellten in der [[Konzernenklave|Enklave]] [[Bibiani]] und auf Offshore-Anlagen vor der [[afrika]]nischen Küste gerne aufnötigt, um deren Extraktion für die Konkurrenz - und für [[Pirat]]en - unattraktiv zu machen. - Ob er als führender Kopf in Ares' medizinschen F&E-Bereich allerdings auch selbst ein derartiges Implantat trägt, ist nicht bekannt.
Auf alle Fälle hat van Groothans im Laufe seiner Karriere bei Ares auch einem gewissen Ghulpiraten vom Schwarzen Volta, der später unter dem [[Straßenname]]n [[Scavanger]] als Mitglied der [[Piratencrew|Crew]] der «[[Impaler of Irongrad]]» im fernen [[Hamburg]] landen sollte, seine umfangreiche, teilweise experimentelle Alphaware implantiert. Daneben ist er nachweislich fähig, in seinem entsprechend ausgerüsteten OP-Saal der Ares-Klinik in [[Sekondi]] Betaware während der Implantation an ihren jeweiligen, künftigen Träger anzupassen, und selbst Cyberware-Operationen auf Delta-Niveau durchzuführen.  
 
{{Shadowtalk|Diesen Scavanger kenne ich jetzt nicht, aber soweit ich weiß lassen manche der hiesigen - konzerngesponserten - Piraten respektive Freibeuter wie auch [[Shadowrunner]] aus Übersee sich von van Groothans als Teil ihrer Bezahlung für einen Raid oder [[Run]] auf Kosten des Konzerns vercybern ... sofern sie bereit sind, darauf zu vertrauen, daß ihnen der Ares-Konzernmediziner keine unangenehmen Überraschungen mit einbaut!|''M'nbele''}}
 
Weiterhin soll der mittlerweile über 60jährige persönlich an der Entwicklung mehrerer konzernspezifischer Implantate beteiligt gewesen sein, die Ares seinen Konzernbürgern und -angestellten in der [[Konzernenklave|Enklave]] [[Bibiani]] und auf Offshore-Anlagen vor der [[afrika]]nischen Küste gerne aufnötigt, um deren Extraktion für die Konkurrenz - und für [[Pirat]]en - unattraktiv zu machen. - Ob er als führender Kopf in Ares' medizinschen F&E-Bereich allerdings auch selbst ein derartiges Implantat trägt, ist nicht bekannt.


==Erscheinungsbild==
==Erscheinungsbild==

Version vom 21. Oktober 2012, 14:39 Uhr

Maarten van Groothans
Alter fast 68
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Nationalität azanisch (burisch)
Konzern­angehörigkeit Ares Arms Africa
Tätigkeit Cyberchirurg

Dr. Maarten van Groothans ist ein Cyberchirurg in den Diensten von Ares Arms Africa.

Biographie

Wie sein Name unschwer erkennen lässt, ist van Groothans ein Nachfahre burischer Siedler aus dem azanischen Oranje-Vrystaat. Während eines Praxissemesters, das er im Rahmen seines von DeBeers Omnitech finanzierten Medizinstudiums in der westafrikanischen DeBeers-Besatzungszone absolvierte, wurde er das Opfer einer unfreiwilligen Extraktion, und fand sich in der Folge als Konzernbürger von Ares Macrotech wieder. Im Verlauf seiner weiteren Ausbildung spezialisierte er sich auf Trans-Implantat-Chirurgie, und entwickelte sich zu einer echten Korriphäe seines Fachs.

Da er in den folgenden Jahren zu den wenigen Medizinern außerhalb Asamandos (und des Tamanous-Organhändler-Rings) gehörte, die sich nicht rundweg weigerten, mit der Krieger-Variante des MMVV Infizierte zu operieren, um während des Prozesses der Verwandlung in einen Ghul beschädigte Cyberware zu reparieren und wieder funktionstüchtig zu machen oder einem Ghul oder Sasabonsam sogar neue 'ware zu implantieren, kam er fast zwangsläufig mit dem Ordo Maximus in Kontakt. Ob der mundane Mediziner je selbst Mitglied des magischen Ordo war, der nicht zuletzt für seine Cybermantie-Forschung bekannt (und berüchtigt) ist, ist nicht bekannt. - Auf jeden Fall endete seine Verbindung mit der geheimniskrämerischen Organisation auf ziemlich unschöne Art, und van Groothans hegt seither einen tiefsitzenden Groll gegen den Ordo.

Auf alle Fälle hat van Groothans im Laufe seiner Karriere bei Ares auch einem gewissen Ghulpiraten vom Schwarzen Volta, der später unter dem Straßennamen Scavanger als Mitglied der Crew der «Impaler of Irongrad» im fernen Hamburg landen sollte, seine umfangreiche, teilweise experimentelle Alphaware implantiert. Daneben ist er nachweislich fähig, in seinem entsprechend ausgerüsteten OP-Saal der Ares-Klinik in Sekondi Betaware während der Implantation an ihren jeweiligen, künftigen Träger anzupassen, und selbst Cyberware-Operationen auf Delta-Niveau durchzuführen.

Shadowtalk Pfeil.png Diesen Scavanger kenne ich jetzt nicht, aber soweit ich weiß lassen manche der hiesigen - konzerngesponserten - Piraten respektive Freibeuter wie auch Shadowrunner aus Übersee sich von van Groothans als Teil ihrer Bezahlung für einen Raid oder Run auf Kosten des Konzerns vercybern ... sofern sie bereit sind, darauf zu vertrauen, daß ihnen der Ares-Konzernmediziner keine unangenehmen Überraschungen mit einbaut!
Shadowtalk Pfeil.png M'nbele

Weiterhin soll der mittlerweile über 60jährige persönlich an der Entwicklung mehrerer konzernspezifischer Implantate beteiligt gewesen sein, die Ares seinen Konzernbürgern und -angestellten in der Enklave Bibiani und auf Offshore-Anlagen vor der afrikanischen Küste gerne aufnötigt, um deren Extraktion für die Konkurrenz - und für Piraten - unattraktiv zu machen. - Ob er als führender Kopf in Ares' medizinschen F&E-Bereich allerdings auch selbst ein derartiges Implantat trägt, ist nicht bekannt.

Erscheinungsbild

Dr. van Groothans ist kein junger Mann mehr, und man sieht ihm sein Alter von annähernd 68 Jahren auch an, da er nie auch nur einen Nuyen in kosmetische Chirurgie oder Verjüngungsbehandlungen investiert hat: sein ehemals hellblondes Haar und seine äußerst buschigen Augenbrauen sowie der Walrossschnautzbart unter der breiten Nase sind von schmutzigem Weiß, und sein Gesicht weist tiefe Falten und altersbedingte Pigmentflecken auf. Seine offensichtlichen Cyberaugen sehen wie die Kameraobjektive aus, die sie - neben auf IR-, UV- und Ultrasound erweitertem Sichtspektrum, Restlichtverstärkung, Bildverbindung und Mikroskop - tatsächlich beinhalten. Außerdem verfügt er über ein umfangreiches Headware Memory samt Datenbuchse mit Datenschloss und ein implantiertes Kommlink neuester Generation. Sein unübersehbarer Bauchansatz lässt erahnen, daß der Doktor gutes und reichliches Essen - wie auch das lokale Hirsebier - mehr als nur ein wenig schätzt, und nicht die Zeit nimmt, die überflüssigen Kallorien wieder ab zu trainieren.

Für Mode scheint van Groothans sich überhaupt nicht zu interessieren, da man ihn - außerhalb seines OPs - praktisch nur in einfachem Tropen-Khaki und mit aufgekrempelten Hemdsärmeln sieht, wobei er allerdings auf die speziellen, transpirationshemmenden Textilien von Ares Victory zurückgreift, und unter freiem Himmel sogar einen altmodischen Tropenhelm trägt.


Quelle