Hellhounds Hannover: Unterschied zwischen den Versionen
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Die '''Hellhounds Hannover''' sind ein professionelles [[Urban Brawl]] | Die '''Hellhounds Hannover''' sind ein professionelles [[Urban Brawl|Stadtkriegsteam]] aus der [[Allianz Deutscher Länder|ADL]]- und [[Nord Deutscher Bund|NDB]]-Hauptstadt [[Hannover]]. Seinen Namen leitet sich von der [[Critter|Paraspezies]] der [[Höllenhund]]e (engl. ''Hellhounds'') ab. | ||
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Die «Hellhounds Hannover» wurden bereits in den frühen Jahren der DSKL, [[2031]] gegründet. | Die «Hellhounds Hannover» wurden bereits in den frühen Jahren der DSKL, [[2031]] gegründet. Deren ''Jägerin'' [[Asahi Shimada]] fand [[2056|'56]] bei einem Spiel gegen die «''[[Hamburg]] Rams''» durch den gegnerischen ''Brecher'' [[Chris O'Toole|Chris "The Roughneck" O'Toole]] den Tod, der sie mit seinem [[Sporn|Cybersporn]] aufschlitzte. Das brachte O'Toole - unter Brawlern wie auch Fans unvergessen - eine 5jährige Haftstrafe im [[Großgefängnis Borkum]] wegen Totschlags und Gebrauch nicht autorisierter [[Cyberware]] ein. [[2068]] bestritten die «Hellhounds Hannover» dann ein "Benefizkrieg"s-Match gegen die Amateure der «''Peiner Blizzards''» das im alten [[Frachtpostzentrum Anderten]] unter - gewollt - irregulären Bedingungen stattfand. <ref>{{Quelle|b&s|S. 148}}</ref> | ||
Deren ''Jägerin'' [[Asahi Shimada]] fand [[2056|'56]] bei einem Spiel gegen die «''[[Hamburg]] Rams''» durch den gegnerischen ''Brecher'' [[Chris O'Toole|Chris "The Roughneck" O'Toole]] den Tod, der sie mit seinem [[Sporn|Cybersporn]] aufschlitzte. Das brachte O'Toole - unter Brawlern wie auch Fans unvergessen - eine 5jährige Haftstrafe im [[Großgefängnis Borkum]] wegen Totschlags und Gebrauch nicht autorisierter [[Cyberware]] ein. | |||
2068 bestritten die «Hellhounds Hannover» dann ein "Benefizkrieg"s-Match gegen die Amateure der «''Peiner Blizzards''» das im alten [[Frachtpostzentrum Anderten]] unter - gewollt - irregulären Bedingungen stattfand. <ref>{{Quelle|b&s|S. 148}}</ref> | |||
Die Stadtkrieger standen immer im Schatten der lokalen [[Fußball]]mannschaft «[[wp:Hannover 96|''Hannover 96'']]», obwohl letztere bei manchen als ''Faschoklub'' verschrien ist, während die «Hellhounds» gerade bei [[Metamenschen|Metas]] äußerst populär sind. Zu ihrem Pech waren die Hannoveraner «Hellhounds» - was das Finanzielle anging - über viele Jahre in der Liga kaum konkurrenzfähig, und wurden vielleicht nicht zuletzt deshalb [[2070]] von dem [[Georgien|georgischen]] Investor [[Amrian Kameridze]] für 232 Millionen [[Euro]] zu 68% übernommen. In den vorausgegangenen fünf Jahren wären sie zweimal fast abgestiegen und konnten sich zwei weitere Male nur knapp in der Liga halten, wobei sie bei einem Match im Juni [[2068|’68]] noch Schützenhilfe der geradezu unterirdisch schlecht spielenden «''Warzawa Warmachines''» erhielten, die sich im dritten Zug wipeouten ließen. - Zudem besteht eine erbitterte Lokalrivalität mit den «''Braunschweig Beasts''», einem Amateurteam, das in den vergangenen 8 Monaten erhebliche finanzielle Zuwendungen von unbekannter Seite erhielt, und sich angeblich auf einen Aufstieg in die Profiliga vorbereitet. <ref>http://www.schockwellenreiter.biz - [[A-Hörnchen]]s Blog "Einmal Hellhounds mit allem plus Cola" & dazugehörige Shadowtalk-Kommentare.</ref> | Die Stadtkrieger standen immer im Schatten der lokalen [[Fußball]]mannschaft «[[wp:Hannover 96|''Hannover 96'']]», obwohl letztere bei manchen als ''Faschoklub'' verschrien ist, während die «Hellhounds» gerade bei [[Metamenschen|Metas]] äußerst populär sind. Zu ihrem Pech waren die Hannoveraner «Hellhounds» - was das Finanzielle anging - über viele Jahre in der Liga kaum konkurrenzfähig, und wurden vielleicht nicht zuletzt deshalb [[2070]] von dem [[Georgien|georgischen]] Investor [[Amrian Kameridze]] für 232 Millionen [[Euro]] zu 68% übernommen. In den vorausgegangenen fünf Jahren wären sie zweimal fast abgestiegen und konnten sich zwei weitere Male nur knapp in der Liga halten, wobei sie bei einem Match im Juni [[2068|’68]] noch Schützenhilfe der geradezu unterirdisch schlecht spielenden «''Warzawa Warmachines''» erhielten, die sich im dritten Zug wipeouten ließen. - Zudem besteht eine erbitterte Lokalrivalität mit den «''Braunschweig Beasts''», einem Amateurteam, das in den vergangenen 8 Monaten erhebliche finanzielle Zuwendungen von unbekannter Seite erhielt, und sich angeblich auf einen Aufstieg in die Profiliga vorbereitet. <ref>http://www.schockwellenreiter.biz - [[A-Hörnchen]]s Blog "Einmal Hellhounds mit allem plus Cola" & dazugehörige Shadowtalk-Kommentare.</ref> |
Version vom 19. Juni 2011, 12:31 Uhr
Hellhounds Hannover (Stadtkrieg) Überblick (Stand: 2073)[1] |
Teamfarben: schwarz-rot |
Spitznamen: Höllenhunde, Köter |
Gegründet: 2031 |
Stadt: Hannover, NDB, ADL |
Sponsoren: Amrian Kameridze |
Liga: DSKL |
Präsident: Jannik Mohr |
Trainer: Luis Schubert |
Erfolge: - |
Die Hellhounds Hannover sind ein professionelles Stadtkriegsteam aus der ADL- und NDB-Hauptstadt Hannover. Seinen Namen leitet sich von der Paraspezies der Höllenhunde (engl. Hellhounds) ab.
Geschichte
Die «Hellhounds Hannover» wurden bereits in den frühen Jahren der DSKL, 2031 gegründet. Deren Jägerin Asahi Shimada fand '56 bei einem Spiel gegen die «Hamburg Rams» durch den gegnerischen Brecher Chris "The Roughneck" O'Toole den Tod, der sie mit seinem Cybersporn aufschlitzte. Das brachte O'Toole - unter Brawlern wie auch Fans unvergessen - eine 5jährige Haftstrafe im Großgefängnis Borkum wegen Totschlags und Gebrauch nicht autorisierter Cyberware ein. 2068 bestritten die «Hellhounds Hannover» dann ein "Benefizkrieg"s-Match gegen die Amateure der «Peiner Blizzards» das im alten Frachtpostzentrum Anderten unter - gewollt - irregulären Bedingungen stattfand. [2]
Die Stadtkrieger standen immer im Schatten der lokalen Fußballmannschaft «Hannover 96», obwohl letztere bei manchen als Faschoklub verschrien ist, während die «Hellhounds» gerade bei Metas äußerst populär sind. Zu ihrem Pech waren die Hannoveraner «Hellhounds» - was das Finanzielle anging - über viele Jahre in der Liga kaum konkurrenzfähig, und wurden vielleicht nicht zuletzt deshalb 2070 von dem georgischen Investor Amrian Kameridze für 232 Millionen Euro zu 68% übernommen. In den vorausgegangenen fünf Jahren wären sie zweimal fast abgestiegen und konnten sich zwei weitere Male nur knapp in der Liga halten, wobei sie bei einem Match im Juni ’68 noch Schützenhilfe der geradezu unterirdisch schlecht spielenden «Warzawa Warmachines» erhielten, die sich im dritten Zug wipeouten ließen. - Zudem besteht eine erbitterte Lokalrivalität mit den «Braunschweig Beasts», einem Amateurteam, das in den vergangenen 8 Monaten erhebliche finanzielle Zuwendungen von unbekannter Seite erhielt, und sich angeblich auf einen Aufstieg in die Profiliga vorbereitet. [3]
In der Liga-Saison 2073 durften sie dann wieder einmal die leidvolle Erfahrung der brutalen Taktiken der «AGC LabRats» auskosten [4], und im '73er Teuton-Bowl schlugen sie in der ersten Runde zwar die Amateure der «Dresden Desperados», wurden jedoch in Runde zwei von «Frankfurt Massaker» aus dem Pokal gekickt. [5]
Vereinsführung
Präsident des noch immer Titel-losen Vereins ist anno '73 Jannik Mohr, und den Trainerposten hat Luis Schubert inne.
Trivia
Populärstes Mitglied der Mannschaft ist das Maskottchen "Cerberus", ein echter, domestizierter Höllenhund, für den es sogar eine angepasste Stadtkriegsrüstung gibt, der jedoch - trotz wiederholter Petitionen der Fans - nicht in Liga- und Teuton-Bowl-Matches mitspielen darf.
Wobei der "Cerberus", der 2073 das Team zu seinen Auswärtsspielen begleitet, bereits Nr. Fünf ist - wenn das Maskottchen stirbt, wird es jeweils umgehend durch ein neues ersetzt, das Namen und Ausstattung seines Vorgängers übernimmt... vielleicht sollte die Vereinsführung ihre Creds zur Abwechslung lieber in den Einkauf von nicht-mittelmäßigen Spielern investieren? | |
Kriegskind |
Quellenindex
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Quellenangabe
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Informationen - ↑
Informationen - ↑ http://www.schockwellenreiter.biz - A-Hörnchens Blog "Einmal Hellhounds mit allem plus Cola" & dazugehörige Shadowtalk-Kommentare.
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