Ungarn: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowhelix
Zur Navigation springen Zur Suche springen
(Umstellung: p. -> S.)
 
(27 dazwischenliegende Versionen von 4 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Staat
{{Staat
|STAND=2064
|STAND=2064
|FLAGGE=Flag of Hungary.png
|FLAGGE=Flagge Ungarn.png
|STAATSFORM=Republik
|STAATSFORM=Republik
|HAUPTSTADT=[[Budapest]]
|HAUPTSTADT=[[Budapest]]
Zeile 8: Zeile 8:


==Geschichte==
==Geschichte==
Das Ungarische Parlament bot [[2023]] [[Karl von Habsburg]], dem damals fast 60jährigen Thronfolger des Hauses Habsburg, die [[wp:Königreich Ungarn|ungarische Königskrone]] an. Nach längeren Verhandlungen lehnten die Habsburger diese Ehre ab.<ref>{{Quelle|wpsi|S. 18}}</ref>
Im Sommer [[2015]] brach die Wirtschaft Ungarns - das unter den ehemaligen Warschauer Pakt-Staaten als Vorreiter und Musterland im Bezug auf einen erfolgreichen Wechsel vom [[Kommunismus]] zum Kapitalismus gegolten hatte - zusammen: Die Regierung der neu gewählten Grünen Partei hatte den Unternehmen durch ihre überzogene Umweltpolitik eine derartige Belastung auferlegt, dass diese nicht mehr wirtschaftlich sinnvoll arbeiten konnten, was dem in Folge vorangegangener Krisen bereits angeschlagenen Wirtschaftssystem der Nation den Todesstoß versetzte.<ref>{{QDE|adsw}} S. 27</ref>


Während der ersten Phase der [[Eurokriege]] wurde Ungarn ebenso wie die [[Slowakei]] und die [[Tschechische Republik]] zum Schlachtfeld, wobei die Verteidiger hier Unterstützung vom - zu diesem Zeitpunkt noch nicht anerkannten - [[österreich]]ischen Neokaiser [[Leopold von Habsburg]] in Form von vom Hause Habsburg bezahlten [[Söldner]]n erhielten. Deshalb kämpften die Ungarn während des [[Großer Dschihad|Großen Dschihads]] auch - ebenso wie die Tschechen - bereitwillig zur Verteidigung der Alpenrepublik gegen die [[islam]]ischen Invasoren Mullah [[Sayid Jazrir]]s und traten dann am 1. August [[2034]] genau wie die Tschechische Republik, die Slowakei und [[Slowenien]] auch dem neugegründeten [[Donau Union|Apostolischen Kaiserreich Donau]] unter der Regierung Leopolds des I. bei.  
[[2023]] bot das Ungarische Parlament dann [[Karl von Habsburg]], dem damals fast 60jährigen Thronfolger des Hauses Habsburg, die [[wp:Königreich Ungarn|ungarische Königskrone]] an. Nach längeren Verhandlungen lehnten die Habsburger diese Ehre ab.<ref>{{QDE|wpsi}} S. 18</ref>


Nach dem Verschwinden des Kaisers wurde die Donaumonarchie dann am 15. Mai [[2041]] mittels des von Kanzler Graf Kaunitz ausgehandelten Auflösungsvertrags wieder offiziell aufgelöst und durch die lose "Gemeinschaft freier Österreichischer Länder" ersetzt, die faktisch nur auf dem Papier existiert. Die unmittelbare und hässlichste Folge des ganzen war die sog. «Mündelhatz», bei der rassistische Norms eine progromartige Jagd auf [[Metamenschen]] machten, die in Ungarn ebenso wie in Österreich selbst und in Slowenien zahlreiche Todesopfer forderte.<ref>{{Quelle|wpsi|S. 21}}</ref>
Während der ersten Phase der [[Eurokriege]] wurde Ungarn ebenso wie die [[Slowakei]] und die [[Tschechische Republik]] zum Schlachtfeld, wobei die Verteidiger hier Unterstützung vom - zu diesem Zeitpunkt noch nicht anerkannten - [[österreich]]ischen Neokaiser [[Leopold von Habsburg]] in Form von vom Hause Habsburg bezahlten [[Söldner]]n erhielten. Deshalb kämpften die Ungarn während des [[Großer Dschihad|Großen Dschihads]] auch - ebenso wie die Tschechen - bereitwillig zur Verteidigung der Alpenrepublik gegen die [[islam]]ischen Invasoren Mullah [[Sayid Jazrir]]s und traten dann am [[1. August]] [[2034]] genau wie die Tschechische Republik, die Slowakei und [[Slowenien]] auch dem neugegründeten [[Apostolisches Kaiserreich Donau|Apostolischen Kaiserreich Donau]] unter der Regierung Leopolds des I. bei.  


An den folgenden, ''gesamtösterreichischen Wahlen'' nahmen die Ungarn ebensowenig teil, wie Tschechen und Slowaken.  
Nach dem Verschwinden des Kaisers wurde die Donaumonarchie dann am [[15. Mai]] [[2041]] mittels des von Kanzler Graf Kaunitz ausgehandelten Auflösungsvertrags wieder offiziell aufgelöst und durch die lose "Gemeinschaft freier Österreichischer Länder" ersetzt, die faktisch nur auf dem Papier existiert. Die unmittelbare und hässlichste Folge des ganzen war die sog. «Mündelhatz», bei der rassistische Norms eine progromartige Jagd auf [[Metamenschen]] machten, die in Ungarn ebenso wie in Österreich selbst und in Slowenien zahlreiche Todesopfer forderte.<ref>{{QDE|wpsi}} S. 21</ref>
 
An den folgenden, ''gesamtösterreichischen Wahlen'' nahmen die Ungarn ebensowenig teil, wie Tschechen und Slowaken.


==Wirtschaft==
==Wirtschaft==
Zeile 20: Zeile 22:


===Konzerne===
===Konzerne===
; [[Saeder-Krupp]] <ref>{{Quelle|cd|S. 84}}</ref>  
; [[Saeder-Krupp]] <ref>{{Qen|cd}} S. 84</ref> <ref name="AM-30-34">[[Quelle, hu: ÁrnyékMagyarország|ÁrnyékMagyarország]] S.30-34</ref>
; «Ares Tech, Hungary» : ist eine hier von [[Ares Macrotechnology]] unterhaltene Tochterfirma von Ares Europe  
; «[[Ares Tech, Hungary]]» : ist eine hier von [[Ares Macrotechnology]] unterhaltene Tochterfirma von [[Ares Europe and Middle East|Ares Europe]] <ref name="AM-19-20">[[Quelle, hu: ÁrnyékMagyarország|ÁrnyékMagyarország]] S.19-20</ref>
; Central European Highway Corporation : die [[Central European Highway Corporation]] bildet Ungarns größten, hauseigenen [[Konzerne|AA-Konzern]]  
; Central European Highway Corporation : die [[Central European Highway Corporation]] bildet Ungarns größten, hauseigenen [[Konzerne|AA-Konzern]] <ref name="AM-21-23">[[Quelle, hu: ÁrnyékMagyarország|ÁrnyékMagyarország]] S.21-23</ref>
; «Renraku Eastern-European Research Directorate» : eine für Konzernverhältnisse eher unbedeutende Niederlassung von [[Renraku Computer Systems]] in Budapest
; «[[Renraku Eastern-European Research Directorate]]» : eine für Konzernverhältnisse eher unbedeutende Niederlassung von [[Renraku Computer Systems]] in Budapest <ref name="AM-29-30">[[Quelle, hu: ÁrnyékMagyarország|ÁrnyékMagyarország]] S.29-30</ref>
; «Shiawase Budapest» : vertritt als Tochter von Shiawase Envirotech die [[Shiawase Corporation]]  
; «[[Shiawase Budapest]]» : vertritt als Tochter von [[Shiawase Envirotech]] die [[Shiawase Corporation]] <ref name="AM-34-36">[[Quelle, hu: ÁrnyékMagyarország|ÁrnyékMagyarország]] S.34-36</ref>


[[Fuchi Industrial Electronics]] war vor seiner Zerschlagung im [[Fuchi-Bürgerkrieg]] ebenfalls in Ungarn vertreten, aber es ist ungewiss, wer die ungarischen Einrichtungen nach der Auflösung des Konzerns bekommen hat.
[[Fuchi Industrial Electronics]] war vor seiner Zerschlagung im [[Fuchi-Bürgerkrieg]] ebenfalls in Ungarn vertreten, aber es ist ungewiss, wer die ungarischen Einrichtungen nach der Auflösung des Konzerns bekommen hat. <ref name="AM-27-28">[[Quelle, hu: ÁrnyékMagyarország|ÁrnyékMagyarország]] S.27-28</ref>


==Bevölkerung==
==Bevölkerung==
Die ungarische Pusta war die Heimat großer [[Zentaur]]enherden, von denen viele nach den Eurokriegen und dem Großen Dschihad in die Tschechische Republik übersiedelten, wo sie volle Bürgerrechte genießen.  
Die ungarische Pusta war die Heimat großer [[Zentaur]]enherden, von denen viele nach den Eurokriegen und dem Großen Dschihad in die Tschechische Republik übersiedelten, wo sie volle Bürgerrechte genießen.  
{{NavNEECStaaten}}


<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen -->
<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen -->


==Quellenindex==
==Endnoten==
*{{Quelle|gsb|S. 42}}
*{{Quelle|soe|S. 12, 13, 15, 17, 41-42}}
*[[ÁrnyékMagyarország (Quelle, ungarisch)|ÁrnyékMagyarország]]


==Quellenangabe==
===Quellenangabe===
<references/>
<references/>
==Index==
{{IdxTab
|
*{{QDE|adsw}}, 26
*{{QDE|dids}} {{+idx}}
*{{QDE|eids}} {{+idx}}
*{{QDE|fmf}} {{+idx}}
*{{QDE|ww}} {{+idx}}
|
*{{Qen|la}}, 23, 45
*{{Qen|gsb}}, 42
*{{Qen|rw}}, 163
*{{Qen|swa}}, 26, 148
*{{Qen|soe}}, 12, 13, 15, 17, 41-42
}}
'''Ungarisch'''
*{{qfc|4}} [[Quelle, hu: ÁrnyékMagyarország|ÁrnyékMagyarország]]
==Weblinks==
*[[wp:Ungarn|Wikipedia: Ungarn]]
*{{Shwp|Ungarn|Shadowiki: Ungarn}}
*{{Swf|Hongrie|Shadow Wiki: Hongrie (''französisch'')}}


{{KatSort|cat=Staaten|Europa}}
{{KatSort|cat=Staaten|Europa}}
[[Kategorie:Ungarn| ]]
[[Kategorie:NEEC-Mitglieder]]


[[en:Hungary]]
[[en:Hungary]]

Aktuelle Version vom 2. Oktober 2024, 12:32 Uhr

Ungarn
Überblick (Stand: 2064)

Flagge Ungarn.png

Hauptstadt: Budapest
Staatsform: Republik

Ungarn (ungarisch Magyarország, engl. Hungary) ist ein europäischer Binnenstaat. Das Land ist Anwärter auf eine Mitgliedschaft in der NEEC.

Geschichte

Im Sommer 2015 brach die Wirtschaft Ungarns - das unter den ehemaligen Warschauer Pakt-Staaten als Vorreiter und Musterland im Bezug auf einen erfolgreichen Wechsel vom Kommunismus zum Kapitalismus gegolten hatte - zusammen: Die Regierung der neu gewählten Grünen Partei hatte den Unternehmen durch ihre überzogene Umweltpolitik eine derartige Belastung auferlegt, dass diese nicht mehr wirtschaftlich sinnvoll arbeiten konnten, was dem in Folge vorangegangener Krisen bereits angeschlagenen Wirtschaftssystem der Nation den Todesstoß versetzte.[1]

2023 bot das Ungarische Parlament dann Karl von Habsburg, dem damals fast 60jährigen Thronfolger des Hauses Habsburg, die ungarische Königskrone an. Nach längeren Verhandlungen lehnten die Habsburger diese Ehre ab.[2]

Während der ersten Phase der Eurokriege wurde Ungarn ebenso wie die Slowakei und die Tschechische Republik zum Schlachtfeld, wobei die Verteidiger hier Unterstützung vom - zu diesem Zeitpunkt noch nicht anerkannten - österreichischen Neokaiser Leopold von Habsburg in Form von vom Hause Habsburg bezahlten Söldnern erhielten. Deshalb kämpften die Ungarn während des Großen Dschihads auch - ebenso wie die Tschechen - bereitwillig zur Verteidigung der Alpenrepublik gegen die islamischen Invasoren Mullah Sayid Jazrirs und traten dann am 1. August 2034 genau wie die Tschechische Republik, die Slowakei und Slowenien auch dem neugegründeten Apostolischen Kaiserreich Donau unter der Regierung Leopolds des I. bei.

Nach dem Verschwinden des Kaisers wurde die Donaumonarchie dann am 15. Mai 2041 mittels des von Kanzler Graf Kaunitz ausgehandelten Auflösungsvertrags wieder offiziell aufgelöst und durch die lose "Gemeinschaft freier Österreichischer Länder" ersetzt, die faktisch nur auf dem Papier existiert. Die unmittelbare und hässlichste Folge des ganzen war die sog. «Mündelhatz», bei der rassistische Norms eine progromartige Jagd auf Metamenschen machten, die in Ungarn ebenso wie in Österreich selbst und in Slowenien zahlreiche Todesopfer forderte.[3]

An den folgenden, gesamtösterreichischen Wahlen nahmen die Ungarn ebensowenig teil, wie Tschechen und Slowaken.

Wirtschaft

Ungarn entwickelte sich in den auf Eurokriege, Dschihad und Post-Eurokriegs-Rezession folgenden Jahrzehnten zu einer Drehscheibe des Ostwesthandels, und pflegte in alle Richtungen gute diplomatische Beziehungen, was natürlich auch die ADL mit einschließt.

Konzerne

Saeder-Krupp [4] [5]
«Ares Tech, Hungary»
ist eine hier von Ares Macrotechnology unterhaltene Tochterfirma von Ares Europe [6]
Central European Highway Corporation
die Central European Highway Corporation bildet Ungarns größten, hauseigenen AA-Konzern [7]
«Renraku Eastern-European Research Directorate»
eine für Konzernverhältnisse eher unbedeutende Niederlassung von Renraku Computer Systems in Budapest [8]
«Shiawase Budapest»
vertritt als Tochter von Shiawase Envirotech die Shiawase Corporation [9]

Fuchi Industrial Electronics war vor seiner Zerschlagung im Fuchi-Bürgerkrieg ebenfalls in Ungarn vertreten, aber es ist ungewiss, wer die ungarischen Einrichtungen nach der Auflösung des Konzerns bekommen hat. [10]

Bevölkerung

Die ungarische Pusta war die Heimat großer Zentaurenherden, von denen viele nach den Eurokriegen und dem Großen Dschihad in die Tschechische Republik übersiedelten, wo sie volle Bürgerrechte genießen.



Endnoten

Quellenangabe

Index

Deutsch Englisch

Ungarisch

Weblinks