European Shuttle Unified Services: Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 9. Juli 2024, 12:44 Uhr

European Shuttle Unified Services
Überblick (Stand: ?)

ESUS.jpg

© Pegasus
Abkürzung: ESUS
Hauptsitz: Paris, Frankreich
Branche: Transportwesen
Präsident/CEO: Peter Osborne
Rating: AA
Hauptaktionäre:
Frankreich: 28%
Saeder-Krupp: 10%[1]
Rohan: 7%

European Shuttle Unified Services (ESUS) ist ein französisches Transportunternehmen.

Name

Der Name des Konzerns ist an Esus angelehnt, der keltischen Gottheit des Handels und der Wege.[2]

Geschichte

Am 5. Mai 2068 kam es in der Faulquemont-Arkologie von ESUS zu einer Kernschmelze, die die südliche SOX verstrahlte.[3] Weder bestätigte noch verneinte ESUS den Reaktorunfall. Unbestätigten Gerüchten Zufolge soll die Detonation des experimentellen Gebäudes dermaßen heftig ausgefallen sein, dass es Teile der versiegelten Struktur buchstäblich auseinander gerissen hat, was massiven Fallout und Hunderte Tote nach sich zog. Es ist nicht geklärt, ob die Explosion die Folge eines Unfalls oder eines Terroranschlags war. Eine weitere Ausbreitung der Strahlung konnte aber durch die Zonen-Dekontaminiserungsteams, der MET2000 und Spezialisten von Ruhr-Nuklear und der AG Chemie offenbar verhindert werden.[4]

Geschäftsprofil

ESUS konzentriert sich auf das Transport- und Verkehrswesen im weitesten Sinne, betreibt den Eurotunnel und das EuroRoute-Zugsystem, besitzt Reedereien, Eisenbahn- und Fluggesellschaften und befasst sich mit dem Bau und der Verwaltung von Verkehrswegen in den Bereichen Straße und Schiene inklusive seiner 2063 neuartigen TGV-Laser-Magnetschwebebahnen.

Der Konzern besitzt faktisch eine monopolartige Kontrolle über das französische Transportgeschäft, und nutzt diese als Basis für seine weitere, weltweite Expansion.

Konkurrenz

Wegen seiner Schifffahrtsinteressen besteht zwischen ESUS und dem dänischen Megakonzern Mærsk Incorporated Assets spätestens seit Beginn der 2060er ein Konkurrenzverhältnis mit entsprechenden Reibungspunkten. - Allerdings arbeiten die beiden Konzerne in der SOX zusammen, um die Logistik für die verseuchte Einöde zu gewährleisten.[5]

Weiterhin gerät ESUS auch mit Wuxing aneinander, da der chinesische Mega im Logistiksektor stark vertreten ist und hier mit besonders harten Bandagen kämpft.[6]

Wichtige lokale Aktivitäten

Europa

Anlagen unterhält ESUS unter anderem auch in Transdanubien/Wien. Weiterhin hat der französische Konzern - der daneben auch NEEC-Mitglied ist - 2071 einen Sitz im Europort Administrative Ruling Council in Europort/VNL [7] und in Euskal Herrias Consejo-Económico.

Allianz Deutscher Länder

In Duisburg ist ESUS für die Hafenlogistik im Duisburger Hafen zuständig.[9]

In Leipzig-Halle betreibt der Konzern den Flughafen Leipzig-Halle in Schkeuditz und verwendet diesen als Luftfrachtdrehkreuz. Zusammen mit der Tochter EuroAir versucht ESUS, das Gelände zu überwachen, was auch bei den exterritorialen Frachtlieferungen funktioniert, dafür hat man aber offensichtlich an der Abfertigung gespart, weshalb eine Einreise hier bedeutend einfacher ist als andernorts - vor allem wenn man etwas Geld locker macht, sich nicht dumm anstellt und vielleicht auch noch die richtigen Leute kennt.[10]

Seit der Öffnung der Trollrepublik Schwarzwald ist ESUS auch vor Ort vertreten. Der Konzern fokussiert sich auf die Rheinschifffahrt und Transportlogistik.[11] So auch in Freiburg im Breisgau.[12]

SOX

ESUS ist Teil des Kontrollrates, der die SOX regiert. Der Konzern ist mit der Infrastruktur, der Konstruktion und dem Transport betraut.[13]

Struktur

Tochterfirmen

Alstom[14]
Energie- und Marinebau. Hersteller von Schienenfahrzeugen
Cargolifter Industries[15]
Luftschiffbaukonzern. Joint Venture zwischen ESUS (60%), Regulus (20%), Wuxing Incorporated (10%) und Aérospatiale SA (10%)
Chargeur[14]
Verwaltung von Verkehrsknotenpunkten, darunter Antwerpen, Guadeloupe, Le Havre-Antifer, Newark und Newhaven
CMA-CGM[16]
Reederei
EuroAir[14]
Luftfahrtunternehmen
Eurogate[17]
Hafenlogistik, Containerterminals
SNCF[14]
ehemalige französische Staatsbahn
Transrapid AG[17]
Betriebsgesellschaft des deutschen Hochgeschwindigkeitsschienennetzes, von der IFMU übernommen
Urbanys[18]
zuständig für den Betrieb des öffentlichen Nahverkehrs in Berlin, durch die BVB



Endnoten

Index

Quellenbücher

Deutsch Englisch

Sonstige

Deutsch Englisch


Weblinks