Cargolifter Industries
Cargolifter Industries Überblick (Stand: 2079) [1] |
Abkürzung: Cargolifter / CL / CLI[1] |
Hauptsitz: ? |
Branche: Luftschiffbauer (Frachtzeppeline)[1] |
Unternehmensform: Joint Venture[1] |
Hauptaktionäre:
• ESUS: 60%[1] |
Cargolifter Industries (kurz CLI) ist ein Luftschiffbauer, der Frachtzeppeline baut.[1]
Geschichte
Das heutige Cargolifter Industries wurde als Reaktion auf Proteus' Übernahme der Luftschiffbau Zeppelin nach dem Crash 2.0 und Proteus' Ankündigung einer Partnerschaft mit Mærsk zu Beginn der 2070er gegründet, um der geballten Marktmacht dieser Doppel-A- und Nordsee-Kons auf dem Markt für Luftschiffe Paroli bieten zu können. Dabei griff man das alte Frachtzeppelin-Konzept des ursprünglichen Cargolifter Industries wieder auf, das zu Beginn des 21. Jahrhunderts in Konkurs gegangen war.[1]
Struktur
Der Konzern ist ein Jointventure, an dem der französische Verkehrs- und Logistikgigant ESUS mit 60%, der französische Luftfahrtkonzern Aérospatiale SA mit 10%, das niederländische Regulus Joint Industries mit 20% und der chinesische Triple-A-Konzern Wuxing mit weiteren 10% beteiligt ist. - Wuxing hat dabei die 10% übernommen, die bei Gründung des Konsortiums noch vom portugiesischen Lusiada gehalten wurden.[1]
Standorte
Cargolifter Industries hat Standorte mit Werfthallen nahe Nürnberg in Franken, Maastricht in der VNL und dem französischen Toulouse.[1]
Produkte
- Cargolifter Industries CL-180 : Frachtzeppelin, zeichnet sich durch eine enorme Reichweite, eine im Vergleich zur unmittelbaren Konkurrenz hohe Geschwindigkeit, und eine Traglast von 180 Tonnen aus. Zusätzlich verfügt er über einen Lastkrahn, der Fracht aus 100 m Höhe absetzen oder aufnehmen kann, wodurch er als fliegender Baukrahn im Arkologiebau einsetzbar ist.[1]