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Die '''Canorettis''' sind die beherrschende [[Mafia]]familie in der [[württemberg]]ischen Landeshauptstadt [[Stuttgart]]. Geführt wurde sie von [[Don]] [[Nicola Canoretti]], der aber verstorben ist. [[Pasquale Canoretti]] agiert für den Augenblick als Interims-Anführer.
Die '''Canorettis''' sind die beherrschende [[Mafia]]familie in der [[württemberg]]ischen Landeshauptstadt [[Stuttgart]]. Geführt wurde sie von [[Don]] [[Nicola Canoretti]], der aber verstorben ist. [[Pasquale Canoretti]] agiert für den Augenblick als Interims-Anführer.


==Geschichte==
==Geschichte==
Die Canorettifamilie kam im Rahmen der großen, italienischen Gastarbeiter- und Einwanderungswellen im vergangenen Jahrhundert nach [[Deutschland]], die neben Fließbandarbeitern für die Automobil- und Elektroindustrie im damaligen [[Baden-Württemberg]] auch Mafiosi über die Alpen lockte. Während die Unterwanderung der Gewerkschaften - die in [[Europa]] ohnehin nie die Rolle gespielt hatte, wie in den alten [[USA]] - sich mit dem Aufkommen der [[Exterritorialität|exterritorialen]] [[Megakonzerne]] nach den [[Shiawase-Urteil]]en und der Jahrtausendwende auch in Württemberg mit seinen kleineren, in der [[WHK]] organisierten aber nicht exterritorialen Zulieferbetrieben kaum noch als praktikabel erwies, fanden die Canorettis andere Standbeine: Durch ihre Wurzeln in der [[Camorra]] in der italienischen Heimat, die dort seit langem einen Großteil der Modemacher in der Tasche hatte, gelang es ihnen, Einfluss auf die Modeindustrie im württembergischen [[Plex]] zu nehmen, und sich in der Branche dauerhaft festzusetzen. Außerdem verschaffte die Konzentration eines wesentlichen Teils des deutschen Musikbusiness im [[Ballungsraum Mittlerer Neckar]] ihnen einen Kundenstamm für die klassischen Laster wie [[Drogen]], [[BTL|Chips]], Glücksspiel und "Erwachsenenunterhaltung", die bei den konservativen Schwaben sonst eher weniger Zuspruch finden.
Die Canorettifamilie kam im Rahmen der großen, italienischen Gastarbeiter- und Einwanderungswellen im vergangenen Jahrhundert nach [[Deutschland]], die neben Fließbandarbeitern für die Automobil- und Elektroindustrie im damaligen [[Baden-Württemberg]] auch Mafiosi über die Alpen lockte. Während die Unterwanderung der Gewerkschaften - die in [[Europa]] ohnehin nie die Rolle gespielt hatte, wie in den alten [[USA]] - sich mit dem Aufkommen der [[Exterritorialität|exterritorialen]] [[Megakonzerne]] nach den [[Shiawase-Urteil]]en und der Jahrtausendwende auch in Württemberg mit seinen kleineren, in der [[WHK]] organisierten aber nicht exterritorialen Zulieferbetrieben kaum noch als praktikabel erwies, fanden die Canorettis andere Standbeine: Durch ihre Wurzeln in der [[Camorra]] in der italienischen Heimat, die dort seit langem einen Großteil der Modemacher in der Tasche hatte, gelang es ihnen, Einfluss auf die Modeindustrie im württembergischen [[Plex]] zu nehmen, und sich in der Branche dauerhaft festzusetzen. Außerdem verschaffte die Konzentration eines wesentlichen Teils des deutschen Musikbusiness im [[Ballungsraum Mittlerer Neckar]] ihnen einen Kundenstamm für die klassischen Laster wie [[Drogen]], [[BTL|Chips]], Glücksspiel und "Erwachsenenunterhaltung", die bei den konservativen Schwaben sonst eher weniger Zuspruch finden. Mit der Einführung illegaler [[Pit Fighting|Pitfights]], die Ende der [[2050er]] ursprünglich bloß der Beilegung interner Streitigkeiten ihrer [[Soldati]] dienten, haben sie sich in der württembergischen Hauptstadt zudem ein weiteres und recht spezielles wirtschaftliches Standbein geschaffen.
 
===Kampf mit den Vory===
Auch wenn diese beiden Einnahmequellen nie die Umsätze erreichen konnten, die ihre Landsleute, die [[Gasperi]]s, in [[Nordrhein-Ruhr]] erzielten, genossen sie immer die Unterstützung Don [[Lupo Gasperi]]s, und zahlten diese durch Loyalität im Krieg gegen die wiederauferstandene [[Gargari]]-[[Vory]] nach dem [[Crash 2.0]] zurück. Mit der Einführung illegaler [[Pit Fighting|Pitfights]], die Ende der [[2050er]] ursprünglich bloß der Beilegung interner Streitigkeiten ihrer [[Soldati]] dienten, haben sie sich in der württembergischen Hauptstadt zudem ein weiteres und recht spezielles wirtschaftliches Standbein geschaffen.


===Expansionsversuch===
===Expansionsversuch===
Nachdem sie sich bei einem Versuch, auch in [[Frankfurt am Main|Frankfurt]] Fuß zu fassen, zu Beginn der [[2060er]] gescheitert waren, überließen die Canorettis das umkämpfte Viertel der Konzernenklave seither - mit Zustimmung Don Lupos - der [[Yakuza]] und den [[Mainz]]er [[Graue Wolf Maffiya|Wölfen]].
Nachdem sie sich bei einem Versuch, auch in [[Frankfurt am Main|Frankfurt]] Fuß zu fassen, zu Beginn der [[2060er]] gescheitert waren, überließen die Canorettis das umkämpfte Viertel der Konzernenklave seither - mit Zustimmung Don Lupos - der [[Yakuza]] und den [[Mainz]]er [[Graue Wolf Maffiya|Wölfen]].
===Kampf mit den Vory===
Auch wenn sie mit den klassischen Einnahmequellen der Mafia nie die Umsätze erreichen konnten, die ihre Landsleute, die [[Gasperi]]s, in [[Nordrhein-Ruhr]] erzielten, genossen sie immer die Unterstützung Don [[Lupo Gasperi]]s, und zahlten diese durch Loyalität im Krieg gegen die wiederauferstandene [[Gargari]]-[[Vory]] nach dem [[Crash 2.0]] zurück.


===Tod von Nicola Canoretti===
===Tod von Nicola Canoretti===
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===Ehemalige Mitglieder===
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*[[Nicola Canoretti]] - Verstorben
*[[Nicola Canoretti]] - Verstorben


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Aktuelle Version vom 28. Januar 2024, 22:09 Uhr

Canoretti-Familie
Überblick (Stand: 2078) [1]
Abkürzung: Canorettis
Typ:
Verbrechersyndikat
(Mafia)
Führung:
Don Nicola Canoretti (früher)
Pasquale Canoretti (derzeit)
Hauptsitz: Stuttgart, Württemberg, Allianz Deutscher Länder

Die Canorettis sind die beherrschende Mafiafamilie in der württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart. Geführt wurde sie von Don Nicola Canoretti, der aber verstorben ist. Pasquale Canoretti agiert für den Augenblick als Interims-Anführer.

Geschichte

Die Canorettifamilie kam im Rahmen der großen, italienischen Gastarbeiter- und Einwanderungswellen im vergangenen Jahrhundert nach Deutschland, die neben Fließbandarbeitern für die Automobil- und Elektroindustrie im damaligen Baden-Württemberg auch Mafiosi über die Alpen lockte. Während die Unterwanderung der Gewerkschaften - die in Europa ohnehin nie die Rolle gespielt hatte, wie in den alten USA - sich mit dem Aufkommen der exterritorialen Megakonzerne nach den Shiawase-Urteilen und der Jahrtausendwende auch in Württemberg mit seinen kleineren, in der WHK organisierten aber nicht exterritorialen Zulieferbetrieben kaum noch als praktikabel erwies, fanden die Canorettis andere Standbeine: Durch ihre Wurzeln in der Camorra in der italienischen Heimat, die dort seit langem einen Großteil der Modemacher in der Tasche hatte, gelang es ihnen, Einfluss auf die Modeindustrie im württembergischen Plex zu nehmen, und sich in der Branche dauerhaft festzusetzen. Außerdem verschaffte die Konzentration eines wesentlichen Teils des deutschen Musikbusiness im Ballungsraum Mittlerer Neckar ihnen einen Kundenstamm für die klassischen Laster wie Drogen, Chips, Glücksspiel und "Erwachsenenunterhaltung", die bei den konservativen Schwaben sonst eher weniger Zuspruch finden. Mit der Einführung illegaler Pitfights, die Ende der 2050er ursprünglich bloß der Beilegung interner Streitigkeiten ihrer Soldati dienten, haben sie sich in der württembergischen Hauptstadt zudem ein weiteres und recht spezielles wirtschaftliches Standbein geschaffen.

Expansionsversuch

Nachdem sie sich bei einem Versuch, auch in Frankfurt Fuß zu fassen, zu Beginn der 2060er gescheitert waren, überließen die Canorettis das umkämpfte Viertel der Konzernenklave seither - mit Zustimmung Don Lupos - der Yakuza und den Mainzer Wölfen.

Kampf mit den Vory

Auch wenn sie mit den klassischen Einnahmequellen der Mafia nie die Umsätze erreichen konnten, die ihre Landsleute, die Gasperis, in Nordrhein-Ruhr erzielten, genossen sie immer die Unterstützung Don Lupo Gasperis, und zahlten diese durch Loyalität im Krieg gegen die wiederauferstandene Gargari-Vory nach dem Crash 2.0 zurück.

Tod von Nicola Canoretti

Nicola traf sich in den 2070ern mit Don Lupo Gasperi in Stuttgart, als sich dieser in Folge des zunehmend ausufernden Streits mit seiner Tochter, Michaela Semenszato, die Loyalität anderer Familien sichern wollte. Canoretti hatte sich aber schon längst mit Semenszato verbündet und es kam aus irgendeinem Grund zu einem Schusswechsel, bei dem beide Dons ums Leben kamen[2], auch wenn man Gasperis Leiche nicht gefunden hatte.[3]

Die Canorettis gerieten in helle Aufuhr, da sie nun führerlos waren und sich etliche der Soldati entweder abgesetzt hatten oder sich den Gasperis oder den Camorra und namentlich der Spavone-Famiglia anschlossen.[3] Nachfolger von Nicola wurde (zumindest temporär) Nicolas jüngerer Bruder Pasquale Canoretti.[1]

Aktivitäten

Die Canorettis sind hauptsächlich im Bereich des halblegalen oder illegalen Unterhaltungsbetriebs bzw. der Verbreitung entsprechender Produkte tätig. Dazu gehören Drogen bzw. BTL, Glücksspiel und Pornographie. Durch den Zuzug der zahlreichen Medienkonzerne und von deren Mitarbeiter erreichten die Drogengeschäfte in Stuttgart und damit der Canorettis ein bisher unbekanntes Ausmaß.[4].

Ihren Pit Fighting-Geschäftszweig hat die Familie mittlerweile in eine kleine aber äußerst lukrative "Blutsport"-Industrie mit Profi-Gladiatoren samt den zugehörigen Promotern, Ausbildern und Buchmachern ausgebaut. Als legale Front für ihre Aktivitäten verwenden die Canorettis ihre engen Beziehungen zu Modeindustrie.

Die Canorettis unterhielten zumindest vor dem Crash mit der dortigen, in Familienbesitz befindlichen «La Trattoria» eine Dependance im «Einkaufsparadies» im brandenburgischen Wust, von wo aus sie die Aktivitäten der Osteuropäer (und der Asiaten) beobachten können. Außerdem besteht ein kleiner Vorposten in der Gegend von Freiburg im Trollkönigreich Schwarzwald, der sich hauptsächlich um die Schmuggelgeschäfte von und nach Frankreich in Zusammenarbeit mit dem Milieu Marseillais und den Ankauf von Telesma aus dem Schwarzwald von einheimischen Talisleggern und lokalen Banden kümmert.

Weiterhin investieren die Canorettis in großem Stil in die First-Class Hotel- und Freizeitanlagen in den süddeutschen Wintersportgebieten, die sie als Geldwaschanlage nutzen, und wo sie die Touristen mit den eher illegalen Freizeitangeboten versorgen.

Führung

Lange Zeit war Don Nicola das Oberhaupt der Familie, praktisch so lange, wie Don Lupo Gasperi die Gasperi-Familie im Rhein-Ruhr-Megaplex führte. Nicolas fünf Jahre jüngerer Bruder Pasquale stand ihm dabei als Consigliere zur Seite und übernahm zumindest temporär dessen Position, nachdem Nicola verstarb.

Für die Dependence im Osten der Allianz war seiner Zeit Don Michele Canoretti zuständig, der mit Luigi ebenfalls einen eigenen Consigliere an der Seite hatte.

Shadowtalk Pfeil.png Der wiederum - ungeachtet seiner Qualitäten als Unterhändler - eine entscheidende Schwachstelle beisteuerte, da Luigis Eheweib Sophia, die Managerin des «La Trattoria» gelegentlich etwas wirr im Kopf ist, und dann akut nymphomane Anwandlungen entwickelt...
Shadowtalk Pfeil.png Bugsy ...wenn man da - so wie ich - im richtigen Moment Wanze spielen kann, ist das der feuchte Traum eines jeden Paparazzo!
Shadowtalk Pfeil.png Bugsy, Bugsy - die Begriffe Diskretion und Privatsphäre sind Dir wohl ebenso fremd, wie das schöne Wort Omertà, was? - Ich frag' mich ernsthaft, ob Du wohl Übung darin hast, mit Beton-Badelatschen in einem gefluteten brandenburgischen Tagebau zu Schwimmen... Weil, diese Begabung wirst Du vermutlich schon sehr bald dringend benötigen!
Shadowtalk Pfeil.png Vincente Teñora

Beziehungen

Verbündete

Als Landsleute (schließlich sind sie ja alle Italiener) hatten die Canorettis immer ein besonders gutes Verhältnis zu den Gasperis und Don Lupo, mit dem sie gegen die osteuropäischen Familien in der ADL eine gemeinsame Front bildeten.

Die griechische Tsantidis-Familie in Karlsruhe und Badisch-Pfalz ist den Canorettis traditionell Rechenschaft schuldig, und dienen ihnen in ähnlicher Weise als Lehnsknechte, wie dies die gleichfalls griechischen Troudalis in Hessen-Nassau für die Gasperis taten.

Shadowtalk Pfeil.png Außerdem unterstehen den Canorettis eine ganze Reihe an Gangs in Württemberg. Die meisten Gangs haben ihren Sitz in oder bei Stuttgart. Zu den Gangs der Canorettis gehören unter anderen die Go-Gangs Stuttgart Chromeshards, Yellow Deers und Botnang-Samurais. Auch die Triade White Lions, die Teile des Stuttgarter Flusshafens kontrolliert, untersteht auch den Canorettis.
Shadowtalk Pfeil.png Ganglander

.

Shadowtalk Pfeil.png Die Gang Stammheim-Ring, die einen großen Teil der kriminellen Aktivitäten im Hochsicherheitsgefängnis Stammheim kontrollieren und ihren Turf in Stammheim haben, untersteht ebenfalls den Canorettis.
Shadowtalk Pfeil.png Knastvogel Bill
Shadowtalk Pfeil.png Der Stuttgartere Ableger des Jihad X, der Jihad S, hat sich mittlerweile von diesem losgesagt und arbeitet nun für die Canorettis. Er versucht so die Ungläubigen zu bekehren und beherrscht gleichzeitig die muslimisch geprägten Teile Stuttgarts.
Shadowtalk Pfeil.png Mustafa

Konkurrenten

Die Canorettis pflegen eine ausgeprägte Abneigung gegen die türkischen Grauen Wölfe, und machen keinen Hehl daraus, dass sie es als schweren Fehler betrachten, dass sich die Mafia mit diesen "wilden Tieren" eingelassen hat, und sie als Juniorpartner mit in der Alta Commissione sitzen. In Franken stoßen zudem die Reviere der Canorettis und der den Wölfen zuzurechnenden kroatischen Djorovics direkt aneinander, und die beiden Familien stehen sich dort faktisch mit gefletschten Zähnen und gezücktem Messer gegenüber.

Das Geschäft mit dem Wintersport-Tourismus und die Geldwäsche in den entsprechenden Skiresorts schafft einen weiteren Reibungspunkt mit dem Djorovic-Clan aus München, da dieser dasselbe Geschäftsmodell praktiziert, und speziell im Allgäu fest im Sattel sitzt. In den Anlagen um den Feldberg, Freudenstadt und Freiburg sind dagegen die Cannorettis mit ihren illegalen Dienstleistungen und Angeboten praktisch konkurrenzlos. - Dafür haben ihre umfangreichen Investitionen in die Touristikbranche die Mafiosi allerdings mit der Zenit AG in Konflikt gebracht.

Mit Marsmann, einem altgedienten Stuttgarter Schieber und dortigen Vorposten der Hamburger Likedeeler, besteht eine friedliche Koexistenz.

Shadowtalk Pfeil.png Koexistenz trifft es nicht ganz, da wir von La Familia immer wieder auf seine Talente als Schieber zurückgreifen und er auch gelegentlich auch immer wieder unsere Dienste in Anspruch nimmt, besonders wenn es um Geschäfte mit neuen Schiebern geht. Nicht zuletzt dank uns, wird er (für einen Ork) so gut wie nicht vom Sternschutz behelligt.
Shadowtalk Pfeil.png Suebian Mobstar
Shadowtalk Pfeil.png Auch wenn die Canorettis die Unterwelt Stuttgarts dominieren, gibt es auch immer wieder diverse Gangs und andere Gruppen, die sich mehr oder weniger erfolgreich der Macht der Canorettis entziehen können, oder sich sogar offen mit diesen anlegen (und dies überleben). Zu diesen zählen unter anderem die Hell Centaurs, eine Gang aus Metamenschen, exotischen Metavarianten, Sapienten und Infizierten.
Shadowtalk Pfeil.png Rössle

Feinde

Die «Raubtrolle», organisierte Autobahnräuber im Trollkönigreich Schwarzwald, stören in den letzten Jahren zunehmend die durch ihr Territorium verlaufenden Schmuggelrouten der Canorettis von und nach Frankreich.- 2078 war es schließlich soweit und die Sache eskalierte. Dabei erledigten die Raubtrolle nicht nur die Scottacapa in Freiburg, die Trollin Guilia La Brutta Madera, sondern vernichteten auch gleich die gesamten Strukturen der Canorettis vor Ort. Dies sollte als Exempel dienen, um den Canorettis mitzuteilen, dass sie sich aus der Trollrepublik raushalten sollen.[5]

Mitglieder

Ehemalige Mitglieder


Endnoten

Quellenangabe

Index

Quellenbücher

Romane

Sonstige

Weblinks