Universal Omnitech: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Zusammenhang mit UOs Kerngeschäft ist auch die jahrelange strategische Partnerschaft mit [[Aztechnology]] zu sehen, da UniOmni für die medizinische Versorgung des Aztech-Großaktionärs [[Thomas Roxborough]] verantwortlich war (der auch einen erheblichen Anteil von UniOmni besaß). Nach Roxboroughs Wechsel in den Vorstand von Universal Omnitech löste der Konzern seine enge Verbindung zu den Azzies. | Im Zusammenhang mit UOs Kerngeschäft ist auch die jahrelange strategische Partnerschaft mit [[Aztechnology]] zu sehen, da UniOmni für die medizinische Versorgung des Aztech-Großaktionärs [[Thomas Roxborough]] verantwortlich war (der auch einen erheblichen Anteil von UniOmni besaß). Nach Roxboroughs Wechsel in den Vorstand von Universal Omnitech löste der Konzern seine enge Verbindung zu den Azzies. | ||
Die bekannte Genetikerin Dr. [[Kristine Martin]] - in der [[Schattenmatrix]] auch unter ihrer [[Persona]] [[KAM]] präsent - war lange Zeit ''DIE'' Spitzenwissenschaftlerin bei UniOmni, und hatte unter anderem unmittelbar mit der medizinischen Betreuung von Roxborough zu tun. Sie verließ den Konzern - nach mehreren vergeblichen Anläufen - letztlich via freiwilliger [[Extraktion]] und wechselte zum [[Genesis Consortium]], nach dem die Konzernspitze von Universal Omnitech immer wieder versucht hatte, sie zu zwingen, ihrem Gewissen und dem [[Kopenhagener Abkommen]] zuwider zu handeln.<ref>{{Quelle|sota64d|S.153}}</ref> | Die bekannte Genetikerin Dr. [[Kristine Martin]] - in der [[Schattenmatrix]] auch unter ihrer [[Persona]] [[KAM]] präsent - war lange Zeit ''DIE'' Spitzenwissenschaftlerin bei UniOmni, und hatte unter anderem unmittelbar mit der medizinischen Betreuung von Roxborough zu tun. Sie verließ den Konzern - nach mehreren vergeblichen Anläufen - letztlich via freiwilliger [[Extraktion]] und wechselte zum [[Genesis Consortium]], nach dem die Konzernspitze von Universal Omnitech immer wieder versucht hatte, sie zu zwingen, ihrem Gewissen und dem [[Kopenhagener Abkommen]] zuwider zu handeln.<ref>{{Quelle|sota64d|S. 153}}</ref> | ||
Universal Omnitech fusionierte - nach langwierigen Verhandlungen und Umwerben des künftigen Partners, das bereits [[2061]] begonnen hatte - im Jahr [[2065]] mit DeBeers Omnitech. Damit ist der Bergbau neben der Biotechnologie zum zweiten wichtigen Geschäftsfeld UniOmnis geworden.<ref>{{Quelle|ss|''Städte im Zwielicht'': [[Caracas]] S.176, [[Kapstadt]] S.172}}</ref> | Universal Omnitech fusionierte - nach langwierigen Verhandlungen und Umwerben des künftigen Partners, das bereits [[2061]] begonnen hatte - im Jahr [[2065]] mit DeBeers Omnitech. Damit ist der Bergbau neben der Biotechnologie zum zweiten wichtigen Geschäftsfeld UniOmnis geworden.<ref>{{Quelle|ss|''Städte im Zwielicht'': [[Caracas]] S. 176, [[Kapstadt]] S. 172}}</ref> | ||
[[2070]] war UO während der [[Technomancer-Verfolgung]] für die Entführung von [[Technomancer]]n und [[AIPS]]-Patienten - also potentiellen Technomancern - verantwortlich, an denen in einer Universal Omnitech Klinik in [[Südflorida]] grausame und unmenschliche Experimente vorgenommen wurden, um herauszufinden, wie die Fertigkeiten der Technomancer funktionieren. Von einer Freiwilligkeit der Versuchssubjekte konnte dabei keine Rede sein, und das Überleben der Probanden hatte für die skrupellosen Mediziner der F&E-Abteilung UOs - ähnlich, wie es auch von [[NeoNET]]s und [[MCT]]s Technomancer-Forschungsprogrammen bekannt ist - keine hohe Priorität.<ref>{{Quelle|em|{{+idx}}}}</ref> | [[2070]] war UO während der [[Technomancer-Verfolgung]] für die Entführung von [[Technomancer]]n und [[AIPS]]-Patienten - also potentiellen Technomancern - verantwortlich, an denen in einer Universal Omnitech Klinik in [[Südflorida]] grausame und unmenschliche Experimente vorgenommen wurden, um herauszufinden, wie die Fertigkeiten der Technomancer funktionieren. Von einer Freiwilligkeit der Versuchssubjekte konnte dabei keine Rede sein, und das Überleben der Probanden hatte für die skrupellosen Mediziner der F&E-Abteilung UOs - ähnlich, wie es auch von [[NeoNET]]s und [[MCT]]s Technomancer-Forschungsprogrammen bekannt ist - keine hohe Priorität.<ref>{{Quelle|em|{{+idx}}}}</ref> | ||
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Version vom 24. Oktober 2009, 11:58 Uhr
Universal Omnitech Überblick (Stand: 2058) [1] | |
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Hauptsitz: Vancouver, Salish-Shidhe Council | |
Chief Executive Officer: Hamilton Grimes | |
Rating: AA |
Universal Omnitech (UniOmni, UO) ist der führende Bio- und Medizintechnologie-Konzern der Sechsten Welt. UniOmni steht seit Jahren an der Spitze von Forschung und Entwicklung in diesem Bereich, wobei sie einen besonderen Schwerpunkt bei der Genetik und Genmanipulation setzen. Daneben ist hat der Konzern seit seiner Fusion mit DeBeers Omnitech ein zweites Standbein im Bergbau. UniOmni ist Mitglied der Pacific Prosperity Group.
Geschichte
Im Zusammenhang mit UOs Kerngeschäft ist auch die jahrelange strategische Partnerschaft mit Aztechnology zu sehen, da UniOmni für die medizinische Versorgung des Aztech-Großaktionärs Thomas Roxborough verantwortlich war (der auch einen erheblichen Anteil von UniOmni besaß). Nach Roxboroughs Wechsel in den Vorstand von Universal Omnitech löste der Konzern seine enge Verbindung zu den Azzies.
Die bekannte Genetikerin Dr. Kristine Martin - in der Schattenmatrix auch unter ihrer Persona KAM präsent - war lange Zeit DIE Spitzenwissenschaftlerin bei UniOmni, und hatte unter anderem unmittelbar mit der medizinischen Betreuung von Roxborough zu tun. Sie verließ den Konzern - nach mehreren vergeblichen Anläufen - letztlich via freiwilliger Extraktion und wechselte zum Genesis Consortium, nach dem die Konzernspitze von Universal Omnitech immer wieder versucht hatte, sie zu zwingen, ihrem Gewissen und dem Kopenhagener Abkommen zuwider zu handeln.[2]
Universal Omnitech fusionierte - nach langwierigen Verhandlungen und Umwerben des künftigen Partners, das bereits 2061 begonnen hatte - im Jahr 2065 mit DeBeers Omnitech. Damit ist der Bergbau neben der Biotechnologie zum zweiten wichtigen Geschäftsfeld UniOmnis geworden.[3]
2070 war UO während der Technomancer-Verfolgung für die Entführung von Technomancern und AIPS-Patienten - also potentiellen Technomancern - verantwortlich, an denen in einer Universal Omnitech Klinik in Südflorida grausame und unmenschliche Experimente vorgenommen wurden, um herauszufinden, wie die Fertigkeiten der Technomancer funktionieren. Von einer Freiwilligkeit der Versuchssubjekte konnte dabei keine Rede sein, und das Überleben der Probanden hatte für die skrupellosen Mediziner der F&E-Abteilung UOs - ähnlich, wie es auch von NeoNETs und MCTs Technomancer-Forschungsprogrammen bekannt ist - keine hohe Priorität.[4]
Im Konflikt der Azanischen Konföderation mit dem benachbarten, neo-kommunistischen Angola um umstrittene Diamantenfelder im Grenzgebiet des ehemaligen Namibia unterstützt UO den azanischen Staat zu Beginn der 2070er massiv mit seinen Konzernarmeen und angeheuerten Söldnern.
Erbe
Dunkelzahn vererbte dem Unternehmen 120 Millionen Nuyen bestimmt für die Fortsetzung der Forschung im Bereich der Genetik und des Bioengineering.
Produkte
Ein Großteil der auf dem heutigen Markt verfügbaren Biowareimplantate wurde von dem Konzern entwickelt. Auch die Technik der Leónisation hat UO entwickelt.[5]
Kontroverse
Neben teilweise verhängnisvollen Schlampereien und häufig unethischen Forschungsmethoden zeichnet UniOmni sich nicht zuletzt für verbotene Biowaffen-Forschung verantwortlich, und hat der Metamenschheit so furchtbare Dinge wie Gamma-Anthrax und selbst Ebola Plus beschehrt.[6]
Als bedeutender Biotech-Kon profitiert UniOmni nicht zuletzt von den laxen Gentech-Gesetzen bezüglich Experimenten am lebenden Subjekt in der Freien Stadt Caracas, und verdient am dortigen blühenden Geschäft mit dem Bodymodding der Fleischpuppen für die Sex-Industrie.
Quellenindex
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- Roman: The Forever Drug p.163 ?