Ukraine: Unterschied zwischen den Versionen
Loki (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: {{Staat |STAND=? |HAUPTSTADT=Kiew }} Die '''Ukraine''' ist ein europäischer Staat und eine der dominierenden Mächte am [[Schwarzes Meer|Schwarzen Meer]...) |
Index (Diskussion | Beiträge) Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
(40 dazwischenliegende Versionen von 5 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Staat | {{Staat | ||
|STAND=? | |STAND=? | ||
|FLAGGE=Flagge Ukraine.svg | |||
|HAUPTSTADT=[[Kiew]] | |HAUPTSTADT=[[Kiew]] | ||
}} | }} | ||
Die '''Ukraine''' ist ein [[Europa|europäischer]] Staat und eine der dominierenden Mächte am [[Schwarzes Meer|Schwarzen Meer]]. | Die '''Ukraine''' ist ein [[Europa|europäischer]] Staat und eine der dominierenden Mächte am [[Schwarzes Meer|Schwarzen Meer]]. | ||
==Geographie== | |||
===Städte=== | |||
*[[Kiew]] (Hauptstadt) | |||
*[[Odessa]] | |||
*[[Sewastopol]] | |||
===Ruinen=== | |||
*[[Prypjat]] | |||
*[[Tschernobyl]] | |||
==Geschichte== | |||
Die Ukraine erlangte nach dem Zusammenbruch des [[wp:Warschauer Pakt|Warschauer Paktes]] und der [[Sowjetunion]] am [[24. August]] [[1991]] ihre Unabhängigkeit und wurde Teil der [[Gemeinschaft Unabhängiger Staaten]].- | |||
===Grenzkrieg=== | |||
In Folge des [[Russisch-Baltisch-Polnisch-Ukrainischer Grenzkrieg|Russisch-Baltisch-Polnisch-Ukrainischen Grenzkrieges]] wurde sie in Kampfhandlung mit dem nationalistischen [[Weißrussland]] verwickelt.<ref>{{QDE|adsw}} S.13</ref> Dieser Stellvertreterkrieg, hinter dem eigentlich das Regime in [[Russland]] steckte, wurde vom Kreml ersonnen, um die baltischen Staaten und die Ukraine zu einer Wirtschaftspartnerschaft zu bewegen, bei denen die Aggressoren in [[Minsk]] und [[Moskau]] profitieren würden. Der Sinn dahinter war nicht die Erweiterung von Territorien, sondern der Beweis, dass ihre ehemaligen [[NATO]]-Verbündeten nicht fähig waren, sie vor Angriffen aus dem Osten zu schützen - der eigentlichen Aufgabe, für die die NATO ursprünglich geschaffen wurde.<ref name="EWA 3">{{Qen|ewa}} S.3</ref> | |||
Hinzu kam, dass Russland und Weißrussland die apathischen Staaten zusätzlich mittels ihrer Energieressourcen schonungslos beeinflussten, um ihre geopolitischen Ziele auf dem gesamten europäischen Kontinent geltend zu machen. Russland zwang zudem seinen Verbündeten zur Unterwerfung, da es wiedervereiniungsfreundliche politische Parteien finanzierte und wichtige Militärlieferungen kurzerhand stoppte, als es schien, dass Weißrussland bereit sei, unabhängig zuzuschlagen. Im Dezember [[2005]]<ref group="W">Laut {{QDE|dids2}} S.9 endete der Grenzkrieg im November 2005 mit der Niederlage Russland, was aber den restlichen Quellen widerspricht.</ref> überschritten schließlich russische Truppen die Grenze und absorbierten die dort stationierten Militäreinheiten von Weißrussland. In weniger als einer Woche war Weißrussland unterworfen, wobei es half, dass der größte Teil der Regierung dieser Umstellung bereits wohlwollend gegenüberstand. Für die baltischen Staaten und die Ukraine war dies eine willkommene Veränderung, da sich Russland so als Retter inszenieren konnte, der den Frieden wiederherstellte.<ref group="W">Laut {{QDE|eids}} S.117 begannen die Grenzkriege, nachdem Russland Weißrussland besetzte. Dies ist allerdings in keiner anderen Quelle zu finden und scheint daher ein Fehler zu sein.</ref> Einzig [[Polen]] blieb argwöhnisch gegenüber den Veränderungen vor der eigenen Grenze, aber ermangels Verbündeter konnte das Land nicht viel ausrichten.<ref name="EWA 3"/> | |||
In den [[2020er]]n hatte Russland die Ukraine mehr oder weniger fest im Griff. Die Außenpolitik Russlands machte deutlich, dass die ukrainische Führung innerhalb der [[Vereinte Nationen|Vereinten Nationen]] im Sinne von [[Moskau]] wählen würde und die vorgegebenen Preise für Exportwaren verlangen sollte, wenn die Angriffe aus dem Norden aufhören sollten.<ref>{{Qen|ewa}} S.4</ref> | |||
===Eurokriege=== | |||
Im ersten [[Eurokriege|Eurokrieg]] zwischen [[2031]] und [[2033]] wurde die Ukraine zwar auch selbst zum Ziel [[Russland|russischer]] Agression, aber dennoch kämpften ukrainische [[Söldner]] - ebenso wie ihre [[Kasachstan|kasachischen]] Berufskollegen - an der Seite der [[Rote Armee|Roten Armee]] gegen die [[Polen|polnischen]], [[Deutschland|deutschen]], [[Tschechische Republik|tschechischen]] und [[Slowakei|slowakischen]] Verteidiger. | |||
Während des [[Großer Dschihad|Großen Dschihad]] traten die selben Söldner dann in die Dienste des [[Haus Habsburg|Hauses Habsburg]] und der [[österreich]]ischen Konzerne, und wehrten mit Erfolg die [[islam]]istische Invasion [[Sayid Jazrir]]s ab. In den Nachwehen der zweiten Phase der Eurokriege annektierte die Ukraine dann faktisch Moldawien und unterstützte die Unabhängigkeit Istambuls als «[[Freie Stadt]] [[Konstantinopel]]».- | |||
===Orichalkumrausch=== | |||
Während des [[Orichalkumrausch]]es wurde die Ukraine praktisch komplett geplündert.<ref>{{QDE|eids}} S.16</ref> | |||
==Militär== | |||
Im Zuge der [[Eurokriege]] hatte sich die Ukraine "zum Schutz" [[Moldawien]] einverleibt.<ref name="EIDS 41">{{QDE|eids}} S.41</ref> Das ukrainische Militär hält den Norden von [[Rumänien]] als das sogenannte [[Ukrainisches Protektorat|Ukrainische Protektorat]] besetzt. Es hat auch eine starke Militärpräsenz in [[Georgien]] in der [[Transkaukasische Föderation|Transkaukasischen Förderation]], wo die [[Adscharische Autonome Enklave]] von der Ukraine besetzt ist.<ref>{{+zit}}</ref> | |||
==Bevölkerung== | |||
In der Ukraine kann man kleinere Populationen von [[Pixie]]s in der Wildnis antreffen. Sie erhalten im Land aber keine [[SIN]].<ref>{{QDE|rk}} S.69</ref> | |||
==Politik== | |||
Durch die Annexion Moldawiens hat sich die Ukraine zum Herrscher des [[Schwarzes Meer|Schwarzen Meeres]] aufgeschwungen und sieht sich als Gegengewicht zu [[Moskau]]s Macht. Weiterhin bildet die Nation zusammen mit [[Griechenland]], [[Rumänien]] und [[Konstantinopel]] die Wirtschafts- und Schutzgemeinschaft «[[Philike Hetairia]]», die auch "Schwarzmeer Freundschaftsbund" genannt wird.<ref name="EIDS 41"/> | |||
==Wirtschaft== | |||
In der Ukraine werden Sojabohnen angebaut, die dann unter anderem in die [[ADL]] importiert werden.<ref>{{QDE|dp:adl}} S.30</ref> Davon ab hat man Anreize für [[Megakonzern]]e geschaffen, weshalb [[Ares]], [[Mitsuhama]] und [[Shiawase]] inzwischen in [[Kiew]] und [[Odessa]] zu finden sind.<ref name="EIDS 41"/> | |||
===Konzerne=== | |||
====Einheimische Konzerne==== | |||
*[[AV of Ukraine]], Waffen/Militärfahrzeuge ([[Saeder-Krupp]]) | |||
*[[Bioenergetica Ukraine]], Energie- und Ölkonzern | |||
====Ausländische Konzerne==== | |||
*[[Ares Macrotechnology]] | |||
*[[Mitsuhama Computer Technologies]] | |||
*[[Shiawase Corporation]] | |||
==Kultur== | ==Kultur== | ||
===Archäologie=== | |||
Die Ukraine ist ein wichtiger Schauplatz moderner [[Archäologie]]. Viele Ausgrabungsstätten werden von der [[Atlantean Foundation]] oder der [[Draco Foundation]] finanziert, die dort schon lange aktiv sind.<ref name="EIDS 41"/> Der Grund dafür ist, dass die Region in der [[Vierte Welt|Vierten Welt]] ein wichtiges Zentrum der Kulturen verschiedener [[Metatyp]]en war, darunter vorallem [[Elf]]en, [[Ork]]s und [[Zwerg]]e. So lag hier das kulturelle Zentrum mindestens der europäisch-vorderasiatischen Elfenheit und auch die wiederentdeckte orkische Sprache [[Or'zet]] ist hier entstanden. Die Foundation scheint sich des archäologischen Wertes der Ukraine als Fundstätte für magische Kulturen bewusst zu sein, obwohl praktisch nichts von diesen überliefert wurde.<ref>{{+zit}}</ref> | |||
==Kriminalität== | |||
===Unterwelt=== | |||
Die [[Unterwelt]] der Ukraine wird weitgehend von der [[Vory v Zakone]] beherrscht, wobei hier häufig die gegenläufigen Interessen von ''Roter Vory'' und ''Weißer'' Exil-''Vory'' aufeinander prallen. | |||
{{NavPhilike}} | |||
<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen --> | <!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen --> | ||
== | ==Endnoten== | ||
===Quellenangabe=== | |||
<references/> | |||
===Widersprüche=== | |||
<references group="W"/> | |||
==Index== | |||
===Quellenbücher=== | ===Quellenbücher=== | ||
*{{ | {{IdxTab | ||
*{{ | | | ||
*{{ | *{{QDE|adsw}} 13 | ||
*{{ | *{{QDE|jdk}} {{+idx}} | ||
*{{ | *{{QDE|dp:adl}} 30 | ||
*{{ | *{{QDE|dids2}} 11 | ||
*{{ | *{{QDE|eids}} 11, 16, 36, 37, 41, 124 | ||
*{{ | *{{QDE|rk}} 69 | ||
*{{ | *{{QDE|slfr}} 75 | ||
*{{QDE|sr3}} {{+idx}} | |||
*{{QDE|sr4}} {{+idx}} | |||
*{{QDE|sota63}} {{+idx}} | |||
*{{QDE|sota64}} {{+idx}} | |||
*{{QDE|sa}} {{+idx}} | |||
| | |||
*{{Qen|ewa}} 3, 4 | |||
*{{Qen|pr}} {{+idx}} | |||
*{{Qen|rc}} {{+idx}} | |||
*{{Qen|soa}} {{+idx}} | |||
*{{Qen|soe}} {{+idx}} | |||
*{{Qen|sr3}} {{+idx}} | |||
*{{Qen|sr4}} {{+idx}} | |||
*{{Qen|swa}} {{+idx}} | |||
*{{Qen|sota63}} {{+idx}} | |||
*{{Qen|sota64}} 109 | |||
*{{Qen|sf}} {{+idx}} | |||
*{{Qen|t:sh}} {{+idx}} | |||
*{{Qen|yotc}} {{+idx}} | |||
}} | |||
===Romane=== | ===Romane=== | ||
*[[ | {{IdxTab|kein_titel=1 | ||
*[[ | | | ||
*[[Quelle, de: Nosferatu 2055|Nosferatu 2055]] {{+idx}} | |||
*[[Quelle, de: Ragnarock|Ragnarock]] {{+idx}} | |||
| | |||
*[[Quelle, en: Nosferatu|Nosferatu]] 212 | |||
*[[Quelle, en: Ragnarock|Ragnarock]] {{+idx}} | |||
}} | |||
==Weblinks== | ==Weblinks== | ||
*[[wp:Ukraine|Wikipedia: Ukraine]] | *[[wp:Ukraine|Wikipedia: Ukraine]] | ||
*{{Shwp|Ukraine|Shadowiki: Ukraine}} | |||
{{KatSort|cat=Staaten|Europa}} | {{KatSort|cat=Staaten|Europa}} | ||
[[Kategorie:Ukraine| ]] | |||
[[en:Ukraine]] | [[en:Ukraine]] | ||
[[fr:Ukraine]] |
Aktuelle Version vom 3. Dezember 2023, 09:46 Uhr
Ukraine Überblick (Stand: ?) | |
| |
Hauptstadt: Kiew |
Die Ukraine ist ein europäischer Staat und eine der dominierenden Mächte am Schwarzen Meer.
Geographie
Städte
- Kiew (Hauptstadt)
- Odessa
- Sewastopol
Ruinen
Geschichte
Die Ukraine erlangte nach dem Zusammenbruch des Warschauer Paktes und der Sowjetunion am 24. August 1991 ihre Unabhängigkeit und wurde Teil der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten.-
Grenzkrieg
In Folge des Russisch-Baltisch-Polnisch-Ukrainischen Grenzkrieges wurde sie in Kampfhandlung mit dem nationalistischen Weißrussland verwickelt.[1] Dieser Stellvertreterkrieg, hinter dem eigentlich das Regime in Russland steckte, wurde vom Kreml ersonnen, um die baltischen Staaten und die Ukraine zu einer Wirtschaftspartnerschaft zu bewegen, bei denen die Aggressoren in Minsk und Moskau profitieren würden. Der Sinn dahinter war nicht die Erweiterung von Territorien, sondern der Beweis, dass ihre ehemaligen NATO-Verbündeten nicht fähig waren, sie vor Angriffen aus dem Osten zu schützen - der eigentlichen Aufgabe, für die die NATO ursprünglich geschaffen wurde.[2]
Hinzu kam, dass Russland und Weißrussland die apathischen Staaten zusätzlich mittels ihrer Energieressourcen schonungslos beeinflussten, um ihre geopolitischen Ziele auf dem gesamten europäischen Kontinent geltend zu machen. Russland zwang zudem seinen Verbündeten zur Unterwerfung, da es wiedervereiniungsfreundliche politische Parteien finanzierte und wichtige Militärlieferungen kurzerhand stoppte, als es schien, dass Weißrussland bereit sei, unabhängig zuzuschlagen. Im Dezember 2005[W 1] überschritten schließlich russische Truppen die Grenze und absorbierten die dort stationierten Militäreinheiten von Weißrussland. In weniger als einer Woche war Weißrussland unterworfen, wobei es half, dass der größte Teil der Regierung dieser Umstellung bereits wohlwollend gegenüberstand. Für die baltischen Staaten und die Ukraine war dies eine willkommene Veränderung, da sich Russland so als Retter inszenieren konnte, der den Frieden wiederherstellte.[W 2] Einzig Polen blieb argwöhnisch gegenüber den Veränderungen vor der eigenen Grenze, aber ermangels Verbündeter konnte das Land nicht viel ausrichten.[2]
In den 2020ern hatte Russland die Ukraine mehr oder weniger fest im Griff. Die Außenpolitik Russlands machte deutlich, dass die ukrainische Führung innerhalb der Vereinten Nationen im Sinne von Moskau wählen würde und die vorgegebenen Preise für Exportwaren verlangen sollte, wenn die Angriffe aus dem Norden aufhören sollten.[3]
Eurokriege
Im ersten Eurokrieg zwischen 2031 und 2033 wurde die Ukraine zwar auch selbst zum Ziel russischer Agression, aber dennoch kämpften ukrainische Söldner - ebenso wie ihre kasachischen Berufskollegen - an der Seite der Roten Armee gegen die polnischen, deutschen, tschechischen und slowakischen Verteidiger.
Während des Großen Dschihad traten die selben Söldner dann in die Dienste des Hauses Habsburg und der österreichischen Konzerne, und wehrten mit Erfolg die islamistische Invasion Sayid Jazrirs ab. In den Nachwehen der zweiten Phase der Eurokriege annektierte die Ukraine dann faktisch Moldawien und unterstützte die Unabhängigkeit Istambuls als «Freie Stadt Konstantinopel».-
Orichalkumrausch
Während des Orichalkumrausches wurde die Ukraine praktisch komplett geplündert.[4]
Militär
Im Zuge der Eurokriege hatte sich die Ukraine "zum Schutz" Moldawien einverleibt.[5] Das ukrainische Militär hält den Norden von Rumänien als das sogenannte Ukrainische Protektorat besetzt. Es hat auch eine starke Militärpräsenz in Georgien in der Transkaukasischen Förderation, wo die Adscharische Autonome Enklave von der Ukraine besetzt ist.[6]
Bevölkerung
In der Ukraine kann man kleinere Populationen von Pixies in der Wildnis antreffen. Sie erhalten im Land aber keine SIN.[7]
Politik
Durch die Annexion Moldawiens hat sich die Ukraine zum Herrscher des Schwarzen Meeres aufgeschwungen und sieht sich als Gegengewicht zu Moskaus Macht. Weiterhin bildet die Nation zusammen mit Griechenland, Rumänien und Konstantinopel die Wirtschafts- und Schutzgemeinschaft «Philike Hetairia», die auch "Schwarzmeer Freundschaftsbund" genannt wird.[5]
Wirtschaft
In der Ukraine werden Sojabohnen angebaut, die dann unter anderem in die ADL importiert werden.[8] Davon ab hat man Anreize für Megakonzerne geschaffen, weshalb Ares, Mitsuhama und Shiawase inzwischen in Kiew und Odessa zu finden sind.[5]
Konzerne
Einheimische Konzerne
- AV of Ukraine, Waffen/Militärfahrzeuge (Saeder-Krupp)
- Bioenergetica Ukraine, Energie- und Ölkonzern
Ausländische Konzerne
Kultur
Archäologie
Die Ukraine ist ein wichtiger Schauplatz moderner Archäologie. Viele Ausgrabungsstätten werden von der Atlantean Foundation oder der Draco Foundation finanziert, die dort schon lange aktiv sind.[5] Der Grund dafür ist, dass die Region in der Vierten Welt ein wichtiges Zentrum der Kulturen verschiedener Metatypen war, darunter vorallem Elfen, Orks und Zwerge. So lag hier das kulturelle Zentrum mindestens der europäisch-vorderasiatischen Elfenheit und auch die wiederentdeckte orkische Sprache Or'zet ist hier entstanden. Die Foundation scheint sich des archäologischen Wertes der Ukraine als Fundstätte für magische Kulturen bewusst zu sein, obwohl praktisch nichts von diesen überliefert wurde.[9]
Kriminalität
Unterwelt
Die Unterwelt der Ukraine wird weitgehend von der Vory v Zakone beherrscht, wobei hier häufig die gegenläufigen Interessen von Roter Vory und Weißer Exil-Vory aufeinander prallen.
Philike Hetairia-Mitglieder |
---|
Föderale Republik Hellas | Konstantinopel | Rumänien | Türkei | Ukraine |
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.13
- ↑ a b Euro War Antiques S.3
- ↑ Euro War Antiques S.4
- ↑ Europa in den Schatten S.16
- ↑ a b c d Europa in den Schatten S.41
- ↑ ?
- ↑ Runnerkompendium S.69
- ↑ Datapuls: ADL S.30
- ↑ ?
Widersprüche
- ↑ Laut Deutschland in den Schatten II S.9 endete der Grenzkrieg im November 2005 mit der Niederlage Russland, was aber den restlichen Quellen widerspricht.
- ↑ Laut Europa in den Schatten S.117 begannen die Grenzkriege, nachdem Russland Weißrussland besetzte. Dies ist allerdings in keiner anderen Quelle zu finden und scheint daher ein Fehler zu sein.
Index
Quellenbücher
Deutsch | Englisch |
---|---|