Nordamerika: Unterschied zwischen den Versionen

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==Geschichte==
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Wenn man von [[Quebéc]]s Unabhängigkeit absieht, gehen alle territorialen Veränderungen im wesentlichen auf die indianische Unabhängigkeitsbewegung zurück, die zunächst als wenig aussichtsreiche Bürgerrechtsbewegung begann, aber durch die Rückkehr der [[Magie]] eine unabsehbare Macht entfaltete. Die nordamerikanischen Indianer forderten - und erhielten letztlich - im Rahmen des [[Vertrag von Denver|Vertrages von Denver]] [[2018]] einen Großteil der Fläche von USA und Kanada, was zur Schaffung von einer Reihe indianischer Nationen führte, die in den [[Native American Nations]] verbunden sind bzw. waren. Die frankophone Provinz Quebéc spaltete sich von Kanada ab, und wurde Republik, während sich die Reste der alten USA und Kanadas angesichts der Gebietsverluste [[2030]] zu den [[United Canadian and American States]] ([[UCAS]]) vereinigten. In der Folge ihrer Unzufriedenheit mit dieser Entwicklung spalteten sich [[2034]] die Südstaaten als [[Confederation of American States]] ([[CAS]]) erneut ab, Texas unternahm [[2035]] einen - kurzen - Ausflug in die Unabhängigkeit als [[Republik Texas]] und Südflorida entschloss sich, lieber zur [[Karibische Liga|Karibischen Liga]] als zu Nordamerika gehören zu wollen. Schließlich trennte sich ein neugegründeter Stamm von Salish-[[Elfen]] [[2035]] vom [[Salish-Shidhe Council]], und verließ mit seiner frisch gegründeten [[Tir Nationen|Elfen-Nation]] [[Tir Tairngire]] die NAN, während Kalifornien - nach wiederholten Sezessionsdrohungen - [[2036]] praktisch aus den UCAS hinaus geworfen wurde, und [[2037]] den [[California Free State]] bildete. Lediglich Mexiko - [[2015]] umbenannt in [[Aztlan]] - hat enorme Gebietszuwächse errungen, und fast ganz Mittelamerika sowie ein Stück von Texas und die Südspitze Kaliforniens erobert.  
Wenn man von [[Quebéc]]s Unabhängigkeit absieht, gehen alle territorialen Veränderungen im wesentlichen auf die indianische Unabhängigkeitsbewegung zurück, die zunächst als wenig aussichtsreiche Bürgerrechtsbewegung begann, aber durch die Rückkehr der [[Magie]] eine unabsehbare Macht entfaltete. Die nordamerikanischen Indianer forderten - und erhielten letztlich - im Rahmen des [[Vertrag von Denver|Vertrages von Denver]] [[2018]] einen Großteil der Fläche von USA und Kanada, was zur Schaffung von einer Reihe indianischer Nationen führte, die in den [[Native American Nations]] verbunden sind bzw. waren. Die frankophone Provinz Quebéc spaltete sich von Kanada ab, und wurde Republik, während sich die Reste der alten USA und Kanadas angesichts der Gebietsverluste [[2030]] zu den [[United Canadian and American States]] ([[UCAS]]) vereinigten. In der Folge ihrer Unzufriedenheit mit dieser Entwicklung spalteten sich [[2034]] die Südstaaten als [[Confederation of American States]] ([[CAS]]) erneut ab, [[Texas]] unternahm [[2035]] einen - kurzen - Ausflug in die Unabhängigkeit als [[Republik Texas]] und Südflorida entschloss sich, lieber zur [[Karibische Liga|Karibischen Liga]] als zu Nordamerika gehören zu wollen. Schließlich trennte sich ein neugegründeter Stamm von Salish-[[Elfen]] [[2035]] vom [[Salish-Shidhe Council]], und verließ mit seiner frisch gegründeten [[Tir Nationen|Elfen-Nation]] [[Tir Tairngire]] die NAN, während Kalifornien - nach wiederholten Sezessionsdrohungen - [[2036]] praktisch aus den UCAS hinaus geworfen wurde, und [[2037]] den [[California Free State]] bildete. Lediglich Mexiko - [[2015]] umbenannt in [[Aztlan]] - hat enorme Gebietszuwächse errungen, und fast ganz Mittelamerika sowie ein Stück von Texas und die Südspitze Kaliforniens erobert.


==Staaten==
==Staaten==

Version vom 14. April 2008, 20:40 Uhr

Datei:MapNorthAmerica.gif
Nordamerika 2060 (c) 1998 Fasa

Nordamerika, das noch im 20. Jahrhundert mit den USA, Kanada und Mexiko aus ganzen drei Nationen bestand, hat im neuen Jahrtausend nach dem Erwachen, dem Geistertanz-Krieg und dem darauf folgenden Sezessionsfieber eine regelrechte Balkanisierung erlebt. Heute teilen sich 15 Nationen den Kontinent.

Geschichte

Wenn man von Quebécs Unabhängigkeit absieht, gehen alle territorialen Veränderungen im wesentlichen auf die indianische Unabhängigkeitsbewegung zurück, die zunächst als wenig aussichtsreiche Bürgerrechtsbewegung begann, aber durch die Rückkehr der Magie eine unabsehbare Macht entfaltete. Die nordamerikanischen Indianer forderten - und erhielten letztlich - im Rahmen des Vertrages von Denver 2018 einen Großteil der Fläche von USA und Kanada, was zur Schaffung von einer Reihe indianischer Nationen führte, die in den Native American Nations verbunden sind bzw. waren. Die frankophone Provinz Quebéc spaltete sich von Kanada ab, und wurde Republik, während sich die Reste der alten USA und Kanadas angesichts der Gebietsverluste 2030 zu den United Canadian and American States (UCAS) vereinigten. In der Folge ihrer Unzufriedenheit mit dieser Entwicklung spalteten sich 2034 die Südstaaten als Confederation of American States (CAS) erneut ab, Texas unternahm 2035 einen - kurzen - Ausflug in die Unabhängigkeit als Republik Texas und Südflorida entschloss sich, lieber zur Karibischen Liga als zu Nordamerika gehören zu wollen. Schließlich trennte sich ein neugegründeter Stamm von Salish-Elfen 2035 vom Salish-Shidhe Council, und verließ mit seiner frisch gegründeten Elfen-Nation Tir Tairngire die NAN, während Kalifornien - nach wiederholten Sezessionsdrohungen - 2036 praktisch aus den UCAS hinaus geworfen wurde, und 2037 den California Free State bildete. Lediglich Mexiko - 2015 umbenannt in Aztlan - hat enorme Gebietszuwächse errungen, und fast ganz Mittelamerika sowie ein Stück von Texas und die Südspitze Kaliforniens erobert.

Staaten

Folgende Staaten existieren 2070 auf der nordamerikanischen Landkarte:

Quellenindex

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