Freistaat Bayern: Unterschied zwischen den Versionen
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Daneben ist das Land im Südosten der ADL nach wie vor die Top-Adresse in der Allianz für Wintersport. Im gesamten Freistaat gibt es - trotz Verlusts des [[Allgäu|Allgäus]] an [[Württemberg]] - [[2073]] um die siebzig ausgewiesene Wintersport- oder Erholungsgebiete. Namentlich Ski Alpin mit Abfahrtslauf und Super-G ziehen die Massen an, während das Skispringen durch die Zulassung [[vercybert]]er Athleten stark an Publikumsinteresse verloren hat. Außerdem haben seit dem [[Erwachen]] neben [[Metamenschen]] auch [[Athleten-Adept]]en Einzug in den Wintersport gehalten, wo sie sich vornehmlich auf Biathlon konzentrieren, der dadurch für die Zuschauer - und Konzernsponsoren - weit attraktiver geworden ist, und einen enormen Popularitätsschub erhielt. Auch für Randsportarten wie Trick-Ski und Snowboarding gibt es immer noch genug Interessenten. Der einflussreiche [[Deutscher Skiverband|Deutsche Skiverband]], der für die Zertifizierung der Wintersportgebiete - nicht nur im Freistaat - zuständig ist, die die Voraussetzung ist, um als Austragungsort für internationale Wettkämpfe in Betracht zu kommen, hat seinen Sitz in [[Planegg]]. | |||
[[2080]] sind mit der Wiederbelebung der [[Deutsche Combatbiking Liga|Deutschen Combatbiking Liga]] durch [[Ares Entertainment ADL]] die Münchner Combatbiker als Konzernteam unter dem Namen «[[Renraku Marauders]]» wieder im Profibereich aktiv, und auch [[American Football]] - das im Freistaat nach wie vor ein Schattendasein als Nischensportart führt - wird von Teams wie den «[[Munich Cowboys]]» professionell gespielt. | |||
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Version vom 26. Juni 2020, 06:45 Uhr
Freistaat Bayern Überblick (Stand: ?) | |
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Hauptstadt: München |
Der Freistaat Bayern (engl. Free State of Bavaria), oft einfach Bayern, ist ein Allianzland der Allianz Deutscher Länder. Zusammen mit Baden-Württemberg war er Begründer des Süddeutschen Bundes, ein zwischen 2038 und 2044 bestehender von der BRD unabhängiger Staat, dessen Territorium nach seiner Auflösung wieder in den deutschen Bundesstaat eingegliedert wurde.
Gliederung
Bayern besteht aus den Regierungsbezirken Oberbayern, Niederbayern und einigen Teilen der Oberpfalz. Franken spaltete sich von Bayern mit seinen drei Bezirken ab und bildet ein eigenes Bundesland. Schwaben wurde in Württemberg eingegliedert. Im Norden grenzt Bayern an das Konzil von Marienbad an.
Städte
Die Landeshauptstadt ist München, das den einzigen regelrechten Metroplex des Allianzlandes bildet, auch wenn Ingolstadt - Audi und BMW sowie Cyberdynamix sei dank - schon nahe dran ist, zu ähnlicher Größe anzuwachsen.
Passau schließlich ist zwar nicht einmal ansatzweise ein "Metroplex" - dafür ist die Stadt aber durch die nach ihr benannten Passauer Verträge effektiv dagegen gefeit, in Vergessenheit zu geraten!
Weitere, noch bewohnte Städte sind:
Geisterdörfer und aufgegebene Städte:
Wirtschaft
Durch die Abspaltung Frankens - das den Löwenanteil der Touristen abschöpft, die vormals nach Bayern strömten - sowie die Jahrzehntelange Situation in Marienbad und die Folgen des Erwachens hat Bayern einen Großteil seiner Attraktivität als Tourismusregion eingebüßt. Von den beiden großen Städten als Zentren von Industrie und Konzernaktivität abgesehen, ist Bayern vorwiegend ländlich und von Agrarwirtschaft geprägt, und das Bundes- bzw. Allianzland hatte seit der Jahrtausendwende und den Geburtswehen der Sechsten Welt unter massiver Landflucht zu leiden. Ein Sonderfall ist allerdings der Chiemsee, an dessen Ufern sich die größte Ansammlung von Geldsäcken auf zwei Beinen nördlich von New Monaco findet, und der zudem für den Bewohner der Herreninsel - den fotogenen Drachen Nebelherr - berühmt ist.
Konzerne
- Aztechnology in den bayrischen Alpen[1]
- Audi in Ingolstadt
- Bavaria Bank AG
- Bayerische Motoren Werke (BMW) in München und Ingolstadt (mit Produktionsstätten in Regensburg und Landshut)
- Cyberdynamix in Ingolstadt
- Dallmayr
- Eurosoft AG
- Münchener Rück Versicherungsgruppe
- NeoNET Bavaria SimSinn-Studios, Tochterkonzern von NeoNET in München
- Renraku Computer Systems in München (ADL-Hauptquartier)
- Schwarze Sheriffs
Kultur
Sport
Zunächst hat Bayern mehrere erfolgreichen Mannschaften im Profisport, wie die Fußballer des «FC Bayern München», der seit deren Gründung eigentlich immer ganz oben in der Südallianz Liga mitspielt, wo auch der «TSV 1860 München», «Jahn Regensburg» und «BMW Ingolstadt 04» vertreten sind, die Stadtkriegler der Renraku gehörenden «Asphaltcowboys München» (und ihre Amateurkonkurrenz «2060 München» und «Bavarian Bayonetts») und vor der Einstellung der Liga in der Saison 2063/64 auch die Combat Bikern der «München Marauders».
Daneben ist das Land im Südosten der ADL nach wie vor die Top-Adresse in der Allianz für Wintersport. Im gesamten Freistaat gibt es - trotz Verlusts des Allgäus an Württemberg - 2073 um die siebzig ausgewiesene Wintersport- oder Erholungsgebiete. Namentlich Ski Alpin mit Abfahrtslauf und Super-G ziehen die Massen an, während das Skispringen durch die Zulassung vercyberter Athleten stark an Publikumsinteresse verloren hat. Außerdem haben seit dem Erwachen neben Metamenschen auch Athleten-Adepten Einzug in den Wintersport gehalten, wo sie sich vornehmlich auf Biathlon konzentrieren, der dadurch für die Zuschauer - und Konzernsponsoren - weit attraktiver geworden ist, und einen enormen Popularitätsschub erhielt. Auch für Randsportarten wie Trick-Ski und Snowboarding gibt es immer noch genug Interessenten. Der einflussreiche Deutsche Skiverband, der für die Zertifizierung der Wintersportgebiete - nicht nur im Freistaat - zuständig ist, die die Voraussetzung ist, um als Austragungsort für internationale Wettkämpfe in Betracht zu kommen, hat seinen Sitz in Planegg.
2080 sind mit der Wiederbelebung der Deutschen Combatbiking Liga durch Ares Entertainment ADL die Münchner Combatbiker als Konzernteam unter dem Namen «Renraku Marauders» wieder im Profibereich aktiv, und auch American Football - das im Freistaat nach wie vor ein Schattendasein als Nischensportart führt - wird von Teams wie den «Munich Cowboys» professionell gespielt.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Germany Sourcebook S. 133
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