Hamburger Sportverein

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Hamburger Sportverein e.V.
(Fußball / Hoverball)
Überblick (Stand: 2080)[1]

HSV Logo (offiziell).png

Teamfarben: Blau, weiß, schwarz
Alternativname: Hamburger SV, HSV
Gegründet: 1919
Stadt: Hamburg (ADL)
Sponsoren: [2]
Liga: LNB / WHL
Vorsitzender: Mareike Terboven

Der Hamburger Sportverein e.V. oder Hamburger SV - bekannter unter seinem Kürzel HSV - stellt auch in den 2070ern noch eine Größe im Profisportgeschäft dar - sowohl in der Freien und Hansestadt Hamburg, als auch allianzweit. Mit den HSV Silent Sharks verfügt er auch über eine Hoverball-Abteilung.

Geschichte

Der 1919 gegründete HSV gliederte sich bereits im 20. Jahrhundert in Abteilungen für unterschiedliche Sportarten (wie Fußball, Handball und soweiter), wobei die Fußball-Abteilung, und dort namentlich die erste Mannschaft der Profifußballer in der Regel diejenigen waren, die mit der "Marke HSV" identifiziert wurden. - Hieran hat sich im wesentlichen auch Mitte des 21. Jahrhunderts nichts geändert, wobei der traditionsreiche Hamburger Sportverein mittlerweile auch eine Hoverball-Abteilung vorzuweisen hat.

Seit die Hamburger Hochbahn sich als Sponsor des HSV engagiert, erstrahlt der Verkehrsknotenpunkt der Schlump-Schanze in dessen Blau.[2]

HSV AG

HSV AG
Überblick (Stand: 2080) [3]
Hauptsitz: Hamburg, ADL
Branche: Sport
Chief Executive Officer: Mareike Terboven
Unternehmensform: Aktiengesellschaft

Verwaltet wird der HSV durch die HSV AG, dem Verwaltungskonzern des Sportvereins. Dieser überwacht sämtliche Aktivitäten des Breitensportvereins. Aufgrund der vielen Abteilungen verhandelt der Verwaltungskonzern über Übertragungsrechte, Merchandise und Werbeverträge.[3] Die Geschicke des Hamburger Sportvereins und der AG werden 2072 von der Geschäftsfrau Mareike Terboven geleitet, auch, wenn namentlich viele männliche Fußballfans eine Frau am Steuer ihres HSV für eine Katastrophe halten.[4] Diesen Posten hat sie auch noch 2080 inne und die hartgesottene Frau hat auch wenig Skrupel, Shadowrunner einzusetzen, um ihren Konzern zu verteidigen.[3]

Abteilungen

Combatbiking

HSV Freibeuter
(Combatbiking)
Überblick (Stand: 2080)[5]
Stadt: Hamburg[5]
Liga: DCBL[5]

In der von Ares Entertainment ADL wiederbelebten DCBL ist der HSV 2080 mit einer Combatbiking-Abteilung, genannt «HSV Freibeuter», vertreten.[5] Diese - respektive deren Anhänger - pflegen eine erbitterte Fanfeindschaft mit den «Pomorya Eternals» [6].

Spieler

Ehemalige und aktive Spieler
Name Position Metatyp / -Variante Anmerkungen
Bashar „Skywalker“ Jahoda[6] Linebiker[6]
Magnus „Nomad“ Janssen[6] Lancebiker[6]
Khalid „Berserker“ Voß[6] Goalie[6]


Fußball

Die erste Fußballmannschaft des HSV gehörte seit deren Gründung im 20. Jahrhundert bis zum Schluss immer zur Ersten Fußball-Bundesliga. Nach deren Ende spielt sie erfolgreich in der Liga Norddeutscher Bund und ist ziemlich regelmäßig ein vielversprechender Anwärter auf die Teilnahme am "Cup der Meister", in dem unter den Meistern der fünf Oberligen der Allianz der Allianz- respektive Deutsche Meister ermittelt wird. In den 2070ern trägt sie ihre Heimspiele in der neuen Airbus-Arena im zu Kaltenkirchen gehörenden Norderstedt aus, und gilt - im direkten Vergleich zum Lokalrivalen «FC St. Pauli» - als das Hamburger Vorzeige- und Nobelteam.[7] Nachdem der HSV die Rechte an der alten Arena am Altonaer Volkspark verlor, wechselte es zur Airbus-Arena.[8]

Dies gilt nach wie vor, auch, wenn 2073 nicht sie, sondern die Lokal- und Stadtrivalen vom «FC St. Pauli» Meister der Liga Norddeutscher Bund und damit Teilnehmer am "Cup der Meister" waren.[9] So konnte der HSV Ende Juli 2080 den «VfR Neumüster e.V.» mit 2:1 schlagen.[10] Dies verhinderte aber auch nicht, dass in der 2080er Saison erneut nicht der HSV sondern «St. Pauli» Nordmeister wurde und damit am Cup der Meister teilnahm.[11]

Spieler

Ehemalige und aktive Spieler(innen)
Name Position Metatyp / -Variante Anmerkungen
Kathrin Iwanowa[12] ? ? Spielerin, kommt - wie die anderen Spitzenspielerinnen im deutschen Profifußball - zum Schutz gegen Stalker und vor allem gegen Anfeindungen aus den Reihen der Hooligans und Ultra-Fangruppen, die sich mit Frauen im "Männersport" Fußball nicht abfinden können und wollen, immer mit Bodyguards ins Stadion.[12]

Hoverball

HSV Silent Sharks
(Hoverball)
Überblick (Stand: 2080)[13]

Hsv-silent-sharks.png

Gegründet: 2040
Stadt: Hamburg (ADL)
Liga: WHL

Die Hoverball-Abteilung des HSV firmiert unter dem Namen «HSV Silent Sharks», trägt ihre Heimspiele auf der Alster aus und spielt seit Ligagründung 2041 mit Erfolg in der ersten Liga - der WHL - mit.[7] Die Mannschaft ist für die freundschaftliche Bande zwischen den Hamburger Hoverball-Cracks und den Stadtkriegern der «Toxic Spyryts Duisburg» bekannt, die es sich nie nehmen lassen, gemeinsam feiern zu gehen, wenn die Duisburger im Rahmen der DSKL oder des Teutonen-Cups in der Hansestadt zu Gast sind.[14]

Zwischen den Anhängern der «HSV Silent Sharks» und denen der «White Skulls» aus Rostock besteht dagegen eine erbitterte Fan-Feindschaft, die sich regelmäßig in Hooligan-Ausschreitungen Bahn bricht, wenn das Rostocker Team für ein Match in die Hansestadt kommt. - Das Teammanagement beider Mannschaften kultiviert diese Rivalität allerdings bei weiten nicht in dem Maße, und beide Teams haben wiederholt Spieler untereinander getauscht.[7]

Shadowtalk Pfeil.png ...was bei den Fans natürlich überhaupt nicht gut ankommt...
Shadowtalk Pfeil.png Sports Fan

Weiterhin ist der Pokalwettbewerb des Kabitzky-Cups[7] nach einem tödlich verunglückten «Silent Sharks»-Spieler benannt, und wird alljährlich vom HSV gemeinsam mit der Hapag-Lloyd AG ausgerichtet. Traditionell fand dieser bislang immer am Ende der jeweiligen Liga-Saison in Hamburg statt.[15]

Auch nach der drastischen Umstrukturierung des Ligabetriebs, mit einer rein deutschen (respektive nur den deutschsprachigen Raum mit ADL, Österreich und Schweiz abdeckenden) Deutschen Hoverball League sind die "Silent Sharks" weiterhin souverän auf den oberen Plätzen von DHL und World Series zu finden.[16][17]

Spieler

Ehemalige und aktive Spieler
Name Position Metatyp / -Variante Anmerkungen
Axel Bloom[16] ? ? Spitzenspieler, der sich eines sicheren Stammplatzes im Team und eines 7-stelligen Gehalts erfreut.[16]
Leon "L." Kabitzky[15] ? ? erster, in den 2040ern während eines Matchs tödlich verunglückter Pro-Hoverball-Spieler[15]
Irene von Wetzel[17] Runner[17] ?
Maksim „Orca“ Gruber[17] Lightning[17] ?
Marin „Hammer“ Peter[17] Guard[17] ?

Stadtkrieg

Die 2080 angedachte Überlegung, eine eigene Stadtkrieg-Abteilung mit neuem Team aufzubauen oder die in der Liga etablierten «Hamburg Rams» zu übernehmen[3] wurden bisher nicht umgesetzt. Dafür ist die HSV AG - neben AquaDyne - bei den «Rams» als Co-Sponsor mit eingestiegen.[6]

Weitere

Der HSV hat noch ein paar weitere Abteilungen:[3]


Endnoten

Quellenangabe

Index

Quellenbücher

Romane

Sonstige

Weblinks