Rostock

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Rostock
(Norddeutscher Bund
Allianz Deutscher Länder)

Überblick (Stand: 2080)

Wappen Rostock.png

Koordinaten:
54°5' N, 12°8' O (GM), (OSM)
GeoPositionskarte ADL.svg
Markerpunkt rot padded.png

Die Stadt Rostock liegt seit der Gebietsreform bei der Gründung der ADL 2045 im Norddeutschen Bund.

Politik

Die Stadt Rostock unterhält gute Beziehungen zum Herzogtum Pomorya und unterstützt die Elfen bei der Revitalisierung der Ostsee.[1]

Wirtschaft

Vom Seehafen Rostocks fahren regelmäßig Passagierfähren in die Skandinavische Union. Daneben ist die Ostsee-Werft, die alle Arten von nicht-militärischen Wasserfahrzeugen baut, ein wichtiger, lokaler Wirtschaftsfaktor.[1]

Das Cruise-Terminal im zu Rostock gehörenden Warnemünde, in das der fränkische Single-A-Konzern und Tourismus-Gigant Zenit in großem Stil investiert hat, und das ihm als Ausgangs- und Zielhafen für seine Ostseekreuzfahrten dient, ist gleichfalls ein wesentlicher Wirtschaftsfaktor für Rostock - und Anlass für zunehmende Schattenaktivität.[2]

Im September 2080 kündigte Aslan Özdemir im Rahmen seiner geplanten, umfangreichen, geschäftlichen Expansion über Berlin hinaus an, in Rostock (wie auch in Chemnitz, Dresden, Leipzig-Halle und Hamburg) Fabriken zur Dönerspießproduktion aufbauen zu wollen. Dafür soll eine GmbH nach Allianzrecht gegründet werden, um eine saubere Trennung der unternehmerischen Aktivitäten in anderen Allianzländern von der haftungsbefreiten «Kaplan-Özdemir BGoH» und deren Berliner Imbisskette «Curry & Kaplan» zu gewährleisten, an der er beteiligt ist.[3]

Proteus' Airbus Aerials hat in Rostock Produktionsstandorte mehrerer seiner Abteilungen:[4][5]

  • Airbus Commercial Aircraft - baut alles vom kleinen Kommuter bis hin zum suborbitalen Linienjet[4]
  • Airbus Helicopters - baut kommerzielle Helikopter[4]
  • Airbus Commercial Drones - baut diverse Flug-, Helikopter- und Luftschiffdrohnen[4]
  • Airbus Hydroplanes - baut Wasserflugzeuge und Flightships bzw. Boden-Effekt-Flugzeuge[4]

Stadtbild

Rostock wurde - bis auf das historische Rathaus, das wie durch ein Wunder stehen blieb - in den Eurokriegen vom Russen praktisch eingeebnet, aber komplett im historischen Stil - und inklusive Stadtmauer - wiederaufgebaut.[1] Darüber hinaus gibt es in der Stadt ein "Russisches Viertel", dass nach den Eurokriegen gebildet hat. Hier leben etliche Flüchtlinge aus Osteuropa, insbesondere Russland.[6]

Verkehr

Schienenverkehr

Von Rostock aus führt eine Direktverbindung für Fernverkehrszüge direkt nach Strelasund. So gelangt man via Deutsche Bundesbahn ÖAG, Ruhrmetall Bahn AG und East German Rail AG (Mitsuhama) direkt zum Hauptbahnhof Strelasund, bzw. Greifswald. Will man von hier aus aber tiefer nach Pomorya, ist man zum Umsteigen gezwungen.[7]

Über diese Verbindungen kommen im Gegenzug aus Waren aus Pomorya, die in den Häfen dort von den Frachtschiffen gelöscht und anschließend per Bahn weitergeschickt werden, was sich das Herzogtum ordentlich vergolden lässt.[8]

Wasserverkehr

Eine Fährlinie führt entlang der Ostseeküste. Die Strecke verläuft in Richtung Lübeck, Rostock, Sassnitz und Vineta.[8]

Kultur

Sport

Dass sich Rostocks Profiteam in der WHL - der Welt- bzw. europäischen Hoverball-Liga «Rostocker White Skulls» nennt, darf durchaus als Anspielung auf die hässliche Rostocker Tradition der Rechten verstanden werden. Zudem besteht zwischen den Rostocker Anhängern und den Fans der Hamburger «HSV Silent Sharks» eine langjährige Fan-Feindschaft die regelmäßig zu Hooligan-Ausschreitungen führt, obwohl die beiden Teams nichts tun, um Öl ins Feuer zu gießen, und sogar regelmäßig Spieler untereinander tauschen.[9]

Beim Fußball ist Hansa Rostock auch weiterhin eine bedeutende Mannschaft, die in der Liga Norddeutscher Bund aktiv ist.[10]

Kriminalität

In den 2070ern spielt Rostock eine wichtige Rolle als Verkehrsknotenpunkt für illegale Grenzgänger und Schmuggler von und nach Osteuropa sowie nach Pomorya, wobei - seit dem Sturz des Herzogs - hier auch vermehrt Runs vergeben werden, bei denen es um die Zukunft des benachbarten Elfenstaats an der Ostsee geht. Zudem hat auch der Aufbau eines neuen Cruise Centers der Zenit AG im nahen Warnemünde für einige Schattenaktivitäten gesorgt.[2]

Tamara Konyacheva, die Zarin von Greifswald, hat hier einige Mittelsmänner - respektive -elfen - die gegen einen Obolus beim illegalen Grenzübertritt nach Pomorya behilflich sind, und gern entsprechende Kontakte zu den verschiedenen, dortigen Fraktionen herstellen.[2]

Trivia

Angeblich soll sich das rekonstruierte Bernsteinzimmer im Rahmen einer Ausstellungstournee durch die Republik hier befunden haben, und in den Wirren der Eurokriege verschwunden sein.[11]

Endnoten

Index

Quellenbücher

Romane

Sonstiges

Weblinks