GENOM Meteorologische Dienste - International: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowhelix
Zur Navigation springen Zur Suche springen
K (→‎Kritik: aktualisiert)
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 14: Zeile 14:


==Ausbildung & Sponsoring==
==Ausbildung & Sponsoring==
GENOMs Wetterdienst finanziert praktisch alleine die Studiengänge für Meteorologie und Geophysik an den Universitäten sowohl [[Basel]]s als auch [[St. Gallen]]s, [[Luzern]]s und der [[Eidgenössische Technische Hochschule|Eidgenössischen Technischen Hochschule]] [[Zürich]]s. An letzterer haben sie einen in der Schweiz einzigartigen "Lehrstuhl für Metaphysik" eingerichtet, der einen speziellen Kombistudiengang für angehende [[Thaumaturg]]en und Meteorologen mit entsprechender [[Magische Begabung|Begabung]] anbietet.
GENOMs Wetterdienst finanziert praktisch alleine die Studiengänge für Meteorologie und Geophysik an den Universitäten sowohl [[Basel]]s als auch [[St. Gallen]]s, [[Luzern]]s und der [[Eidgenössische Technische Hochschule Zürich|Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich]]. An letzterer haben sie einen in der Schweiz einzigartigen "Lehrstuhl für Metaphysik" eingerichtet, der einen speziellen Kombistudiengang für angehende [[Thaumaturg]]en und Meteorologen mit entsprechender [[Magische Begabung|Begabung]] anbietet.


===Museum===
===Museum===
Zeile 20: Zeile 20:


==Kritik==
==Kritik==
Hartnäckige Gerüchte bringen GENOM und seinen Meteorologischen Dienst immer wieder mit der katastrophal schiefgelaufenen, großräumigen Wettermagie in den Schweizer Alpen in Verbindung. Diese hatte seinerzeit zu einer wahren Schneekatastrophe und in der Folge zur Übergabe der [[Alpeninterdiktszone]] in die Verantwortung der Gemeinschaft der [[Berghexen]] und der Hinzuziehung [[pomorya]]nischer Experten durch die Regierung der [[SEg]] geführt. - Angeblich sollen GENOMs ''Wettermacher'' - ungeachtet der fatalen Auswirkungen ihrer damaligen Versuche - ihre Forschungen an entsprechenden, großen [[Ritual]]en in Zusammenarbeit mit der [[Thaumaturgie|thaumaturgischen]] Fakultät der [[ETH]] [[Zürich]] weiter verfolgen.   
Hartnäckige Gerüchte bringen GENOM und seinen Meteorologischen Dienst immer wieder mit der katastrophal schiefgelaufenen, großräumigen Wettermagie in den Schweizer Alpen in Verbindung. Diese hatte seinerzeit zu einer wahren Schneekatastrophe und in der Folge zur Übergabe der [[Alpeninterdiktszone]] in die Verantwortung der Gemeinschaft der [[Berghexen]] und der Hinzuziehung [[pomorya]]nischer Experten durch die Regierung der [[SEg]] geführt. - Angeblich sollen GENOMs ''Wettermacher'' - ungeachtet der fatalen Auswirkungen ihrer damaligen Versuche - ihre Forschungen an entsprechenden, großen [[Ritual]]en in Zusammenarbeit mit der [[Thaumaturgie|thaumaturgischen]] Fakultät der ETH Zürich weiter verfolgen.   


Ein [[Arkologie]]bauprojekt GENOMs und ihrer Partner von der Eidgenössischen Hochschule am Standort des alten DWD-Hochhauses in [[Offenbach-Kaiserlei]] in [[Groß-Frankfurt]] hatte schwer mit dem vehementen Widerstand der Offenbacher Einheimischen sowie der Einmischung unkontrollierbarer, [[Freier Geist|freier Geister]] zu kämpfen. Der Bau wäre beinahe an diesen - von der Basler Konzernleitung unvorhergesehenen - Problemen gescheitert, und liegt deshalb auch im Herbst '73 weit hinter dem Zeitplan zurück.
Ein [[Arkologie]]bauprojekt GENOMs und ihrer Partner von der Eidgenössischen Hochschule am Standort des alten DWD-Hochhauses in [[Offenbach-Kaiserlei]] in [[Groß-Frankfurt]] hatte schwer mit dem vehementen Widerstand der Offenbacher Einheimischen sowie der Einmischung unkontrollierbarer, [[Freier Geist|freier Geister]] zu kämpfen. Der Bau wäre beinahe an diesen - von der Basler Konzernleitung unvorhergesehenen - Problemen gescheitert, und liegt deshalb auch im Herbst '73 weit hinter dem Zeitplan zurück.

Version vom 16. Januar 2012, 21:55 Uhr

GENOM Meteorologische Dienste - International
Überblick (Stand: 2073)
Mutterkonzern: GENOM Corporation
Konzernstatus: Tochterfirma

GENOM Meteorologische Dienste - International ist ein Tochterunternehmen der Schweizer GENOM Corporation.

Geschichte

Die von GENOM nach dem Kometenjahr übernommene, ehemalige Kachelmann-Gruppe, die wegen horrender Schadenersatzforderungen wegen nicht, falsch oder zu spät erfolgter Unwetterwarnungen 2061 in finanzielle Schieflage geraten war, ist komplett in GENOMs Meteorologie-Zweig aufgegangen. - Dadurch ging auch das, was noch vom unter der Militärregierung Stöckter privatisierten ehemaligen Deutschen Wetterdienst - dem DWD - übrig war, in den Besitz des Baseler Chemie- und Biotech-Konzerns über. - In der Folge sind beispielsweise die "Seewetterwarten Nord/Ostsee", die Sturmwarnungen sowie Eis- und Wasserstandsmeldungen und entsprechende Prognosen für Elbmündung und Unterelbe herausgeben, welche essestenziell für alle Kapitäne sind, die im Winter den Hamburger Hafen anlaufen wollen, eine Abteilung der GENOM-Konzerntochter.

Konkurrenz

Schärfster Konkurrent von GENOMs Meteorologischem Dienst ist Shiawase Envirotech, die ebenfalls in großem Umfang Wetter- und Umweltdaten ermitteln, aufbereiten, zu Berichten und Meldungen für die Medien zusammenfassen und zur Berechnung von Prognosen verwenden.

Ausbildung & Sponsoring

GENOMs Wetterdienst finanziert praktisch alleine die Studiengänge für Meteorologie und Geophysik an den Universitäten sowohl Basels als auch St. Gallens, Luzerns und der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich. An letzterer haben sie einen in der Schweiz einzigartigen "Lehrstuhl für Metaphysik" eingerichtet, der einen speziellen Kombistudiengang für angehende Thaumaturgen und Meteorologen mit entsprechender Begabung anbietet.

Museum

Der jüngste PR-Coup von GENOMs Meteorologischen Diensten ist der Aufbau eines zentralen Museums, das Interessierten die Geschichte der Wetterbeobachtung, der meteorologischen Datenerfassung und wissenschaftlichen Wettervorhersage erleb- und erfahrbar machen soll. Das «Museum der Geschichte der Meteorologie» entsteht dabei - trotz Lobbying des FBV, der es lieber in Frankfurt am Main gehabt hätte und einer offiziellen Bewerbung Münchens, die sich eine neue Touristenattraktion in der Bayerischen Landeshauptstadt erhofften - in Hamburg.

Kritik

Hartnäckige Gerüchte bringen GENOM und seinen Meteorologischen Dienst immer wieder mit der katastrophal schiefgelaufenen, großräumigen Wettermagie in den Schweizer Alpen in Verbindung. Diese hatte seinerzeit zu einer wahren Schneekatastrophe und in der Folge zur Übergabe der Alpeninterdiktszone in die Verantwortung der Gemeinschaft der Berghexen und der Hinzuziehung pomoryanischer Experten durch die Regierung der SEg geführt. - Angeblich sollen GENOMs Wettermacher - ungeachtet der fatalen Auswirkungen ihrer damaligen Versuche - ihre Forschungen an entsprechenden, großen Ritualen in Zusammenarbeit mit der thaumaturgischen Fakultät der ETH Zürich weiter verfolgen.

Ein Arkologiebauprojekt GENOMs und ihrer Partner von der Eidgenössischen Hochschule am Standort des alten DWD-Hochhauses in Offenbach-Kaiserlei in Groß-Frankfurt hatte schwer mit dem vehementen Widerstand der Offenbacher Einheimischen sowie der Einmischung unkontrollierbarer, freier Geister zu kämpfen. Der Bau wäre beinahe an diesen - von der Basler Konzernleitung unvorhergesehenen - Problemen gescheitert, und liegt deshalb auch im Herbst '73 weit hinter dem Zeitplan zurück.


Weblinks