Xenel-Oman
Xenel-Oman Überblick (Stand: 2064) |
Abkürzung: X-O |
Mutterkonzern: Global Sandstorm |
Schicksal: |
Hauptsitz: Arabisches Kalifat |
Rating: A |
Konzernstatus: Tochterfirma |
Xenel-Oman ist ein Konzern mit Sitz im ehemaligen Sultanat Oman im äußersten Süden des Arabischen Kalifats, der in den Nachwehen des Crash 2.0 von Global Sandstorm geschluckt wurde.
Geschäftsprofil
Xenel-Oman befasst sich insbesondere mit Bank- und Börsengeschäften und Investments, namentlich im Bereich Risikokapital, und ist daneben führend in der regionalen mikroelektronischen Industrie. Weitere Interessen von X-O liegen im Bereich der noch verbliebenen arabischen Ölindustrie, dem Betrieb von Pipelines und örtlicher Raffinerien. Zudem hatte der Konzern vor dem Crash auch gute Chancen, den Zuschlag für den 15-Milliarden-Nuyen-Auftrag für die Renovierung des Suezkanals zu bekommen, und dabei das sogar Gebot des Triple-A-Giganten Mitsuhama auszustechen.
Wichtige lokale Aktivitäten
In den offenen, arabischen Häfen Dubais und Abu Dhabis hat Xenel-Oman erheblichen Einfluss. Daneben ist oder war der Konzern unter anderem im Bangla Commonwealth, Indien, den Nigerianischen Königreichen sowie in Ägypten einschließlich des ehemaligen Sudan aktiv.
Lagos
In Lagos steht Xenel-Oman - zusammen mit der Islamic Development Corporative - hinter einer Gruppe von Konzernen, die die Zwergin Faith Dubaku, die Besitzerin der «Lagos Daily Times», in den Rat von Lagos gehievt haben, auch, wenn die betroffenen Konzerne sich häufig untereinander ziemlich uneins sind.[1]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Krisenzonen S. 79
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Weblinks