Norwegen
Norwegen (Skandinavische Union) Überblick (Stand: 2063) [1] | |
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Hauptstadt: Oslo | |
Staatsform: Konzerngestützte Parlamentarische Republik | |
Einwohnerzahl: 5.755.000
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Ethnische Gruppen:
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Personen ohne SIN: 13% | |
Personen unter Armutsgrenze: 39% | |
Personen mit Konzernzugehörigkeit: 21 % | |
Pro-Kopf-Einkommen: 20.000 € | |
Bildung:
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Sprachen:
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Religiöse Zugehörigkeit:
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Medizinische Versorgung: Cross BioMed
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Währung: Euro (€) |
Norwegen ist ein Land der Skandinavischen Union.
Geographie
Norwegen grenzt im Osten an Schweden, im Norden an Finnland und das Polarmeer, im Westen gibt es eine lange Küstenlinie zum Atlantik und im Süden befindet sich die Nordsee mit den dänischen Hoheitsgewässern.
Städte
Location
Geschichte
Seit dem die Schwarze Flut am 9. Februar 2011 fast alle norwegischen Ölbohrinseln zerstört und Küstenlinie und Häfen verwüstet hat, führte dazu, dass Norwegen auch Jahrzehnte später noch das mit Abstand ärmste Land der Skaninavischen Union sein sollte.
Norwegen gründete zusammen mit Finnland, Schweden und Dänemark am 21. Oktober 2031 die Skandinavische Union, um sich gegen die Aggressoren aus Russland zu schützen, die Anfang des Jahres die Eurokriege gestartet hatten und um auch die eigene Wirtschaft nach dem Crash von 2029 wieder aufzubauen.[2]
Im August 2054 ging das mit einem Fusionsreaktor betriebene Versuchsschiff «Pluto» vor der norwegischen Küste unter, was - nach Konzernangaben - nur mit einer minimalen Umweltbelastung verbunden war, aber der Verwendung der Kernfusion als Antrieb für Megafrachter vorübergehend einen Dämpfer verpasste.[3]
Wirtschaft
Im Gegensatz zu seinem Nachbarn Schweden hat Norwegen die multinationalen Konzerne willkommen geheißen, und vergibt großzügig Exterritorialitätsrechte an AA-Megas: 15 Konzerne der AA-Kategorie genießen hier exterritorialen Status, darunter die AG Chemie und Ruhrmetall Trotzdem sind die Arbeitslosigkeit, Armut und Kriminalität hier am höchsten in der gesamten Union. Obwohl es nominell innerhalb der Skandinavischen Union keine Binnengrenzen mehr geben soll, beugt Schweden die Gesetze, um ein Überschwappen der Kriminalität und die Einwanderung der verarmten Norweger zu verhindern.
Der Größte Konzern Norwegens - der Schiffbauer Kværner ASA - fusionierte 2060 mit dem dänischen Megakon Mærsk Incorporated Assets und bildet seither dessen Tochter Kværner-Mærsk.
Kriminalität
Schatten
Obwohl die meisten Norweger die ausländischen Konzerne von Herzen hassen und verabscheuen, sind norwegische Runner als ausgesprochen pragmatisch bekannt, wenn es darum geht, Shadowruns für eben diese Konzerne zu übernehmen. Oslo, die Hauptstadt Norwegens ist zudem für seine Schattenkliniken berühmt, und wird nicht zuletzt deshalb auch das «Chiba Skandinaviens» genannt.
Unterwelt
Nicht zuletzt in Folge der hohen Armut ist die Kriminalitätsrate in Norwegen hoch, und das Land besitzt die meisten, größten, mächtigsten und gewalttätigsten Vikings der gesamten Skandinavischen Union, die aus einer Vermischung der militanten skandinavischen Biker-Gangs des 20. Jahrhunderts mit der Hardcore-Fraktion der Heavy Metal Fans, Wikingermystizismus und -tradition und einer modernen Hightech-Stammeskultur entstanden sind. Sie beherrschen einen Großteil des Organisierten Verbrechens, zumindest auf Straßenniveau, und widmen sich teilweise auch dem Geschäft der Piraterie und des Schmuggels. Den Rest der Organisierten Kriminalität stellt die Vory v Zakone - namentlich die Lobatchevskis - und in Oslo gibt es noch ein wenig Yakuza-Präsenz.
Locations
- Apokalypse-Arche
- Saeder-Krupp Arctic Vault
- Spitzbergen - beherbergt Hort des Großdrachen Alamais
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Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Shadows of Europe S. 143
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.51
- ↑ Chrom & Dioxin S. 8
Index
Quellenbücher
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Sonstige
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