Weltraum: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. September 2008, 09:31 Uhr
Die Erkundung und Nutzung des Weltraumes und des Orbits der Erde ist speziell seit der Jahrtausendwende rapide vorangeschritten.
Es gibt verschiedene Bereiche des Weltraums, die erwähnenswert wären. Man kann sie anhand der erreichten Entfernung zur Erde klassifizieren:
Suborbital
Beim Suborbitalflug und beim semiballistischen Flug verlässt das "Flugzeug" für eine Weile die Erdatmosphäre, da es dort aufgrund des Mangels an Luftwiederstand schneller Reisen kann.
Geostationär
Im geostationären Orbit (GEO) finden sich einige Raumstationen, hierzu gehört
- Icarus, eine Raumstation von Ares Macrotechnology
- Silver Pinnacle, betrieben von Trans-Orbital
Orbital
Es befinden sich im erdnahen Orbit (LEO) tausende von Satelliten, die die unterschiedlichsten Zwecke erfüllen: Kommunikation, Spionage, Überwachung des Wetters, Überwachung und Erkundung des Weltraums, aber auch offensive militärische Zwecke. Ein Beispiel hierfür sind die gefürchteten Thorhämmer
Auch einige Raumstationen befinden sich in der Erdumlaufbahn, hierzu gehören
- das Zürich-Orbital welches unter anderem den Konzerngerichtshof beheimatet,
- die von Ares betriebene Raumstation Apollo
- die Raumstation Himmelsschmiede welche zu Saeder-Krupp gehört
- Die Station Camelot, betrieben von NeoNET
- das Shibanokuji Freefall Resort, eine Raumstation von Evo (ehemals Yamatetsu Corporation), die vornehmlich dem Weltraumtourismus dient
Lunar (Mond)
Auf dem Mond existieren verschiedene Basen, unter anderem
- die von Saeder-Krupp betriebene Fernseit Lunar Station
- die von Ares betriebene Artemis Lunar Arcology
Lagrange-Punkte
An den sogenannten Lagrangepunkten des Erde-Mond-Systems wurden mehrere Raumstationen errichtet:
- L1 Treffpunkt: Raumhafen
- L2 Darkside Junction
- L3 Nerva
- L4 Daedalus
- L5 Angel Station aka Junkyard
Solar (Sonne)
Im Orbit des Zentralgestirns unseres Sonnensystems hat AresSpace ebenfalls eine Raumstation errichtet:
- Helios - Ares-Station in solarem Orbit
Mars
Auf dem Mars unterhält der Konzern Evo eine Basis. Der erste, offiziell bekanntgewordene bemannte Marsflug fand 2063 statt. Eine erste Marslandung im Jahre 2011 war von der geheimen US-Regierungsorganisation «Veil» erfolgreich vertuscht worden.
Halleyscher Komet
Der Halleysche Komet passierte im Jahr 2061 das Sonnensystem, und näherte sich dabei zweimal der Erde an, ehe er wieder in den Weiten des Alls verschwand. In diesem "Jahr des Kometen" kam es auf der erwachten Sechsten Welt zu einer ganzen Reihe von magischen Phänomenen, einem massiven zusätzlichen Manaschub, unerklärlichen Naturkatastrophen und generell einer Erhöhung des Magielevels. In wieweit dies alles jedoch auf den Kometen zurückzuführen ist, konnte die Magietheorie nicht beweisen.
Außerdem führten eine Reihe von Konzernen mit dem Sondenwettlauf eine Art prestigeträchtiges Wettrennen durch, um eine Sonde auf der Kometenoberfläche zu landen, und diese näher zu untersuchen.
Konzerne
Nicht viele Unternehmen können sich es sich erlauben, etwas so kostspieliges wie Raumfahrt und Weltraumforschung zu betreiben. Die großen Zehn, sind eigentlich alle in irgendeiner Form im Weltraum tätig. Einige haben eigene Konzerne hierfür gegründet, wie zum Beispiel Ares, des Weiteren gibt es noch ein paar kleinere Konzerne die erwähnt werden sollten:
- AresSpace
- Erbe der NASA, Konzerntochter von Ares Macrotechnology
- Fuchi Orbital
- ehemalige Konzerntochter von Fuchi Industrial Electronics, heute Teil von NeoNET und Shibata Construction & Engineering
- Harris-3M
- ehemaliger Konzern
- Proteus AG
- Shibata Construction & Engineering
- Trans-Orbital
Magie
Magie ist im Weltall nur sehr eingeschränkt möglich. Ein Magier der sich in astraler Gestalt von Erde und Ihrer Gaiasphäre mehr als ca. 80km Richtung entfernt wird mit höchster Wahrscheinlichkeit wahnsinnig. Auf Orbital- bzw. Raumstationen und in den Mondstädten der Konzerne existert nicht zu letzt dank dort extra zu diesem Zweck kultivierter Pflanzen eine - stark eingeschränkte - eigene Manasphäre, die die Anwendung von Magie ermöglicht. Allerdings ist die Manakonzentration dort sehr gering, die Hintergrundstrahlung extrem hoch und es herrscht eine mehr oder minder permanente Manaverzerrung.
Quellenindex
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