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Die Matrixsparte ging nach dem [[Crash 2.0]] verloren und wurde durch eine strategische Allianz mit [[Saeder-Krupp|S-Ks]] Tochter [[Ætherlink]] ersetzt. Später fasste man seine Verlage und Zeitschriftenpublikationen in einem einzelnen Verlag zusammen. | Die Matrixsparte ging nach dem [[Crash 2.0]] verloren und wurde durch eine strategische Allianz mit [[Saeder-Krupp|S-Ks]] Tochter [[Ætherlink]] ersetzt. Später fasste man seine Verlage und Zeitschriftenpublikationen in einem einzelnen Verlag zusammen. |
Version vom 15. Mai 2020, 12:08 Uhr
Deutsche Medien- und Kommunikations AG Überblick (Stand: 2080) [1] | |
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Abkürzung: DeMeKo | |
Motto: „Wir veredeln die Wahrheit!“ | |
Gründung: 2030er | |
Hauptsitz: Hamburg, ADL | |
Branche: Medien, Matrix | |
Aufsichtsratvorsitz: Ruben Schuster | |
Vorstandsvorsitz: | |
Aufsichtsrat: | |
Rating: A | |
Konzernstatus:
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Hauptaktionäre:
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Die Deutsche Medien- und Kommunikations AG (DeMeKo) ist der größte Medienkonzern der ADL. Hauptsitz der Firma ist in Hamburg in der großen Arkologie, im Volksmund "Xanadu" genannt, im Stadtteil Harvestehude.
Geschichte
DeMeKo ist nach dem Crash von 2029 gegründet worden und ist mit den sogenannten «Hard (Facts) News Cafes» groß geworden.
In Berlin war die DeMeKo mit einer Arkologie mit aufsehenerregender Architektur bereits vor und während des "Status F" vertreten. Sie hatte bei der Privatisierung aller öffentlichen Einrichtungen im Rahmen der sogenannten "Aktion Treusorgende Hände" ganz zu Beginn des "Status F" die Deutsche Oper erworben, und veranstaltete dort täglich die Show «Bizarr? - Na Klar!».[2] Nach dem Ende der Anarchie 2055/56 gehörte der Konzern jedoch ganz eindeutig zu den Verlierern, da viele der (teils bizarren, oft auch abartigen und häufig blutigen) Medienproduktionen, für die die Stadt berühmt war, mit einem Mal illegal waren. In der Folge verlagerte sich der Fokus der Medienindustrie stärker nach Köln und später auch nach München. Trotzdem sponserte die DeMeKo gemeinsam mit Mitsuhama das "Ragnarock"-Konzert für die Opfer der Anarchie und gab nach wie vor mit der "BZ" die größte Tageszeitung der Stadt als Matrix-Download und Hardcopy heraus.[3]
Der Crash von 2064 hatte die Matrix-Sparte der DeMeKo hart getroffen. Bis zum Jahr 2070 hatte sich der Konzern dank einer - ungeliebten - strategischen Partnerschaft mit Saeder-Krupps Ætherlink jedoch wieder erholt. Im Mediengeschäft innerhalb der ADL wird die marktbeherrschenden Position der DeMeKo nur durch die zu MCT gehörenden Deutschen Sendeanstalten (DSA) und NeoNETs Münchener Bavaria SimSinn-Studios beschränkt. - Allerdings drängen die internationalen Konkurrenten Horizon Group und die spanische Sol Media verstärkt auf den Medienmarkt in der Allianz.
Am 26. Juni 2074 erfolgte ein Anschlag auf die Ætherlink-Zentrale in Hamburg. Hierbei kamen unter anderem der damalige CEO Wernher Julius Davids und seine Frau Sienna Davids-Miller ums Leben. Die HanSec konnte keinen Verdächtigen ermitteln. Für sie kämen NeoNET, die Islamistische Dschihad-Befreiungsfront, Kommando Konwacht sowie 31 weitere Sprawlguerillagruppen als Verdächtige in Frage. Einer internen Verdächtigenliste zur Folge gingen sie sogar von Ares/Knight Errant, Hestaby, Ghostwalker oder sogar Friedrich Xavier Mooshuber aus. In den Schatten wiederum wurde vermutet, dass der Anschlag von einer speziellen Bundeswehreinheit auf Weisung der Allianzverschwörung verübt worden sei. Mit dem Anschlag lockerte sich der Griff Ætherlinks um die DeMeKo, der von dieser als zu fest empfunden wurde.
Im Dezember 2076 gab die DeMeKo bekannt, zum 1.1.2077 offiziell den AA-Status zu beantragen.
Geschäftsprofil
Die - vom Partner Ætherlink erzwungene - Rücksicht auf Saeder-Krupp und die NEEC in der Berichterstattung geht Fritz X, der immer in aller erster Linie auf Enthüllungsjournalismus und Skandale gesetzt hat, zunehmend gegen den Strich.
Besitzverhältnisse
Einer der Hauptanteilseigner von DeMeKo war mit 7% der Drache Nebelherr. Weitere bedeutende Anteilseigner sind mit 13% der CEO Friedrich Xaver Mooshuber - allgemein nur Fritz X genannt - sowie Vinoud Kumar - ehemaliger indischer Filmmogul mit 19% und Ismail Yüksek Caliskan, ein Medienvisionär und Mitbegründer der DeMeKo mit 27%, den aber seit 20 Jahren niemand mehr in der Öffentlichkeit gesehen hat. Seit Nebelherrs Verschwinden nach dem Crash '64 kontrollierte Fritz X, der sowohl dessen als auch Caliskans Stimmrechte ausübte, 40% der Stimmanteilen am Konzern, den er wie ein Monarch beherrschte. Durch die Übertragung von Nachtmeisters Anteilen von 7% auf Myriam Teleam ist Mooshubers Stimmblock geschrumpft. Später konnte er allerdings die 8%, die Ætherlink hielt, zurückkaufen.
Personal
Während seiner Zeit in Hamburg war Severin T. Gospini aka Poolitzer auch für die DeMeKo als Reporter tätig.
Struktur
Tochterfirmen
Der DeMeKo gehören 40% der Medienbranche in der ADL. Beinahe alles vom Comic bis zu pornografischen Filmen die in der ADL verkauft werden, sind im weitesten Sinne ein von DeMeKo produziertes Fabrikat. DeMeKo ist der Mutterkonzern von über 1000 Zeitungen, SimSense und Radio Stationen sowie über mehrere TV Studios. Weiterhin gehören der DeMeKo 29 % der HanSec.
Radio- und Tridsender
- Eurocom[4]
- European Music Channel[4]
- Musiksender (EUROM)
- European News and Entertainment Network[5]
- Kleiner Sender aus Boston
- EU-Rock[4]
- Freistadtsender B1Live[4]
- Berliner Politsender
- Kanal Tridekaron[4]
- Lux-Medien-Gruppe[4]
- RBB[6]
- Von DSA übernommen
- Ruhr-Nachrichten[4]
- Nachrichtensender im Ruhrgebiet (RUNA)
- SevenOne Media Group[7]
- Überreste der alten Kirch-Gruppe. Zu ihr gehören die SevenOne Studios.
- Sport 24/7[4]
- Trideo Primus[4]
- Trid³[4]
- World Broadcasting Network[8]
- Großes Trideonetwork in Nordamerika. Teil des ITCC.
Produktionsstudios
- Constantin Cinema[7]
- Filme
- Constantin Entertainment[7]
- Trideo
- Devil Rat Pack Productions[7]
- Filme
- Endemol Entertainment Group[9]
- Trid- und Sim-Produktionsunternehmen in den Niederlanden. Von Sol Media übernommen.
- Trixbot Productions[10]
- UFA Film[6]
- Filme
- Virgin Productions[7]
- Filme, VR- und AR-Produktionen
Verlage
- Caliskan-Mooshuber-Verlag[5]
- Zusammenfassung aller nicht-wissenschaftlichen Publikationen
- Scientific Publishing Group[4]
- Schulbücher, Lehrmaterial und wissenschaftliche Publikationen
Musiklabels
Sonstige
- Arvato[6]
- Outsourcingdienstleistungen
- Bärenfunk[6]
- Taxiunternehmen in Berlin, das während der Fahrt Werbung und Unterhaltung bietet.
- Cadabra Sim & Soft
- Geschäfte und Versanddienst
- Creative Minds Virtuelle Technologien[4]
- Thinktank, Trid- und SimSinn-Postproduzent und Softwareschmiede
- Deutsche Oper Management[4]
- Betreibt die namensgebende Deutsche Oper in Berlin, die Semperoper in Dresden, sowie diverse weitere Theater, Opern und Musikhallen.
- Hamburger Messe und Kongress AG[11]
- Verwaltet die Messe und das Kongresszentrum in Hamburg.
- Meridian Systems[12]
- Matrixgitterbetreiber
- Xanadu Computer
- Computerhardwareläden
Publikationen
Die DeMeKo vertreibt eine Vielzahl von Zeitungen, Zeitschriften und Magazinen darunter:
Young Meta (Teenie-Zeitung), Beauté (Kosmetik und Lifestyle), Deckmeister (Matrix), Volksfront (rechtsextremes Politmagazin), SuperBild! (Newsfax, stündlich), Time-Out (Berliner Stadtmagazin), ChromeArt (Cyberware, Nanotattoos, Metalkosmetik), Heim & Garten (Heimwerkerkram usw.), RigIt! (Autos, Drohnen, Motorsport), Adelsrevue (Klatsch, Lifestyle), HOT! (Softporno + Sensationspresse), Trix'ster (Matrix-Spielemagazin), Torro ( Männermagazin), Beatrice (Frauenmagazin), Stern, Tomorrow Fokus, Allianz Tagesspiegel (Aktuelle Themen), Frankfurter Allgemeine Zeitung, Süddeutsche Zeitung, Abzug (Stadtkriegmagazin)
Ehemalige Tochterunternehmen
- Bayrische Verlagsgruppe München[4]
- ConRes Intelcom Matrix Services[4]
- Matrix Service Provider
- Digital Layout[4]
- Elektronische Verlagsanstalt Hamburg[4]
- Eurocom[4]
- Hard-Facts-News-Cafes[4]
- gleich nach dem Crash von '29 aufgebaute Kette von Matrixcafés
- TransCable[4]
Die Matrixsparte ging nach dem Crash 2.0 verloren und wurde durch eine strategische Allianz mit S-Ks Tochter Ætherlink ersetzt. Später fasste man seine Verlage und Zeitschriftenpublikationen in einem einzelnen Verlag zusammen.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Datapuls: Hamburg S.109
- ↑ Deutschland in den Schatten ?
- ↑ Walzer, Punks & Schwarzes ICE S. 122
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w Brennpunkt: ADL S.87
- ↑ a b Sperrzone Boston S.232
- ↑ a b c d Berlin 2080 S.108
- ↑ a b c d e Datapuls: München S.15
- ↑ Lifestyle 2080 S.105
- ↑ Lifestyle 2080 S.191
- ↑ Brennpunkt: ADL S.88
- ↑ Datapuls: Hamburg S.29
- ↑ Datapuls: ADL S.32
Index
Quellenbücher
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