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Version vom 4. März 2020, 16:40 Uhr
Nestlé Überblick (Stand: 2072) [1] |
Alternativname: Nestlé Nutritech,[2] Nestlé S.A.[3] |
Mutterkonzern: Zeta-ImpChem[1] |
Hauptsitz: Vevey, CSF, Schweiz |
Branche: Lebensmittel |
Chief Executive Officer: Françoise Gulli[4] |
Rating: A |
Konzernstatus: Tochterfirma |
Nestlé ist ein Konzern mit Hauptsitz in Vevey, CSF und einer der größten Lebensmittelkonzerne der Welt.
Geschichte
Anfang des Jahrtausends war Nestlé von Größe und Umfang her ein echter Megakonzern,[5] jedoch fehlte ihnen die Repräsentation im Inter-Corporate Council, der Keimzelle des Konzerngerichtshofs.[6] 2008 geriet Nestlé in schwere Turbulenzen, die den Konzern geradezu implodieren ließen. Davon hat sich Nestlé nie erholt.[5]
In den 2060ern wurde der A-Konzern von Zeta-ImpChem übernommen,[7] um einer Übernahme durch Saeder-Krupp zuvorzukommen. Die damalige CEO von Nestlé bevorzugte bei der Aussicht lieber einen schweizerischen Big Brother.[8]
Da ZIC mit dieser Übernahme einen guten Schritt näher an seinem Ziel, einen Sitz am Konzerngerichtshof zu ergattern, ist, ist eine Übernahme des Konkurrenten Meridional Agronomics das nächste Ziel.[9]
Während der Belagerung Genfs durch Technomancer und KIs in den 2070ern lieferte Nestlé regelmäßig Nahrung an die Bevölkerung aus.[10]
Geschäftsprofil
Nestlé ist als "Nahrungsmittelmegakonzern" bekannt,[4] und vorwiegend auf die Produktion von Obst und Gemüse in Hydrokulturen, Treibhäusern, Zuchttanks und mittels anderer Errungenschaften der modernen, industrialisierten Landwirtschaft spezialisiert.[11] Mit den zusätzlichen Ressourcen von Zeta-ImpChem kann der Konzern, vorher schon einer der Weltmarktführer im Nahrungsmarkt, jetzt endgültig an die Spitze der Nahrungsmittelerzeuger der Sechsten Welt aufschließen.[8] In Deutschland ist der Konzern einer der Platzhische im Nahrungsmittelmarkt.[12]
Nestlé hat Gewicht in der Schweiz, und seine Konzernbürger werden bei der Einreise bevorzugt behandelt, selbst wenn sie Metamenschen sind.[13]
Landwirtschaft
In ihren - teilweise - vollautomatisierten Anlagen werden die gentechnisch optimierte Pflanzen, die mit ihren auf herkömmliche Art gezogenen Vorgängern häufig nur mehr den Namen gemeinsam haben, künstlich gedüngt, bewässert, durch exakt reguliertes Kunstlicht zur Blüte gebracht, künstlich bestäubt und nach der beschleunigten Reife der Früchte maschinell abgeerntet.[14] Um sich von Yakashima, dem bis 2055 einzigen Produzenten der Rohprodukte für Schokolade, unabhängig zu machen, ist Nestlé sehr aktiv dabei, die Fabrikfarmen, in denen Aztechnology sein cacahuatl produziert, zu infiltrieren und sich selbst solche Plantagen aufzubauen.[15]
Vom altmodischen Getreide (von Clairant-Syngenta) bis hin zum modernen Cola-Apfel baut der Konzern das ganze Spektrum moderner Nutzpflanzen an.[4] So kann er neben Luxusprodukten wie Schokolade und Kaffee auch Fertigperodukte wie Tiefkühl- und andere Fertiggerichte, Tütensuppen und Synthofleisch anbieten.[11]
Nestlé produziert auch spezielles Saatgut und Pflanzen, die für die Aufzucht in Raumstationen und auf dem Mond geeignet sind.[2]
Industriell erzeugte Nahrungsmittel
Die Verarbeitungsbetriebe, die aus Nestlés Hydrokultur-Gemüse und Treibhaus-Obst die handelsüblichen Konserven, Saucen, Dips und Fertiggerichte herstellen, gehören wenigstens zum Teil ebenso wie die Hightech-Farmen dem Konzern. Es gibt lange schon Gerüchte, Nestlé versetze seine Produkte mit suchterzeugenden Mitteln, die Alcon dafür entwickelt.[11]
Der Konzern führt einen Dauerkrieg gegen Billiganbieter, die seine Produkte und Marken kopieren und dann das Wasser bei seinen Kunden, den großen Einzelhandelsketten, abgraben.[11] Seine Hauptabsatzmärkte sind in Europa und Nordamerika.[11]
Struktur
Standorte
Nestlé ist weltweit aktiv, und diese Aktivität oft von schlechter Presse begleitet, da der Konzern recht rücksichtslos und oft gegen lokale Interessen sein Gewinnstreben durchsetzt. So beutet er Grundwasser in Südamerika und Asien gerne so hemmungslos aus, dass die Quellen versiegen (und lokale Einwohner dann das abgefüllte Wasser von Nestlé kaufen müssen).[4]
Die "Hightech-Farmen" und Plantagen des Nestlé-Konzerns stehen in aller Welt, unter anderem auch im NDB, in Brandenburg,[14] Westphalen, des Großherzogtum Westrhein-Luxemburgs[16] und ländlichen Gegenden des Freistaates Bayern in der ADL, in Frankreich und der Schweiz, wo Nestlé - wie so viele internationale Megakons - seinen Sitz im Züricher "Triangel" hat.
Afrika ist ein wichtiger Testmarkt für Nestlé.[11]
Nestlé hat eine Niederlassung in der Sioux Nation.[17]
Tochterfirmen
- Alcon Inc. - Pharmazeutik,[11] ansässig in den CAS im Dallas-Fort Worth-Sprawl[18]
- Feldschlösschen - Brauerei (Mineralwasser,[11] Bier, größte schweizer Brauerei)[4]
- Lindt & Sprüngli[19] - Schokoladenherstller[4]
- Maggi : Suppen,[11] Gewürze, künstliche Aromen, Instantgerichte[4]
- Mövenpick-Schöller - Speiseeis[4]
- Nespresso : Kaffee und Kaffeederivate[4]
- Nestlé Agriculture - Agrarsparte.[4] Zu ihnen gehört etwa die Ribbeck Fruit Company (Hightech-Obstanbau im ländlichen Brandenburg).[20]
- Nestlé Beverages - Nichtalkoholische Getränke, hauptsächlich abgefülltes Wasser.[4]
- Nestlé Gastro Holding - Systemastronomieketten und sonstige Restaurants[4]
- Nestlé Health Science - Gesundheit und Health Foods[18]
- Nestlé Nutrition - Säuglingsnahrung[4]
- Nestlé PetCare - Tiernahrung[4]
- Nestlé Professional - Gastronomieberatung[4]
- Nestlé Water Treatment - Wasseraufbereitung und -versorgung[4]
Konzernsicherheit
Nestlé hat keine allzu scharfe Sicherheit und orientiert sich da am Standard der Muttergesellschaft. Lediglich seine Forschungs- und Entwicklungsanlagen werden streng bewacht,[11] da Nestlé zusammen mit der Muttergesellschaft unter Dauerfeuer von Öko-Terroristen[21] wie GenePeace steht.[22]
Produkte
Nestlé-Produkte kann man - zu Konserven oder Bestandteilen selbsterhitzender Fertigmahlzeiten verarbeitet - praktisch in jedem Supermarkt finden - von Aldi-Real über Stuffer-Plus bis hin zu den Aztechnology-Töchtern Carrefour und Líder.
- Mexikanische und Ungarische Sauce von Nestlé, beliebte ADL-Marke[23]
- Ribbeck Apfel+Cola[24] - Genmanipuliert,[25] 100% Synthetisch[24]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Konzerndossier S.215
- ↑ a b Runner Havens S. 125
- ↑ Market Panic S. 135
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p Datapuls: Schweiz S. 23
- ↑ a b Corporate Shadowfiles S. 14
- ↑ Corporate Shadowfiles S. 96
- ↑ Europa in den Schatten S. 147
- ↑ a b Shadows of Europe S. 174
- ↑ Konzerndossier S. 229
- ↑ Feral Cities S. 120
- ↑ a b c d e f g h i j Chrom & Dioxin S. 63
- ↑ Rhein-Ruhr-Megaplex S. 96
- ↑ Shadows of Europe S. 233
- ↑ a b Deutschland in den Schatten II S. 62
- ↑ Parabotany S. 43
- ↑ Mephisto 53 S. 43
- ↑ Native American Nations Volume One S. 99
- ↑ a b Datapuls: Schweiz S. 24
- ↑ Mephisto 54 S. 54
- ↑ Berlin 2080 S. 78
- ↑ Shadows of Europe S. 29
- ↑ Loose Alliances S. 12
- ↑ Deutschland in den Schatten II S.63
- ↑ a b Deutschland in den Schatten II S. 335
- ↑ Deutschland in den Schatten II S.336
Trivia
Nestor ist die Gattungsbezeichnung der in Neuseeland endemischen Nestor-Papageien, dem Kea (Nestor notabilis) und dem Kaka oder Kakapo (Nestor meridionalis). Sie gelten als intelligent, aber wenig konkurrenzfähig. Eine weitere Art ist im 19. Jahrhundert ausgerottet worden.
Widersprüche
Konflikt: C&D -- spätere Quellenbücher z.B. EidS / SoE
In früheren deutschsprachigen Werken wurde der Konzern Nestor genannt (aber Nestlé in us-amerikanischen wie Native American Nations Volume One und California Free State). Mit dem Europa in den Schatten (Shadows of Europe) wurde der Konzern in Nestlé umbenannt, was zuvor laut Chrom & Dioxin eine Tochterfirma von Nestor war.
Konflikt: Market Panic -- Megakons 2078
Market Panic behauptet fälschlicherweise, dass Nestlé zunächst zu Aztechnology und später zu Renraku gehören würde. Das wurde in in der deutschen Version entfernt, da nach bisheriger Quellenlage (u.a. Konzerndossier) Nestlé zu Z-IC gehört.
Index
Quellenbücher
Deutsch | Englisch |
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Magazine
- M Mephisto 53, 43
- M Mephisto 54, 54
Weblinks