Michael Monster: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein eigenes Geschäft in dieser Lage, mitten auf der Kölner Ehrenstraße, bei dem man zudem nicht etwa lediglich (schein-)selbstständiger Franchisenehmer einer großen, konzerneigenen Kette ist, sondern - wie Michael - als Unternehmer sein eigener Herr, ist eindeutig ein Beweis für nicht ganz unerheblichen, wirtschaftlichen Erfolg. - Dies gilt selbst dann, wenn die Nachbarn zur linken und zur rechten wie im Fall von "Monster Mode" nicht die nobelsten Läden oder Marken sind! | |||
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Version vom 27. Januar 2022, 20:13 Uhr
Michael Monster | |
Alias | Monster Mike |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Mensch |
Nationalität | deutsch |
Staats- angehörigkeit |
ADL |
Tätigkeit | Boutiquenbesitzer |
Michael Monster ist ein menschlicher Boutiquenbesitzer in Köln, der sich nur "Monster Mike" nennen lässt, und dessen Laden an der Kölner Ehrenstraße sich explizit an Orks und Trolle (sowie Orkposer) als Kundschaft richtet.
Biographie
Michael ist der menschliche Sohn eines Ork-Ehepaares, der in eine große, Kölner Orkfamilie hineingeboren wurde, und noch sieben orkische Geschwister hat. Der Crash 2.0 befreite ihn von einer umfangreichen (virtuellen) Jugendstrafakte samt Krimineller SIN, und er nutzte anschließend die SIN-Amnestie im Rhein-Ruhr-Megaplex unter der ESP-Ministerpräsidentin Faith Panichart. Dies erlaubte es ihm, sich 2069 in bester Lage - Ehrenstraße 47a - in seiner Vaterstadt mit seinem eigenen Klamottengeschäft "Monster Mode" selbstständig zu machen. - Mit dieser Boutique, die ausschließlich schräge, schrill-punkige und an diversen (Pseudo-)Underground-Styles orientierte Clubmode für robustus und ingentis sowie deren Varianten (und menschliche oder elfische Orkposer) anbietet, ist er seit ihrer Eröffnung geschäftlich sehr erfolgreich.
Beziehungen
Ungeachtet seines wirtschaftlichen wie gesellschaftlichen Aufstiegs hat "Monster Mike" - dessen Großvater einer der Teilnehmer des legendären "Mutantenkongresses" am 25. Mai 2021 in Köln war - ein gutes Verhältnis zu einem signifikanten Teil seiner orkischen Verwandtschaft, die teilweise noch in Chorweiler und anderen Schmuddelecken der Domstadt wie dem Kölnberg lebt. Auch beschäftigt er zwei seiner jüngeren Schwestern - Jade und Rubina - in seinem Geschäft als Verkäuferinnen, die dort auf Kundenwunsch (und gegen saftigen Aufpreis) auch kleinere Änderungen und Anpassungen an hier erworbenen Kleidungsstücken vornehmen.
Nicht nur sein Opa - sein damals 13- oder 14-jähriger Papi, zwei Onkel und ein Großonkel von ihm waren '21 auch dabei, und haben vor laufenden TV-Kameras Plakate und Fäuste in den Himmel gereckt... Die Fernsehbilder aus Kirch-Altbeständen liegen heute noch in den Archiven der DeMeKo. - Und von seinen orkischen Geschwistern war einer der Brüder mal Stadtkriegs-(Halb-)Profi bei den «Kölner Maniaks» ('73, wo sie im Teutonen-Cup gegen «Death Row Borkum» einen Wipeout kassiert haben) und die älteste Schwester ist seit mehr als zwanzig Jahren glücklich mit einem Norm verheiratet, und das Aushängeschild des "Selbsthilfevereins für Menschlich-Orkische Verbindungen und Ehen e.V." in Dortmund-Gartenstadt, wo sie seit über einem Jahrzehnt den Laden schmeißt! | |
Presse Fritze |
Da ein nicht geringer Teil (wenn nicht sogar der Löwenanteil) der bei ihm angebotenen Kleidungsstücke und Accessoirs in Kölner Sweatshops gefertigt wird, hat er - schon fast zwangsläufig - geschäftliche Kontakte zu Nadene Margareta wie auch zu Fatma "Gelincik" Atatürk, die diesen Geschäftszweig für die örtlichen Grauen Wölfe kontrolliert. - Während er jedoch mit letzterer privat und gesellschaftlich nicht verkehrt, hat man ihn schon auf vom Kölschen Ede - Ekrem "Baba" Bozdoğan - ausgerichteten, großen, türkischen Hochzeitsfeiern an der Seite des sich im Familienkreis so jovial gebenden Ogers gesehen.
Dass er mit "Gelincik" nicht mehr zu schaffen haben will, als aus geschäftlicher Sicht unumgänglich ist, liegt in einer eher weniger harmonischen, gemeinsamen Vergangenheit begründet: Sie hat ihm als er ein Halbwüchsiger im Teenageralter war und sie noch als Türsteherin vor diversen Clubs im Plex gejobbt hat, mal 'nen Schneidezahn ausgeschlagen. - Sowas ist halt in den seltensten Fällen der Beginn einer langen und wunderbaren Freundschaft... | |
Clubbed to Death |
Die Tatsache, dass er bislang zwei Plagiatsklagen durch das - mittlerweile - zu Shiawase Fashion gehörende Vashon Island abschmettern musste, die einem Teil der bei ihm angebotenen Kleidungsstücke eine zu deutliche Übereinstimmung mit ihrer auf zahlungskräftige Orks als Käufer und Träger ausgerichteten "Sleeping Tiger"-Kollektion aus den 2050ern attestierten, zwang ihn, sich professioneller, juristischer Beratung zu versichern. - Da er hierfür jedoch nicht auf die Anwälte der Familie zurückgreifen wollte (weder jene Babas noch die der Gasperis), hat er die Nummer eines Jung-Anwalts der Düsseldorfer Niederlassung der Anwaltskanzlei Stark, Theissen und Van der Mer auf der Kurzwahl seines Kommlinks.
Assets
Ein eigenes Geschäft in dieser Lage, mitten auf der Kölner Ehrenstraße, bei dem man zudem nicht etwa lediglich (schein-)selbstständiger Franchisenehmer einer großen, konzerneigenen Kette ist, sondern - wie Michael - als Unternehmer sein eigener Herr, ist eindeutig ein Beweis für nicht ganz unerheblichen, wirtschaftlichen Erfolg. - Dies gilt selbst dann, wenn die Nachbarn zur linken und zur rechten wie im Fall von "Monster Mode" nicht die nobelsten Läden oder Marken sind!
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Zur Selbstverteidigung trägt Monster Mike - ebenso, wie seine beiden Verkäuferinnen - einen Taser. Sollet es im Laden einmal ernsthaftere Probleme mit Gangern oder Randalierern geben, die Jade und Rubina NICHT einfach an den Ohren vor die Tür schleifen und dann mit einem Tritt verabschieden können, wie sie es auch mit ertappten Ladendieben machen, steht unter dem Kassentresen ein PanicButton™ zur Verfügung. Seit Jüngstem führt dessen Standleitung im übrigen nicht mehr zum nächstgelegenen Knight Errant-Revier, sondern zum Hard Corps Servicepoint am oberen Ende der Ehrenstraße.
Weblinks