Kölnberg

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Kölnberg
Überblick (Stand: 2082)[1]
Spitzname: Wolfsberg[1]
Kurzbeschreibung:
zusammengewachsener Hochhauskomplex (Vertikaler Slum)[1]
Erbaut: vor ca. 100 Jahren
Lage:
Meschenich, Rodenkirchen, Köln, RRP, Nordrhein-Ruhr, ADL[1]
Koordinaten:
50°51' N, 6°55' O (GM), (OSM)
Besitzer: ?
(inoffiziell: Graue Wölfe / Fatma "Gelincek" Atatürk)[1]
Sicherheit: - / Graue Wölfe[1]
GeoPositionskarte ADL.svg
Overlay ADL Rhein-Ruhr.png
Markerpunkt rot padded.png

Der Kölnberg ist ein sozialer Brennpunkt in Köln, der Domstadt am Rhein im Rhein-Ruhr-Megaplex.

Geschichte

Das, was als Kölnberg bekannt - und berüchtigt - ist, ist ein Hochhauskomplex, der vor ca. 100 Jahren im gut-bürgerlichen Meschenich (nicht Mechernich, das liegt in der Eifel) gebaut worden ist, um einen Haufen von "sozial schwacher" Menschen wieder zurück in die Gesellschaft zu integrieren. Erstaunlicherweise schlug der Versuch fehl und dort entstand ein Ghetto. Inzwischen hat sich das Ghetto auch auf das Gebiet von alt Meschenich (der ehemals gut-bürgerliche Teil) ausgeweitet.

Beschreibung

2082 ist der Kölnberg im Rodenkirchener Stadtteil Meschenich noch immer ein Schandfleck und Zeugnis urbanen Verfalls, das - zumindest hinter vorgehaltener Hand - häufig auch als "Wolfsberg" bezeichnet, da er fest in der Hand der örtlichen Grauen Wölfe befindet. Das zu einem riesigen Konglomerat zusammengewachsene Ungetüm aus Stahlbeton muss praktisch als rechtsfreie Zone gelten, in die sich keine Polizei mehr hineinwagt.[1]

Während immer mehr Bewohner aus der Umgebung des "Wolfsbergs" wegziehen, und die Makler größte Probleme haben, die alten Häuser und Wohnungen an den Mann (oder die Frau zu bringen) erhält einzig die örtliche, muslimische Gemeinde noch einen Rest von öffentlichem Leben aufrecht.[1]

Sweatshops und Massenunterkünfte füllen die alten Wohnhochhäuser, deren oberste Stockwerke zu einem riesigen - abgewohnten - Penthouse umfunktioniert wurden, wo die Wölfe Gelinceks leben, die hier die Zügel straff in der Hand haben und von hieraus ihre brutale Kontrolle ausüben. - Die - fast durch die Bank drogensüchtigen - Bewohner werden von Fatma Atatürk und ihren Mannen gnadenlos ausgebeutet, und nicht selten werden tödliche Exempel an jenen statuiert, die sich nicht fügen wollen, aufbegehren oder über einen Auszug nachdenken. - Der Schwund wird aber regelmäßig durch ganze Wagenladungen neuer, SINloser Arbeiter ausgeglichen, und die Stadt ignoriert, was hier geschieht, solange Fatma weiter klug genug ist, nicht vor der Haustür zu wildern, und das Problem somit lokal begrenzt und für die Touristen in der Altstadt und die ehrbaren Bürger Kölns unsichtbar bleibt.[1]


Endnoten

Quellenangabe

  1. a b c d e f g h i Revierbericht 2082 S.28

Index

Quellenbücher

Weblinks