European Shuttle Unified Services: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. September 2020, 15:48 Uhr
European Shuttle Unified Services Überblick (Stand: ) | |
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Hauptsitz: Paris, Frankreich | |
Branche: Transportwesen | |
Präsident/CEO: Peter Osborne | |
Rating: AA | |
Hauptaktionäre:
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European Shuttle Unified Services (ESUS) ist ein französisches Transportunternehmen.
Geschäftsprofil
ESUS konzentriert sich auf das Transport- und Verkehrswesen im weitesten Sinne, betreibt den Eurotunnel und das EuroRoute-Zugsystem, besitzt Reedereien, Eisenbahn- und Fluggesellschaften und befasst sich mit dem Bau und der Verwaltung von Verkehrswegen in den Bereichen Straße und Schiene inklusive seiner 2063 neuartigen TGV-Laser-Magnetschwebebahnen.
Der Konzern besitzt faktisch eine monopolartige Kontrolle über das französische Transportgeschäft, und nutzt diese als Basis für seine weitere, weltweite Expansion.
Konkurrenz
Wegen seiner Schifffahrtsinteressen besteht zwischen ESUS und dem dänischen Megakonzern Mærsk Incorporated Assets spätestens seit Beginn der 2060er ein Konkurrenzverhältnis mit entsprechenden Reibungspunkten.
Struktur
Standorte
Anlagen unterhält ESUS unter anderem auch in Transdanubien/Wien sowie in der radioaktiv verstrahlten SOX wo der Konzern im SOX-Kontrollrat vertreten ist.[1] Weiterhin hat der französische Konzern - der daneben auch NEEC-Mitglied ist - 2071 einen Sitz im Europort Administrative Ruling Council in Europort/VNL [2] und in Euskal Herrias Consejo-Económico.
Tochterfirmen
- Alstom[3]
- Energie- und Marinebau. Hersteller von Schienenfahrzeugen
- Cargolifter Industries[4]
- Luftschiffbaukonzern. Joint Venture zwischen ESUS (60%), Regulus (20%), Wuxing Incorporated (10%) und Aérospatiale SA (10%)
- Chargeur[3]
- Verwaltung von Verkehrsknotenpunkten, darunter Antwerpen, Guadeloupe, Le Havre-Antifer, Newark und Newhaven
- CMA-CGM[5]
- Reederei
- EuroAir[3]
- Luftfahrtunternehmen
- Eurogate[6]
- Hafenlogistik, Containerterminals
- SNCF[3]
- ehemalige französische Staatsbahn
- Transrapid AG[6]
- Betriebsgesellschaft des deutschen Hochgeschwindigkeitsschienennetzes, von der IFMU übernommen
- Urbanys[7]
- zuständig für den Betrieb des öffentlichen Nahverkehrs in Berlin, durch die BVB
NEEC-Konzerne |
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AG Chemie | Dassault/Esprit Industries (Aztechnology) | Erika | ESUS | Frankfurter Bankenverein | Hildebrandt-Kleinfort-Bernal | Mærsk Incorporated Assets | Merenati | Proteus | Regulus Joint Industries | Saeder-Krupp | Spinrad Global | Transys Neuronet | Trikon Holding AG | Zeta-ImpChem Ehemalige NEEC-Konzerne |
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ SOX ?
- ↑ Corporate Enclaves S. 118
- ↑ a b c d Europa in den Schatten S.27
- ↑ State of the Art ADL S.57
- ↑ Datapuls: Piraten der Deutschen Bucht S.17
- ↑ a b Rhein-Ruhr-Megaplex S.94
- ↑ Berlin 2080 S.11
Quellenindex
Deutsch | Englisch |
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