Eastern Electronics: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 22. September 2016, 20:02 Uhr
Eastern Electronics Überblick (Stand: 2072) |
Mutterkonzern: Wuxing |
Branche: Elektronikhersteller |
Konzernstatus: Tochterfirma |
Eastern Electronics ist ein Elektronikhersteller unter dem Dach des hongkong-chinesischen Triple-A-Konzerns Wuxing Incorporated.
Geschäftsprofil
Eastern Electronics ist insbesondere für seine Plagiate berüchtigt, und stellt etwa den in Südostasien beliebtesten MetaLink-Klon her.
...wobei es interessant ist, daß die sie ausgerechnet ein Produkt eines befreundeten PPG-Konzerns nachahmen, wobei die Freundschaft ja ohnehin spätestens dann ernsthafte Risse bekam, als Wuxing die Aufnahme Aztechnologies in die Pacific Prosperity Group gegen den massiven Widerstand Evos unterstützt und letztlich durchgedrückt hat! | |
China White |
Vielleicht... aber ebenso fertigt Eastern Electronics auch dreiste Nachbauten der populärsten Kommlink-Modelle der Japanokons wie Renraku, Sony und MCT, die teilweise auch unter der Handelsmarke "TradeTech" vertrieben werden. Weitere Billigelektronik umfasst auch Spielzeugdrohnen, elektrische Haushaltsgeräte, Elektrowerkzeug und natürlich die Kong-Chips aus ihren Hongkonger BTL-Fabriken, die in der Stadt am Perlflussdelta legal, überall sonst jedoch illegal sind, aber trotzdem von Worldwide Shipping schiffsladungsweise exportiert werden...
...und da verunglimpft alle Welt Mitsuhama wegen seiner angeblichen Yakuza-Connections!? | |
Mean Cute Tiger |
Stimmt natürlich. - Aber die Elektronik von denen umfasst längst mehr, als Plagiate und Billigschrott: ihre wasserdicht versiegelten Kommlinks, deren Funktionstauglichkeit bis 10 m Wassertiefe garantiert wird, und die dazu passenden gleichfalls versiegelten Sim-Module taugen wirklich was - von ihren praktischen, elektronischen Taucherbrillen mit AR-Sicht und Restlicht-Aufheller-Funktion erst gar nicht zu reden... Ich wüsste nicht, was ich ohne machen sollte, auch, wenn es mir nicht schmeckt, daß Wuxing die Kids mit HotSim-Drek süchtig macht, und daß sie geschäftlich - außer mit Aztech, was schlimm genug ist - ausgerechnet mit Lusiada ins Bett gehen! | |
Mishiwa Kai-Tang - Dolphin doesn't like that! |
Oh Mann ...wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen, Delphin-Mädchen: mit was verdienen denn Deine Gang-Chummer bei den «Chinese Deadly Dwarfs» 'nen Großteil der Euros und Nuyen für ihre schicken, grünen Synth-Lederjacken und die Analog-Fisch-Brötchen bei Krill King, wenn nicht mit BAD-, Drogen- und Chip-Dealen? - Da bist Du ja wohl die letzte, die anderen Vorhaltungen wegen des Vertriebs von HotSim-Produkten machen sollte! | |
HafenMeister |
Geschichte
Cheng Pao hat den Konzern als Risikokapitalgeber mitaufgebaut.[1]
2077 steht wurde Xue Mah, der CEO von Eastern Electronics im Rahmen des Jackpoint-Uploads «Chrome Flesh» von Shadowscanner als potentiell KFS-Infizierter genannt, wobei die Auffälligkeiten, die diesen Verdacht nähren, allerdings auch andere, unter Umständen harmlosere Ursachen haben können. [2]
Produktionsstandorte
Außer in Hongkong selbst hat Eastern Electronics auch Fabriken und Fertigungsstraßen in den chinesischen Küstenprovinzen, der Kanton Konföderation und verschiedenen Nationen Indochinas stehen, wo sie das niedrige Lohnniveau nach Kräften ausnutzen, um die Produktionskosten gering zu halten.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Shadows of Asia S. 170
- ↑ Bodyshop S. 19
Quellenindex
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Weblinks