Großgefängnis Rammelsberg: Unterschied zwischen den Versionen
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Das '''Großgefängnis Rammelsberg''' liegt im Harz im [[Norddeutscher Bund|Norddeutschen Bund]]. | Das '''Großgefängnis Rammelsberg''' (offiziell: '''JVA Rammelsberg I''', auch '''Harzer Fu''' in Anlehnung an die [[JVA Fuhlsbüttel]] genannt) ist eines der am besten gesicherten Gefängnisse der [[Allianz Deutscher Länder]]. | ||
==Geographie== | |||
Die JVA liegt im Harz im [[Norddeutscher Bund|Norddeutschen Bund]]. Dort befindet sie sich im früheren Bergwerk, das einst in den namensgebenden [[Rammelsberg]] geschlagen wurde. | |||
==Geschichte== | |||
Bis [[1988]] wurde unter dem Rammelsberg nahe [[Goslar]] für gut ein Jahrtausend vor allem Eisenerz abgebaut, ehe man [[1992]] ein Bergbaumuseum eröffnete, welches unterirdisch durch ein großes Besucherbergwerk ergänzt wurde. Aufgrund massiver Veränderungen von Flora und Fauna musste das Museum jedoch [[2032]] schließen, da die Besucherzahlen aufgrund der Gefahren einbrachen.<ref name="RDS 81">{{QDE|rds}} S.81</ref> | |||
Im Auftrag des Justizministeriums und unter Leitung des Architektenbüros [[Yakanima]] wurde von [[2035]] bis [[2038]] das Hochsicherheitsgefängnis in die vorhandenen unterirdischen Anlagen eingefügt, wobei man die neuesten Erkenntnisse der technischen, magischen und elektronischen Sicherheit einfließen ließ, wie auch Erkenntnisse der forensischen Psychatrie. Im April [[2039]] wurden die ersten 150 Strafträger in die Anlage überführt und die Sicherheitsmaßnahmen seitdem ständig auf dem neuesten Stand gehalten.<ref name="RDS 81"/> | |||
[[2042]] folgte eine Abteilung für [[Erwachte]] Straftäter und [[2070]] dann schließlich ein Trakt für virtuellkinetische Straftäter, sprich [[Technomancer]].<ref name="RDS 81"/> | |||
==Beschreibung== | ==Beschreibung== | ||
Das komplett unterirdisch angelegte Gefängnis ist - neben dem [[Großgefängnis Borkum]] - die zweite der beiden Hochsicherheitseinrichtungen zum Strafvollzug innerhalb des Allianzlandes. Es wurde in den Schächten und Stollen eines alten, aufgegebenen Bergwerks eingerichtet, und das Motto der Gefängnisleitung "Abhauen können Sie wo anders" ist absolut wörtlich zu nehmen. Bis [[2062]] war noch kein einziger Fall einer erfolgreichen Flucht oder Häftlingsbefreiung vorgekommen. Die Anstalt ist ausdrücklich für schwer- und schwerstkriminelle Straftäter konzepiert, was auch [[magisch Begabte]] mit einschließt. Die Insassen des Großgefängnisses müssen dabei in Zellen leben - respektive hausen - die direkt in den Fels hineingeschlagen sind, und wo sie vom Tag ihrer Einlieferung bis zu ihrer Entlassung kein Tageslicht sehen. | Das komplett unterirdisch angelegte Gefängnis ist - neben dem [[Großgefängnis Borkum]] - die zweite der beiden Hochsicherheitseinrichtungen zum Strafvollzug innerhalb des Allianzlandes. Es wurde in den Schächten und Stollen eines alten, aufgegebenen Bergwerks eingerichtet, und das Motto der Gefängnisleitung "Abhauen können Sie wo anders" ist absolut wörtlich zu nehmen. Bis [[2062]] war noch kein einziger Fall einer erfolgreichen Flucht oder Häftlingsbefreiung vorgekommen. Die Anstalt ist ausdrücklich für schwer- und schwerstkriminelle Straftäter konzepiert, was auch [[magisch Begabte]] mit einschließt. Die Insassen des Großgefängnisses müssen dabei in Zellen leben - respektive hausen - die direkt in den Fels hineingeschlagen sind, und wo sie vom Tag ihrer Einlieferung bis zu ihrer Entlassung kein Tageslicht sehen. | ||
===Bergbauarbeiten=== | |||
Der [[2074]] leitende Direktor Dr. [[Andreas Unstruth]] musste sich von Metamenschenrechtsorganisationen vorwerfen lassen, dass die Häftlinge dazu gezwungen wurden, unter widrigen Bedingungen mit archaischem Werkzeug Bergbauarbeiten durchzuführen. Dr. Unstruth wieß in einer offiziellen Stellungnahme diese Vorwürfe zurück, auch wenn er zugab, dass "augewählte Häftlinge zu körperlicher Erüchtigung angehalten" wurden, aber dass dies "keineswegs der Erlangung von finanziellem Gewinn durch Bergbauerzeugnisse durch billige Arbeitskraft" diene - und in einem aus wirtschaftlichen Gründen stillgelegten Bergwerk ohnehin schwierig sei. Vielmehr diene diese Arbeit dem "Abbau von Aggression", sowie das Angebot einen "Mangel an körperlicher Bewegung auszugleichen". Es handele sich also "zum Besten der Inhaftieren".<ref name="RDS 82">{{QDE|rds}} S.82</ref> Im [[Jahr des Kometen]] soll dabei angeblich sogar natürliches [[Orichalkum]] entdeckt und gefördert worden sein... | |||
Dabei fällt aber auf, dass das Gefängnis durchaus Gewinne einfuhr. Laut [[Shadowtalker]] [[Zeitgeist]], der sich in in die Steuerabrechnung der Anlage hackte, betrug der Verkauf von Rohstoffen im Jahr [[2070]] satte 152.812 Euro. Und hinter vorgehaltener Hand soll Direktor Unstruth schon mal von der "Läuterung kriminellen Abschaums durch körperliche Arbeit" gesprochen haben.<ref name="RDS 82"/> | |||
===Technomancer=== | |||
Seit den Ereignissen des Jahres 2070 verbüßen in Rammelsberg - neben [[erwachte]]n - auch virtuakinetisch begabte Straftäter ihre Haftstrafen in Zellen mit rein mechanischen Schlössern, die frei sind von jeglicher Elektronik. Das "tödliche Schweigen im Äther", als das Betroffene die völlige Abwesenheit jedweder Funkverbindung und jedes Kontakts zur [[WiFi-Matrix]] in den Tiefstollen beschreiben, soll schon eine ganze Reihe von inhaftierten [[Technomancer]]n dort in den Wahnsinn oder in katatonische Stupor getrieben haben.<ref name="RDS 82"/> | |||
==Leitung== | |||
[[2074]] stand das Gefängnis unter der Leitung von Dr. [[Andreas Unstruth]].<ref name="RDS 82"/> [[2083]] betreibt die [[JVA Rammelsberg gGmbH]] das Großgefängnis, geleitet wird es von Direktorin Dr. [[Emma Karlsdotter]].<ref name="SD3 125/> | |||
==Sicherheit== | |||
Die Sicherheit der Anlage ist nicht zu unterschätzen, denn auch wenn man es irgendwie herausschaffen sollte, befindet man sich inmitten eines sehr gefährlichen Gebietes, das von aggressiven [[Freier Geist|Freien Geistern]] heimgesucht wird, die mit viel Gusto metamenschlichen Eindringlingen begegnen. Daher findet die gesamte Versorgung der Anlage via Luft statt, da man herausfand, dass die Geister Helikopter in Ruhe lassen. Dennoch musste man selbst den Heliport hinter einem großen Schott verlegen, da einige [[Critter]] sonst in die Anlage gelangen würden.<ref name="RDS 82"/> | |||
{{Shadowtalk|Die "Pforte", also der oberirdische Eingangsbereich, wo ja nicht nur neue Insassen ankommen, und jene, die ihre Entlassung erleben oder in andere Hafteinrichtungen verlegt werden, das Gefängnis verlassen, sondern wo auch das gewonnene Erz durch muß, um zu seinen Abnehmern zu gelangen, ist bei dem System natürlich - wie in jedem Gefängnis - die entscheidende Schwachstelle.| | {{Shadowtalk|Die "Pforte", also der oberirdische Eingangsbereich, wo ja nicht nur neue Insassen ankommen, und jene, die ihre Entlassung erleben oder in andere Hafteinrichtungen verlegt werden, das Gefängnis verlassen, sondern wo auch das gewonnene Erz durch muß, um zu seinen Abnehmern zu gelangen, ist bei dem System natürlich - wie in jedem Gefängnis - die entscheidende Schwachstelle.|Out of <s>Rosen</s> ...ähm Stadelheim}} | ||
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==Sport== | |||
Für den [[Teuton-Bowl]] [[2073]] stellte das Großgefängnis mit den «''[[Rammelsberger Tunnelratten]]''» ein Häftlingsteam auf, das zwar die Qualifikationsrunde der Amateurmannschaften überstand, dem aber für den eigentlichen [[Stadtkrieg]]s-Pokalwettbewerb niemand Chancen einräumte. Ihre Namenswahl veranlasste zudem die «''[[AGC LabRats]]''» zu einer offiziellen Protestnote, die von DSKL und [[DeMeKo]] jedoch ignoriert wurde. - So gesehen war es schon beinahe ein Witz, dass die «Tunnelratten» in der ersten Runde gegen die «Labrats» antreten mussten, und von der Werksmannschaft der [[AG Chemie]] sang- und klanglos aus dem Pokal geworfen wurden! | |||
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Aktuelle Version vom 21. September 2022, 15:04 Uhr
Großgefängnis Rammelsberg Überblick (Stand: 2083)[1] | ||
Spitzname: Harzer Fu | ||
Andere Bezeichnungen: JVA Rammelsberg I | ||
Kurzbeschreibung:
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Lage: Rammelsberg, Harz, NDB, ADL | ||
Koordinaten: | ||
Besitzer: JVA Rammelsberg gGmbH | ||
Leitung: Dr. Emma Karlsdotter | ||
Sicherheit: Bauweise, Wachpersonal | ||
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Das Großgefängnis Rammelsberg (offiziell: JVA Rammelsberg I, auch Harzer Fu in Anlehnung an die JVA Fuhlsbüttel genannt) ist eines der am besten gesicherten Gefängnisse der Allianz Deutscher Länder.
Geographie
Die JVA liegt im Harz im Norddeutschen Bund. Dort befindet sie sich im früheren Bergwerk, das einst in den namensgebenden Rammelsberg geschlagen wurde.
Geschichte
Bis 1988 wurde unter dem Rammelsberg nahe Goslar für gut ein Jahrtausend vor allem Eisenerz abgebaut, ehe man 1992 ein Bergbaumuseum eröffnete, welches unterirdisch durch ein großes Besucherbergwerk ergänzt wurde. Aufgrund massiver Veränderungen von Flora und Fauna musste das Museum jedoch 2032 schließen, da die Besucherzahlen aufgrund der Gefahren einbrachen.[2]
Im Auftrag des Justizministeriums und unter Leitung des Architektenbüros Yakanima wurde von 2035 bis 2038 das Hochsicherheitsgefängnis in die vorhandenen unterirdischen Anlagen eingefügt, wobei man die neuesten Erkenntnisse der technischen, magischen und elektronischen Sicherheit einfließen ließ, wie auch Erkenntnisse der forensischen Psychatrie. Im April 2039 wurden die ersten 150 Strafträger in die Anlage überführt und die Sicherheitsmaßnahmen seitdem ständig auf dem neuesten Stand gehalten.[2]
2042 folgte eine Abteilung für Erwachte Straftäter und 2070 dann schließlich ein Trakt für virtuellkinetische Straftäter, sprich Technomancer.[2]
Beschreibung
Das komplett unterirdisch angelegte Gefängnis ist - neben dem Großgefängnis Borkum - die zweite der beiden Hochsicherheitseinrichtungen zum Strafvollzug innerhalb des Allianzlandes. Es wurde in den Schächten und Stollen eines alten, aufgegebenen Bergwerks eingerichtet, und das Motto der Gefängnisleitung "Abhauen können Sie wo anders" ist absolut wörtlich zu nehmen. Bis 2062 war noch kein einziger Fall einer erfolgreichen Flucht oder Häftlingsbefreiung vorgekommen. Die Anstalt ist ausdrücklich für schwer- und schwerstkriminelle Straftäter konzepiert, was auch magisch Begabte mit einschließt. Die Insassen des Großgefängnisses müssen dabei in Zellen leben - respektive hausen - die direkt in den Fels hineingeschlagen sind, und wo sie vom Tag ihrer Einlieferung bis zu ihrer Entlassung kein Tageslicht sehen.
Bergbauarbeiten
Der 2074 leitende Direktor Dr. Andreas Unstruth musste sich von Metamenschenrechtsorganisationen vorwerfen lassen, dass die Häftlinge dazu gezwungen wurden, unter widrigen Bedingungen mit archaischem Werkzeug Bergbauarbeiten durchzuführen. Dr. Unstruth wieß in einer offiziellen Stellungnahme diese Vorwürfe zurück, auch wenn er zugab, dass "augewählte Häftlinge zu körperlicher Erüchtigung angehalten" wurden, aber dass dies "keineswegs der Erlangung von finanziellem Gewinn durch Bergbauerzeugnisse durch billige Arbeitskraft" diene - und in einem aus wirtschaftlichen Gründen stillgelegten Bergwerk ohnehin schwierig sei. Vielmehr diene diese Arbeit dem "Abbau von Aggression", sowie das Angebot einen "Mangel an körperlicher Bewegung auszugleichen". Es handele sich also "zum Besten der Inhaftieren".[3] Im Jahr des Kometen soll dabei angeblich sogar natürliches Orichalkum entdeckt und gefördert worden sein...
Dabei fällt aber auf, dass das Gefängnis durchaus Gewinne einfuhr. Laut Shadowtalker Zeitgeist, der sich in in die Steuerabrechnung der Anlage hackte, betrug der Verkauf von Rohstoffen im Jahr 2070 satte 152.812 Euro. Und hinter vorgehaltener Hand soll Direktor Unstruth schon mal von der "Läuterung kriminellen Abschaums durch körperliche Arbeit" gesprochen haben.[3]
Technomancer
Seit den Ereignissen des Jahres 2070 verbüßen in Rammelsberg - neben erwachten - auch virtuakinetisch begabte Straftäter ihre Haftstrafen in Zellen mit rein mechanischen Schlössern, die frei sind von jeglicher Elektronik. Das "tödliche Schweigen im Äther", als das Betroffene die völlige Abwesenheit jedweder Funkverbindung und jedes Kontakts zur WiFi-Matrix in den Tiefstollen beschreiben, soll schon eine ganze Reihe von inhaftierten Technomancern dort in den Wahnsinn oder in katatonische Stupor getrieben haben.[3]
Leitung
2074 stand das Gefängnis unter der Leitung von Dr. Andreas Unstruth.[3] 2083 betreibt die JVA Rammelsberg gGmbH das Großgefängnis, geleitet wird es von Direktorin Dr. Emma Karlsdotter.[1]
Sicherheit
Die Sicherheit der Anlage ist nicht zu unterschätzen, denn auch wenn man es irgendwie herausschaffen sollte, befindet man sich inmitten eines sehr gefährlichen Gebietes, das von aggressiven Freien Geistern heimgesucht wird, die mit viel Gusto metamenschlichen Eindringlingen begegnen. Daher findet die gesamte Versorgung der Anlage via Luft statt, da man herausfand, dass die Geister Helikopter in Ruhe lassen. Dennoch musste man selbst den Heliport hinter einem großen Schott verlegen, da einige Critter sonst in die Anlage gelangen würden.[3]
Die "Pforte", also der oberirdische Eingangsbereich, wo ja nicht nur neue Insassen ankommen, und jene, die ihre Entlassung erleben oder in andere Hafteinrichtungen verlegt werden, das Gefängnis verlassen, sondern wo auch das gewonnene Erz durch muß, um zu seinen Abnehmern zu gelangen, ist bei dem System natürlich - wie in jedem Gefängnis - die entscheidende Schwachstelle. | |
Out of |
Wobei man hier auf gestaffelt angeordnete, nie gleichzeitig zu öffnende Tore, einen notfalls unter Strom zu setzenden Metallfußboden, massig Drohnen, Sensoren und automatisierte Sentry-Guns [L 1] setzt, damit aus der "Schwachstelle" nur ja kein "Schlupfloch" wird... | |
Watchdog@jva.org < play: "Küss de Hand, Herr Kerkermeister".wav > |
...was aber letztlich auch nix genützt hat, da die "makellos saubere" Billanz der Anstalt Ende Januar '72 einen hässlichen Flecken bekommen hat, als eine ganze Reihe von richtig Schweren Jungs fliehen konnten, nach dem die Sicherheits-Technik von einem kleinen Schwarm Donnervögel mit ihrer elektrischen Critterkraft komplett gegrillt wurde! | |
Kimbel ...aber ich frag mich trotzdem, seit wann's im Harz eigentlich Donnervögel gibt?! |
Sport
Für den Teuton-Bowl 2073 stellte das Großgefängnis mit den «Rammelsberger Tunnelratten» ein Häftlingsteam auf, das zwar die Qualifikationsrunde der Amateurmannschaften überstand, dem aber für den eigentlichen Stadtkriegs-Pokalwettbewerb niemand Chancen einräumte. Ihre Namenswahl veranlasste zudem die «AGC LabRats» zu einer offiziellen Protestnote, die von DSKL und DeMeKo jedoch ignoriert wurde. - So gesehen war es schon beinahe ein Witz, dass die «Tunnelratten» in der ersten Runde gegen die «Labrats» antreten mussten, und von der Werksmannschaft der AG Chemie sang- und klanglos aus dem Pokal geworfen wurden!
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Schattendossier 3 S.125
- ↑ a b c Reiseführer in die deutschen Schatten S.81
- ↑ a b c d e Reiseführer in die deutschen Schatten S.82
Widersprüche
Konflikt: Reiseführer in die deutschen Schatten S.81
Abweichung: Auftrag
Laut Reiseführer in die deutschen Schatten gab das ADL-Justizministerium den Auftrag zur Errichtung der JVA in den 2030ern. Das ist aber ein Fehler, denn die ADL existierte erst ab 2045. Folglich war es das Justizministerium der alten BRD. Der Text wurde entsprechend angepasst.
Konflikt: Reiseführer in die deutschen Schatten S.81
Abweichung: Technomancer
Laut Reiseführer in die deutschen Schatten erhielt das Großgefängnis bereits im Januar 2070 einen Technomancer-Trakt - dies steht allerdings dahingehend im Konflikt, als dass die Technomancer-Panik zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht begann, bzw. viele noch gar nicht wussten, was Technomancer sind. Entweder wurde dieser durch wissende in Politik und Regierung bereits im Vorwege errichtet oder die Zeitangabe ist falsch.
Index
- Blut & Spiele, 178, 182
- M Datapuls: Harz ?
- Deutschland in den Schatten II ?
- M Reiseführer in die deutschen Schatten, 81, 82
- M Schattendossier 3, 125-126
- Unterwelten, 233