Deutsche Bank AG: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 20. Mai 2024, 04:00 Uhr
Deutsche Bank AG Überblick (Stand: 2073) |
Mutterkonzern: Frankfurter Bankenverein |
Hauptsitz: |
Branche: Bank |
Aufsichtsratvorsitz: Manfred Freiherr zu Siedenstein |
Vorstandsvorsitz: |
Konzernstatus: Tochterfirma |
Die Deutsche Bank ist eine Geschäftsbank, deren Fusion mit der DZ Bank AG 2003 zur Gründung des Frankfurter Bankenvereins führte. Innerhalb dieses Finanzkonzerns bestand die Deutsche Bank AG jedoch als Tochterfirma weiter, und kümmerte sich insbesondere um das Filial- und Privatkundengeschäft.
Geschichte
Am 16. September 1998 traf sich ein Aufsichtsrat der Deutschen Bank abends zum Essen mit einem befreundeten Ehepaar. Dies war insofern relevant, als dass die Dame des Hauses eine Physikerin von internationalem Ruf war, die ganz begeistert über die jüngsten Durchbrüche bei der Solarenergie- und Kernfusionsforschung berichtete, welche die künftige Energieversorgung der Welt revolutionieren würde.[2] Nachfolgend verkaufte der Konzern seine Anteile an Montanunternehmen, um seine Verluste abzufangen. Dies sollte schließlich zum Ruhraufstand führen.[3]
Struktur
Der Hauptsitz des Konzerns befindet sich im Deutsche-Bank-Hochhaus. Dieses liegt mit den restlichen "FBV-Türmen" im Frankfurter Westend.[4] Darüber hinaus besitzt es noch ein ausgedehntes, allianzweites Filialnetz, wobei Filialen häufig in Einkaufspassagen, Shoppingcentern und Mega-Malls wie dem Einkaufsparadies bei Wust in Brandenburg zufinden waren.[5]
Tochterfirmen
- Bankers Trust[6]
- Berliner Bank[6]
- BHF-Bank AG[6]
- DB Direkt GmbH[6]
- DSL Bank[6]
- DWS Group[6]
- GEFA Bank[6]
- Postbank AG[6]
- Sal. Oppenheim AG[6]
- DB Unternehmensservice GmbH[7]
- DB Management Support GmbH[7]
- Deutsche Institut für Altersvorsorge GmbH[7]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ a b Datapuls: FBV (Frankfurter Bankenverein) S.2
- ↑ Deutschland in den Schatten II S.84
- ↑ Schattendossier 2 S.68-69
- ↑ Datapuls: FBV (Frankfurter Bankenverein) S.16
- ↑ Gefangen im Paradies
- ↑ a b c d e f g h i j k l Datapuls: FBV (Frankfurter Bankenverein) S.18
- ↑ a b c d e Datapuls: FBV (Frankfurter Bankenverein) S.19
Widersprüche
Konflikt: C&D S. 19 -- DidS2 ? -- KEn S. 146, KD S. 186
Während im Chrom & Dioxin von einer Fusion von Deutscher Bank und Commerzbank 2011 die Rede ist, wurde dies spätestens mit Erscheinen von Deutschland in den Schatten 2 revidiert, da die Commerzbank S-K-Tochter ist, und eine Fusion von Deutscher Bank und DG Bank (Deutsche Genossenschaftsbank) den FBV begründete. Das Frankfurt-Kapitel von Konzernenklaven legt die Gründung bereits auf 2003, und schreibt statt von der DG Bank von der DZ Bank (Deutsche Zentralgenossenschaftsbank), die mit der Deutschen Bank fusionierte. Diese - dritte - Version ist seither offizieller Kanon, der sich auch in Konzerndossier / Corporate Guide wiederfindet.
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Quellenbücher
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