Minneapolis-St. Paul: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 5. Februar 2024, 15:59 Uhr
| Minneapolis-St. Paul (Minnesota United Canadian and American States) Überblick (Stand: ?) | ||
| Spitzname: Twin Cities | ||
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Minneapolis-St. Paul (MSP), auch Minneapolis Metroplex, ist ein Metroplex in Minnesota, UCAS. Der Ballungsraum am Mississippi und Minnesota River besteht aus den zusammengewachsenen Städten Minneapolis und St. Paul. Schon im 20. Jahrhundert wurde die Metropolregion als Twin Cities bezeichnet.
Geschichte
Vor der späteren erschaffung des Metroplexes, war Minneapolis am 15. Mai 2015 der Sitz der ersten magischen Organisation für praktizierende Magier mit dem Namen Magischer Hut.[1]
2042 wurde der Minneapolis-St. Paul-Metroplex geschaffen.[2]
Emergenz
Im Zuge der Emergence im Jahr 2070 entschied sich die Evo Corporation in Zusammenarbeit mit dem Charles Babbage Institut und der Künstlichen Intelligenz Pulsar eine Reihe von Debatten zu führen, bei denen Streitpunkte rund um die Künstlichen Intelligenzen angesprochen werden. Themen wie etwa der juristische Status digitaler Intelligenzen, ihre Rechte und Pflichten in der Gesellschaft, sowie ihr Ruf nach der Staatsangehörigkeit jener Nationen, die sie als ihre Heimat betrachten.[3]
Einrichtungen
Zu Beginn der 2070er beherbergte MSP eine psychiatrische Klinik im Besitz der Horizon Group, in der AIPS-Patienten betreut/behandelt/ruhiggestellt wurden, und Ärzte wie der rücksichtslose Dr. Julio Gonzales-Schwartz an den latenten Technomancern wie dem unglücklichen Christian Lafleur Experimente durchführten.
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Wobei aber gesagt werden muß, dass das bei Horizon wirklich Ausnahmen waren... nicht so, wie bei den Drekheads von MCT, Renraku oder NeoNET, wo die Chefetage sogar Vivisektionen am lebenden Gehirn von Technomancern abgesegnet hatte, die ihre Greifer einfach von der Straße weggefangen hatten! |
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Tee emM |
Universität
Die Universität von Minnesota ist im Minneapolis-Metroplex zu Hause, und beherbergt das Charles Babbage Institute (CBI), das - bereits 1935 gegründet - als Geburtsstätte der digitalen Datenverarbeitung gilt. Passenderweise fanden hier im September 2070 die von Evo angeregten Gespräche über Digitale Intelligenzen und deren mögliche rechtliche Stellung statt.
Stadtbild
Der Foshay-Turm war in der Vergangenheit ein Wahrzeichen der Stadt, ehe er bei einem mutmaßlich von Alamos 20,000 verübten Terroranschlag schwer beschädigt wurde. Der New Yorker Baukonzern Prometheus Engineering baute den Turm in Obiliskenform wieder auf, der heute der Sitz der Metroplex-Regierung ist. Angeblich soll die Standfestigkeit des Obilisken selbst dann garantiert sein, wenn eine der vier Hauptstützen zerstört würde.
Konzerne
Konzernpräsenzen
Kultur
Sport
Das American Football Team der «Minnesota Vikings», das in der Western Conference der UCAS-League spielt, ist in Minneapolis beheimatet.
Kriminalität
Schmuggel
Der Minneapolis-St.Paul Sprawl ist eine wichtige Station auf den Schmuggel-Routen, die den nordamerikanischen Kontinent durchziehen, einschließlich der «Iglu-Schmuggelroute», die von hier über Thunder Bay im Algonkian-Manitou Council nach Québec führt.
Unterwelt
Dem entsprechend ist die Mafia mit der Familie Catarone natürlich sehr stark in der Stadt vertreten, die sich ein dickes Stück vom Kuchen abschneidet, und an jeder Ladung, die hier durchkommt, ihren Anteil erhält. Geführt wird sie von Don Marco "Fat Cat" Catarone, der für einen Capo recht gemütlich ist, von seinen untergebenen Mafiosi jedoch für eine "faule Sau" gehalten wird, deren Ablösung längst überfällig wäre. Nichts desto trotz sollte niemand Don Marco unterschätzen, da unabhängige Schmuggler, die meinen, sich um den Anteil für die Familie drücken zu können dazu neigen, mit dem Gesicht nach unten den Fluß hinunter zu treiben.
Die Hacker-Gang der Midwest Pirates Guild war ursprünglich im Twin-City-Sprawl zu Hause, ehe FBI und GOD zwei Jahre nach dem Crash 2.0 ihren Hauptserver beschlagnahmten, und die Ganger zwangen, ihren Turf ins verwilderte Chicago zu verlegen, um dem Verfolgungsdruck zu entgehen.
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.26
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S. 205 (eV: S. 195)
- ↑ Emergenz - Digitales Erwachen S.91
Index
Quellenbücher
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Magazine
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