Mongolei: Unterschied zwischen den Versionen

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Die '''Mongolei''' (engl. ''Mongolia'') ist ein landgebundener [[Nationalstaat|Flächenstaat]] in [[Asien]].
Die '''Mongolei''' (engl. ''Mongolia'') ist ein landgebundener [[Nationalstaat|Flächenstaat]] in [[Asien]].


==Geographie==
==Geographie==
Das Klischeebild der Mongolei ist das eines Landes der freien, wilden Natur, in dem man eher seltene [[Critter]] als [[Metamenschen]] trifft.<ref name="soa190/> Weite Steppen, endlose Wildnis.<ref name=ssg073>{{Qen|ssg}} S. 73</ref> An diesem Klischee ist durchaus etwas dran.<ref name="soa190/>  
Das Klischeebild der Mongolei ist das eines Landes der freien, wilden Natur, in dem man eher seltene [[Critter]] als [[Metamenschen]] trifft.<ref name="soa190"/> Weite Steppen, endlose Wildnis.<ref name="ssg073">{{Qen|ssg}} S. 73</ref> An diesem Klischee ist durchaus etwas dran.<ref name="soa190"/>


Die heutige Mongolei setzt sich aus der Äußeren und der 2018 von [[China]] abtrünnig gewordenen<ref name="soa025>{{Qen|soa}} S. 25</ref> Inneren Mongolei zusammen - letztere ist das erste Mal seit 500 Jahren frei von [[China|chinesischer]] Herrschaft, und die Mongolei damit wiedervereint.<ref name="soa190/> Teile der historischen Inneren Mongolei sind 2028 allerdings von der [[Mandschurei]]<ref name="soa034>{{Qen|soa}} S. 34</ref> und [[Shaanxi]]<ref name="soa048/> annetiert worden.
Die heutige Mongolei setzt sich aus der Äußeren und der [[2018]] von [[China]] abtrünnig gewordenen<ref name="soa025">{{Qen|soa}} S. 25</ref> Inneren Mongolei zusammen - letztere ist das erste Mal seit 500 Jahren frei von [[China|chinesischer]] Herrschaft, und die Mongolei damit wiedervereint.<ref name="soa190"/> Teile der historischen Inneren Mongolei sind [[2028]] allerdings von der [[Mandschurei]]<ref name="soa034">{{Qen|soa}} S. 34</ref> und [[Shaanxi]]<ref name="soa048"/> annektiert worden.


===Urga===
===Grenzen===
Die Hauptstadt - und der einzige echte Sprawl - der Mongolei ist Urga, früher als Ulan-Bator bekannt.<ref name="soa190/>  Urga ist erstaunlich kosmopolitisch. Jeder in der Mongolei aktive Konzern hat hier Niederlassungen, und es gibt eine erstaunlich große Gemeinschaft nordamerikanischer Orkaktivisten, die sich hier angesiedelt haben.<ref name="soa191/> In Urga befindet sich auch der einzige internationale Flughafen der Mongolei.<ref name="soa226>{{Qen|soa}} S. 226</ref>
Die Mongolei grenzt im Norden an Russland und im Osten an die Mandschurei. Im Südosten gibt es einen kürzeren Grenzabschnitt mit der Republik China. Im Süden grenzt sie an Shaanxi, ein Teil der Grenze verläuft entlang des Huang He, an Ningxia und an Gansu. Im Westen schließlich an Turkestan.


Urga ist auch das spirituelle Zentrum der Mongolei. Der religiöse Anführer der mongolischen [[Buddhismus|Buddhisten]], der Bogd Khan, residiert im Winterpalast in der mongolischen Hauptstadt.<ref name="soa190/>
===Städte===
*[[Urga]] (Hauptstadt)


In Urga werden alljährlich die [[wp:Naadam|Naadam-Festspiele]] abgehalten, an denen in der [[Sechste Welt|Sechsten Welt]] auch [[Zentaur]]en teilnehmen dürfen. Die [[Critter|Nichtmetamenschen]] können sich hier oft beweisen und gewinnen viele der begehrten Preise.<ref name="rw051>{{Qen|rw}} S. 51</ref> Gerade Zentauren nutzen diese Preise oft, um die Aufnahme in eine Söldnertruppe zu erreichen - von denen es auch viele in Urga gibt.<ref name="rw052/>
==Demographie==
Die Mongolen sind im Allgemeinen sehr stolz darauf, was ihr Land erreicht hat. Das [[Erwachen]] hat viel dafür getan, dass die Mongolei an Wohlstand gewonnen hat und allgemein hat das Land die [[Sechste Welt]] und ihre Möglichkeiten genutzt, um sich eine bessere Zukunft zu erschaffen.<ref name="soa190"/>


Urga ist auch einer der größten Märkte für [[Telesma]] in Zentral[[asien]]. Die [[Taliskrämer]] Urgas bieten Evenk-Spiegel, magische Jade aus der Wüste Gobi, magische Pflanzen aus dem Altai und viele andere kostbare magische Objekte, die man praktisch nirgends sonst bekommen kann, zumal zu den Preisen, die in Urga verlangt werden.<ref name="soa191/>
===Magie===
[[Magie]] spielt eine große Rolle im Leben der Mongolen, egal ob Nomaden der Steppe oder Stadtbewohner.<ref name="soa190"/>  


==Verkehr==
Die nomadischen Clans haben alte [[Schamane|schamanische]] Riten wieder aufleben lassen, und rufen wie einst wieder die Geister der vier heiligen Berge des Landes an, um sich und die Herden, mit denen sie wandern, vor Kälte und Unglück zu schützen. Die [[Geister]] antworten nach Jahrtausenden der Stille wieder. Selbst mit relativ wenig Technologie geht es den Nomaden so besser als zu jedem Zeitpunkt der [[Fünfte Welt|Fünften Welt]].<ref name="soa190"/>  
In die Mongolei ein- und auszureisen ist nicht schwer. Visa können für ein kleines Entgelt in den Botschaften des Landes oder auf dem internationalen Flughafen von Urga erworben werden. Hintergundchecks sind meist wenig sorgfältig. Die Landgrenzen sind sehr lang und offen. Die Mongolei hat nicht die Truppen, ihre Grenzen dicht zu machen, daher versucht sie es gar nicht erst. Illegale Grenzgänger haben eine bessere Chance, freundliche Nomaden zu treffen, als die mongolische Grenzpolizei.<ref name="soa226/>


Im Land ist das Hauptproblem die fehlende Infrastruktur. Ein weites, kaum besiedeltes Land bedeutet, dass es nur wenige Straßen gibt, die schlecht gepflegt sind, und noch weniger Bahnstrecken. Tatsächlich wird der meiste Binenverkehr per Pferd oder Flugzeug abgewickelt. Besucher verlassen sich gerne auf Flugzeuge. Beides kommt allerdings während der Wintermonate mit ihren stürmen schnell und fatal zum erliegen, manchmal für Wochen.<ref name="soa226/>  
Aber in den Städten fühlt man den Puls der Magie des Landes noch stärker. In Urga, veraltet Ulan-Bator, gehört Magie zum Straßenbild. Schamanen und Wahrsager bieten ihre Dienste an, stehen zitternd und in Zungen sprechend herum, während Vajrayana-Mönche singend durch die Straßen ziehen, und [[Critter|Nichtmetamenschen]] ein alltäglicher Anblick sind.<ref name="soa190"/>


Das größte terrestrische Verkehrsprojekt der Mongolei ist die transmongolische Eisenbahn, ein Ableger der Neuen Seidenstraße, die [[China]] mit [[Europa]] verbindet.<ref name="soa225>{{Qen|soa}} S. 225</ref> Diese Strecke ist allerdings bei vielen Nomaden und [[Schamane]]n (und [[Geist]]ern) unbeliebt, daher hat sie mit permanenten Angriffen zu kämpfen.<ref name="soa190/>
===Nomaden===
Während die meisten Nomaden friedliche Hirten sind, sind manche Stämme allerdings schwer bewaffnet, ausreichend, um es mit einer [[Russland|russischen]] Grenzpatrouille oder eine [[Turkestan|turkestanischen]] Banditenhorde aufzunehmen. Sie leben meist nahe der Grenzen zu [[China]] und [[Russland]], und sind üblicherweise auch in den Grenzschmuggel verwickelt. Aber selbst diese Gruppen sind gegenüber Fremden meist nicht feindselig. Man sollte sie aber niemals beleidigen.<ref name="soa190"/>


==Bevölkerung==
===Orks===
Die Mongolen sind im Allgemeinen sehr stolz darauf, was ihr Land erreicht hat. Das [[Erwachen]] hat viel dafür getan, dass die Mongolei an Wohlstand gewonnen hat und allgemein hat das Land die [[Sechste Welt]] und ihre Möglichkeiten genutzt, um sich eine bessere Zukunft zu erschaffen.<ref name="soa190/>
Die Mongolen sind, wenig überraschenderweise, sehr [[metamenschen]]freundlich. Da [[Ork]]s stattliche 23% der Bevölkerung ausmachen, sollte das nicht überraschen, aber tatsächlich geht es weit darüber hinaus.<ref name="soa191"/>


[[Magie]] spielt eine große Rolle im Leben der Mongolen, egal ob Nomaden der Steppe oder Stadtbewohner.<ref name="soa190/>  
[[UCAS]]-[[Nordamerika|Amerikanische]] Orkaktivisten sind dadurch auf die Mongolei aufmerksam geworden. In den Anfangstagen der [[Orxploitation]]-Bewegung [[2064]] siedelten sich mehr und mehr nordamerikanische Orks in den Vororten von Urga an und mischten sich schnell unter die lokale Bevölkerung. Auch nordamerikanische Ork-Reche-Gruppen wie das [[Ork_Rights_Committee|ORC]] wurden auf die orkische Szene in der Mongolei aufmerksam. Viele nordamerikanische Orks sehen in der Mongolei eine Chance auf einen Ork-Ethnostaat wie die [[Elfenstaaten]].<ref name="soa191"/> Anders als vielerorts sind die Alteingesessenen ihnen gegenüber aber sehr offen: In den letzten Jahrzehnten hat sich die Mongolei zu einem sehr [[ork]]freundlichen Staat entwickelt.<ref name=nas.d125/>


Die nomadischen Clans haben alte [[Schamane|schamanische]] Riten wieder aufleben lassen, und rufen wie einst wieder die Geister der vier heiligen Berge des Landes an, um sich und die Herden, mit denen sie wandern, vor Kälte und Unglück zu schützen. Die [[Geister]] antworten nach Jahrtausenden der Stille wieder. Selbst mit relativ wenig Technologie geht es den Nomaden so besser als zu jedem Zeitpunkt der [[Fünfte Welt|Fünften Welt]].<ref name="soa190/>  
Junge Mongolen waren begeistert von der Musik, und schnell waren [[Or'zet]] sprechende Jugendliche, die Ork-Rap hören, ebenso häufig zu sehen wie junge [[Schamane]]n oder buddhistische Mönche. Mit [[Tchoi Khan and the Mongolorks]] kamen lokale Stars der Szene sogar zu internationaler Bekanntheit. <ref name="soa191"/>


Während die meisten Nomaden friedliche Hirten sind, sidn manche stämme allerdings schwer bewaffnet, ausreichend, um es mit einer [[Russland|rissischen]] Grenzpatrouille oder eine [[Turkestan|turkestanischen]] Banditenhorde aufzunehmen. Sie leben meist nahe der Grenzen zu [[China]] und [[Russland]], und sind üblicherweise auch in den Grenzschmuggel verwickelt. Aber selbst diese Gruppen sind gegenüber Fremden meist nicht feindselig. Man sollte sie aber niemals beleidigen.<ref name="soa190/>
In der jüngeren Vergangenheit erhielten die hiesigen Bestrebungen, einen Orkstaat zu gründen, viel Unterstützung von den [[Hobgoblins]], die besonders in den islamisch geprägten Gebieten verfolgt werden. Dabei blieb es nicht nur bei Lippenbekenntnissen; vielmehr folgte eine massive Wanderungswelle, bei der zahlreiche Hobgoblins aus West- und Zentralasien in die Mongolei wanderten. Bislang behält man das Konstrukt noch unter Beobachtung, zumal dieser "Nomadenstaat" von der Weite des Landes und der relativ dünnen Besiedelung profitiert.<ref>{{QDE|slfr}} S.66</ref>


Aber in den Städten fühlt man den Puls der Magie des Landes noch stärker. In Urga, veraltet Ulan-Bator, gehört Magie zum Straßenbild. Schamanen und Wahrsager bieten ihre Dienste an, stehen zitternd und in Zungen sprechend herum, während Vajrayana-Mönche singend durch die Straßen ziehen, und [[Critter|Nichtmetamenschen]] ein alltäglicher Anblick sind.<ref name="soa190/>
===Metasapiente===
Neben den [[Metamenschheit|(meta)menschlichen]] Einwohnern besitzt die Mongolei eine signifikante [[Zentaur]]enbevölkerung, die hier volle Bürgerrechte genießt.<ref name="rc064">{{Qen|rc}} S. 64</ref>


Die Mongolen sind, wenig überraschenderweise, sehr [[metamenschen]]freundlich. Da [[Ork]]s stattliche 23% der Bevölkerung ausmachen, sollte das nicht überraschen, aber tatsächlich geht es weit darüber hinaus.<ref name="soa191/>  
==Politik==
Offiziell gibt es eine gewählte mongolische Regierung, aber in Wahrheit liegt die Macht in der Mongolei bei der [[Buddhismus|buddhistischen]] Priesterschaft (der Bogd Khan regiert das Land mehr oder weniger) und den nomadischen Stämmen, die weitgehend ihr eigenes ding machen.<ref name=nas.d125>{{Qde|nas}} S. 125</Ref>


[[UCAS]]-[[Nordamerika|Amerikanische]] Orkaktivisten sind dadurch auf die Mongolei aufmerksam geworden. In den Anfangstagen der [[Orxploitation]]-Bewegung [[2064]] siedelten sich mehr und mehr nordamerikanische Orks in den Vororten von Urga an und mischten sich schnell unter die lokale Bevölkerung. Auch nordamerikanische Ork-Reche-Gruppen wie das [[Ork_Rights_Committee|ORC]] wurden auf die orkische Szene in der Mongolei aufmerksam. Viele nordamerikanische Orks sehen in der Mongolei eine Chance auf einen Ork-Ethnostaat wie die [[Elfenstaaten]].<ref name="soa191/>
===Außenpolitik===
Die Mongolei ist traditionell kein außenpolitisch sehr aktiver Staat, aber sie hat mächtige Nachbarn, die Kontakte nötig machen.


Junge Mongolen waren begeistert von der Musik, und schnell waren [[Or'zet]] sprechende Jugendliche, die Ork-Rap hören, ebenso häufig zu sehen wie junge [[Schamane]]n oder buddhistische Mönche. Mit Tchoi Khan und den Mongolorks kamen lokale Stars der Szene sogar zu internationaler Bekanntheit. <ref name="soa191/>
====China====
Lange die Besatzungsmacht eines guten Drittels des Landes (und die Schutzmacht), ist [[China]] nach seinem Zerfall kein so bedeutender Faktor in der mongolischen Politik mehr; [[Chinesische Nachfolgestaaten|chinesische]] [[Konzern]]e wie [[Wuxing]] und [[Tan Tien]] sind aber weiterhin für die Wirtschaft des Landes sehr wichtig. Die Annektion von Teilen der Inneren Mongolei ist ein bleibender wunder Punkt in den Beziehungen zur [[Mandschurei]]<ref name="soa034"/> und [[Shaanxi]]<ref name="soa048">{{Qen|soa}} S. 48</ref>. [[China|Chinesische]] Konzerne sind aber ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in der Mongolei, also bemüht sich die mongolische Regierung, nicht zu viel zu provozieren.<ref name="soa036">{{Qen|soa}} S. 35</ref> Die astrale Erscheinung der [[Chinesische Mauer|Chinesischen Mauer]] ist zudem feindselig gegenüber Reisenden, die von der mongolischen Seite nach [[China]] wollen, was den Handel deutlich limitiert und einen erheblichen Umweg nötig macht.<ref name="soa038">{{Qen|soa}} S. 38</ref>


Neben den [[Metamenschheit|(meta)menschlichen]] Einwohnern besitzt die Mongolei eine signifikante [[Zentaur]]enbevölkerung, die hier volle Bürgerrechte genießt.<ref name="rc064>{{Qen|rc}} S. 64</ref>
====Korea====
Auch mit [[Korea]] verbindet die Mongolei vor allem Wirtschaftliches - die [[Eastern Tiger Corporation]], der größte [[Megakonzern]] des Landes, ist sehr in der Ausbeutung der Ressourcen der Wüste [[Gobi]] engagiert. Die Beziehungen sind relativ entspannt, aber nicht besonders eng.<ref name="soa191"/>


==Beziehungen zu anderen Staaten==
====Russland====
Die Mongolei ist traditionell kein außenpolitisch sehr aktiver Staat, aber sie hat mächtige Nachbarn, die Kontakte nötig machen.
Der problematischste Nachbar der Mongolei ist wohl [[Russland]]. Auch wenn [[Evo]] in der Mongolei sehr engagiert ist, ist die Beziehung der Staaten angespannt. Nicht zuletzt aufgrund der [[Schmuggler]]aktivität mit der Mongolei als Transitland haben russsiche Grenztruppen order, auf mongolische Nomaden auf Sicht zu schießen. Da viele Nomaden friedliche Hirten und keine Schmuggler sind, produziert das immer wieder unschuldige Opfer und permanent böses Blut zwischen den Nachbarstaaten.<ref name="soa190"/>
 
Weitere Streitpunkte sind die häufigen Übergriffe russischer Wilderer und [[Schmuggler]] auf die [[Critter]] und [[Zentaur]]en der Mongolei,<ref name="rw052">{{Qen|rw}} S. 52</ref> und die schlechte Behandlung, die [[Russland]] seiner mongolischen Minderheit zukommen lässt.<ref name="soa124">{{Qen|soa}} S. 124</ref>
 
====Tibet====
Gerüchteweise haben der Lebende Buddha und seine Vajrayana-Mönche stehende Verbindungen zu [[Tibet]], dem geheimnisvollsten Land der Welt.<ref name="soa190"/> Damit wäre die Mongolei das einzige Land, das solche Verbindungen pflegt. Viele [[Megakonzern]]e und insbesondere [[Renraku]] sind sehr interessiert daran, was an diesen Gerüchten dran ist, und versuchen immer wieder, dahinter zu kommen; bislang ohne Erfolg, auch wenn [[Renraku]] mit Koshiro Ishiyama einen ihrer besten Agenten auf diese Verbindung angesetzt hat.<ref name="soa191"/>


===China===
==Wirtschaft==
Lange die Besatzungsmacht eines guten Drittels des Landes (und die Schutzmacht), ist [[China]] nach seinem Zerfall kein so bedeutender Faktor in der mongolischen Politik mehr; [[Chinesische Nachfolgestaaten|chinesische]] [[Konzern]]e wie [[Wuxing]] und [[Tan Tien]] sind aber weiterhin für die Wirtschaft des Landes sehr wichtig. Die Annektion von Teilen der Inneren Mongolei ist ein bleibender wunder Punkt in den Beziehungen zur [[Mandschurei]]<ref name="soa034/> und [[Shaanxi]]<ref name="soa048>{{Qen|soa}} S. 48</ref>. [[China|Chinesische]] Konzerne sind aber ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in der Mongolei, also bemüht sich die mongolische Regierung, nicht zu viel zu provozieren.<ref name="soa036>{{Qen|soa}} S. 35</ref> Die astrale Erscheinung der Chinesischen Mauer ist zudem feindselig gegenüber Reisenden, die von der mongolischen Seite nach [[China]] wollen, was den Handel deutlich limitiert und einen erheblichen Umweg nötig macht.<ref name="soa038>{{Qen|soa}} S. 38</ref>
Urga ist das Wirtschaftszentrum der Mongolei. Viele [[Megakonzern]]e haben hier Vertretungen, was der [[Sprawl|Stadt]] zu einem gewissen kosmopolitischen Flair verhilft. Hier sind auch die großen Märkte, auf denen die Nomaden des Landes ihre [[Telesma]] anbieten, und die meisten der produzierenden Industrieanlagen des Landes.<ref name="soa191"/> Auch gibt es in den Städten eine lebendige Trog-Rock-Szene, der auch internationale Stars entspringen, wie [[Tchoi and the Mongolorks]] und [[Ghengis Fang]], die einen nicht unwesentlichen Teil der Wirtschaftskraft der Mongolei ausmachen.<ref name=nas.d125/>


===Korea===
Ausserhalb Urgas, wird die Mongolei entweder von Nomadenstämen oder ausländischen [[Megakonzern]]en beherrscht. Es gibt eine Reihe kleinerer Bergbau- und Fabriksiedlungen, die sich über die steppe und die Gobi verteilen, die zu großen Teilen entweder [[Eastern Tiger Corporation|ETC]] oder [[Evo]] gehören.<ref name="soa191"/>
Auch mit [[Korea]] verbindet die Mongolei vor allem Wirtschaftliches - die [[Eastern Tiger Corporation]], der größte [[Megakonzern]] des Landes, ist sehr in der Ausbeutung der Ressourcen der Wüste Gobi engagiert. Die Beziehungen sind relativ entspannt, aber nicht besonders eng.<ref name="soa191/>


===Russland===
Es gibt zudem eine rege [[Schatten]]- und [[Schmuggel]]wirtschaft in der Mongolei, wo viele Transitrouten von [[Yakutien]] und [[Russland]] in die [[Chinesische_Nachfolgestaaten|chinesischen Kriegsgebiete]] verlaufen.<ref name="t:sh038">{{Qen|t:sh}} S. 38</ref> Natürlich bringt das auch Probleme mit sich, speziell, dass über die russischen Routen viele [[Telesma]] aus dem Land verschwinden, ohne dass die Mongolei etwas davon hat.<ref name="soa140">{{Qen|soa}} S. 140</ref>
Der problematischste Nachbar der Mongolei ist wohl [[Russland]]. Auch wenn [[Evo]] in der Mongolei sehr engagiert ist, ist die Beziehung der Staaten angespannt. Nicht zuletzt aufgrund der [[Schmuggler]]aktivität mit der Mongolei als Transitland haben russsiche Grenztruppen order, auf mongolische Nomaden auf Sicht zu schießen. Da viele Nomaden friedliche Hirten und keine Schmuggler sind, produziert das immer wieder unschuldige Opfer und permanent böses Blut zwischen den Nachbarstaaten.<ref name="soa190/>


Weitere Streitpunkte sind die häufigen Übergriffe russischer Wilderer und [[Schmuggler]] auf die [[Critter]] und [[Zentaur]]en der Mongolei,<ref name="rw052>{{Qen|rw}} S. 52</ref> und die schlechte Behandlung, die [[Russland]] seiner mongolischen Minderheit zukommen lässt.<ref name="soa124>{{Qen|soa}} S. 124</ref>
===Megakonzerne===
[[Evo]] konnte seine Position in der Mongolei seit dem Umzug des [[Megakonzern]]s nach [[Wladiwostok]] erheblich ausbauen. Die trans-mongolische Eisenbahn, die [[Wladiwostok]] über [[Ulan-Ude]], Urga und [[Jinchang]] mit [[Lanzhou]] in [[Gansu]] verbinden sollte, um Rohstoffe aus seinen Bergbaugebieten abtransportieren zu können (und am Abtransport durch Konkurrenten zu verdienen),<ref name="soa191"/> aber unvollendet blieb,<ref name=nas.d125/> ist primär [[Evo]]s Werk. Ab Ulan-Ude führt die Strecke über die [[Transsibirische Eisenbahn]].<ref name="soa191"/> In [[Gansu]] trifft die Strecke auf die [[Neue Seidenstraße]].<ref name="soa191"/>


===Tibet===
[[Evo]] hat zudem Mitte der [[2060er]] eine große Ausgrabung in der Steppe westlich von [[Urga]], in den Ruinen des alten [[WP:Krakatorum|Krakatorum]] unternommen. Auch [[Renraku]] engagierte sich damals dort. Was gesucht wurde, und ob es gefunden wurde, ist unbekannt, aber die [[Atlantean Foundation]] hatte reges Interesse an den Grabungen. Es gab auch mehrere Schattenoperationen und gelenkte Angriffe von Nomaden auf Camps und Transporte. Gerüchten zufolge ging es um den Thron von [[WP:Dschingis Khan|Ghengis Khan]].<ref name="soa191"/>
Gerüchteweise haben der Lebende Buddha und seine Vajrayana-Mönche stehende Verbindungen zu [[Tibet]], dem geheimnisvollsten Land der Welt.<ref name="soa190/> Damit wäre die Mongolei das einzige Land, das solche Verbindungen pflegt. Viele [[Megakonzern]]e und insbesondere [[Renraku]] sind sehr interessiert daran, was an diesen Gerüchten dran ist, und versuchen immer wieder, dahinter zu kommen; bislang ohne Erfolg, auch wenn [[Renraku]] mit Koshiro Ishiyama einen ihrer besten Agenten auf diese Verbindung angesetzt hat.<ref name="soa191/>


==Wirtschaft==
Ein Konzern, der überraschend stark in Zentral[[asien]] engagiert ist ist die [[ADL|deutsche]] [[Ruhrmetall AG]], die auch in der Mongolei vertreten ist vor allem in Urga.<ref name="soa191"/> Ruhrmetall verkauft hier, wie auch in Lanzhou und anderen [[Chinesische Nachfolgestaaten|chinesischen Nachfolgestaaten]], sowohl Maschinen wie auch Eisenbahnausrüstung und Züge.<ref name="soa049">{{Qen|soa}} S. 49</ref>
Urga ist das Wirtschaftszentrum der Mongolei. Viele [[Megakonzern]]e haben hier Vertretungen, was der [[Sprawl|Stadt]] zu einem gewissen kosmopolitischen Flair verhilft. Hier sind auch die großen Märkte, auf denen die Nomaden des Landes ihre [[Telesma]] anbieten, und die meisten der produzierenden Industrieanlagen des Landes.<ref name="soa191/>


Ausserhalb Urgas, wird die Mongolei entweder von Nomadenstämen oder ausländischen [[Megakonzern]]en beherrscht. Es gibt eine Reihe kleinerer Bergbau- und Fabriksiedlungen, die sich über die steppe und die Gobi verteilen, die zu großen Teilen entweder [[Eastern Tiger Corporation|ETC]] oder [[Evo]] gehören.<ref name="soa191/>
Die [[Shangui Corporation]], ein [[Mandschurei|mandschurischer]] [[Megakonzern]], agiert ebenfalls stark in der Mongolei, ebenso wie in den [[Chinesische Nachfolgestaaten|chinesischen Nachfolgestaaten]]. Sie ist primär am Abau von Mineralien, magischer Forschung und Materialwissenschaften (und deren Erforschung) interessiert. Shangui ist außerdem im Schwerindustriesektor aktiv und betreibt mehrere Fabriken in Urga und kleineren mongolischen Städten.<ref name="soa036"/> Hier macht der Konzern Ruhrmetall direkt Konkurrenz, nicht zu deren Freude.<ref name="soa025"/>


[[Evo]] konnte seine Position in der Mongolei seit dem Umzug des [[Megakonzern]]s nach [[Wladiwostok]] erheblich ausbauen. Die trans-mongolische Eisenbahn, die [[Wladiwostok]] über Ulan-Ude, Urga und Jinchang mit [[Lanzhou]] in [[Gansu]] verbindet, ist primär [[Evo]]s Werk, um Rohstoffe aus seinen Bergbaugebieten abtransportieren zu können (und am Abtransport durch Konkurrenten zu verdienen). Ab Ulan-Ude führt die Strecke über die [[Transsibirische Eisenbahn]].<ref name="soa191/> In [[Gansu]] trifft die Strecke auf die [[Neue Seidenstraße]].<ref name="soa191/>
[[Wuxing]] ist ebenfalls in der Mongolei aktiv, allerdings vor allem in der Landwirtschaft: Der [[Konzern]] betreibt in abgelegenen Bereichen der Steppe Forschungs- und Versuchsfelder [[Genware|genmanipulierter]] Feldfrüchte. Vor allem geht es dem Konzern hier wohl darum, mittels [[Nanotechnologie]] die Bodenauslaugung und den Närstoffbedarf der Pflanzen zu minimieren.<ref name="aug099">{{Qen|aug}} S. 99</ref>


Ein Konzern, der überraschend stark in Zentral[[asien]] engagiert ist ist die [[ADL|deutsche]] [[Ruhrmetall AG]], die auch in der Mongolei vertreten ist vor allem in Urga.<ref name="soa191/> Ruhrmetall verkauft hier, wie auch in Lanzhou und anderen [[Chinesische Nachfolgestaaten|chinesischen Nachfolgestaaten]], sowohl Maschinen wie auch Eisenbahnausrüstung und Züge.<ref name="soa049>{{Qen|soa}} S. 49</ref>
==Kultur==


Die [[Shangui Corporation]], ein [[Mandschurei|mandschurischer]] [[Megakonzern]], agiert ebenfalls stark in der Mongolei, ebenso wie in den [[Chinesische Nachfolgestaaten|chinesischen Nachfolgestaaten]]. Sie ist primär am Abau von Mineralien, magischer Forschung und Materialwissenschaften (und deren Erforschung) interessiert. Shangui ist außerdem im Schwerindustriesektor aktiv und betreibt mehrere Fabriken in Urga und kleineren mongolischen Städten.<ref name="soa036/> Hier macht der Konzern Ruhrmetall direkt Konkurrenz, nicht zu deren Freude.<ref name="soa025/>
===Spiritualität===
Die Mongolen sind ein sehr religiöses Volk. Sie sind [[Buddhismus|Buddhisten]] und folgen der [[Tibet]]anischen Schule des Vajrayana-[[Buddhismus]]. Ihr religiöses Oberhaupt ist der Bogd Khan, oder Lebende Buddha, die dritthöchste Figur im Vajrayana-[[Buddhismus]] nach dem [[Panchen Lama]] und dem [[Dalei Lama]].<ref name="soa190"/>


[[Wuxing]] ist ebenfalls in der Mongolei aktiv, allerdings vor allem in der Landwirtschaft: Der [[Konzern]] betreibt in abgelegenen Bereichen der Steppe Forschungs- und Versuchsfelder [[Genware|genmanipulierter]] Feldfrüchte. Vor allem geht es dem Konzern hier wohl darum, mittels [[Nanotechnologie]] die Bodenauslaugung und den Närstoffbedarf der Pflanzen zu minimieren.<ref name="aug099">{{Qen|aug}} S. 99</ref>
Traditionell lebte der Bogd Khan in der Mongolei, aber als seine achte Reinkarnation 1924 starb, wurde die neunte nicht gefunden. Mit dem Erscheinen der [[Mayawolke]] über dem heutigen [[Tibet]] und der totalen Abschottung des Landes, fühlten sich die Mongolen vom Dalai Lama verlassen und begannen mit großem Eifer die zehnte Inkarnation des Bogd Khan zu suchen. Als er [[2015]] gefunden wurde, wurde er schnell wieder der religiöse Führer des Landes.<ref name="soa190"/>  


Es gibt zudem eine rege [[Schatten]]- und [[Schmuggel]]wirtschaft in der Mongolei, wo viele Transitrouten von [[Yakutien]] und [[Russland]] in die [[Chinesische_Nachfolgestaaten|chinesischen Kriegsgebiete]] verlaufen.<ref name="t:sh038>{{Qen|t:sh}} S. 38</ref> Natürlich bringt das auch Probleme mit sich, speziell, dass über die russischen Routen viele [[Telesma]] aus dem Land verschwinden, ohne dass die Mongolei etwas davon hat.<ref name="soa140>{{Qen|soa}} S. 140</ref>
Heutzutage herrscht der Elfte Bogd Khan still und diskret von seinem Palast in Urga aus. Er hat keine offizielle Regierungsposition, aber die mongolische Regierung ist schwach und regiert außerhalb der größeren Städte und Urgas wenig, während die Mönche in jeder Stadt, Konzernsiedlung und jedem Bauerndorf einen Tempel haben. Diese durchaus weltliche Macht bringt ihm viel Besuch von hochrangigen Gästen - im Winterpalast in Urga geben sich Regierungsmitglieder, [[Megakonzern]]-abgesandte und andere gesellschaftliche Größen die Kloinke in die Hand - und, wenn die Gerüchte stimmen, wurden sogar echte tibetanische Mönche hier gesehen, die den sechzehnten Dalai Lama suchen.<ref name="soa190"/>


==Spiritualität==
Viele der Vajrayana-[[Buddhismus|Buddhistischen]] Mönche sind [[Magie|Erwacht]] und ausgebildet in den mystischen Künsten. Ihre starke Präsenz im Leben der Mongolei, sowohl im Straßenbild von Urga als auch im kleinsten Dorf, zeigt deutlich, wer der eigentliche Herrscher der Mongolei ist.<ref name="soa190"/>
Die Mongolen sind ein sehr religiöses Volk. Sie sind [[Buddhismus|Buddhisten]] und folgen der [[Tibet]]anischen Schule des Vajrayana-[[Buddhismus]]. Ihr religiöses Oberhaupt ist der Bogd Khan, oder Lebende Buddha, die dritthöchste Figur im Vajrayana-[[Buddhismus]] nach dem [[Panchen Lama]] und dem [[Dalei Lama]].<ref name="soa190/>


Traditionell lebte der Bogd Khan in der Mongolei, aber als seine achte Reinkarnation 1924 starb, wurde die neunte nicht gefunden. Mit dem Erscheinen der [[Yama-Wolke]] über dem heutigen [[Tibet]] und der totalen Abschottung des Landes, fühlten sich die Mongolen vom Dalai Lama verlassen und begannen mit großem Eifer die zehnte Inkarnation des Bogd Khan zu suchen. Als er [[2015]] gefunden wurde, wurde er schnell wieder der religiöse Führer des Landes.<ref name="soa190/>  
Die mongolischen Nomaden haben eine andere Form der Spiritualität. Zwar sind sie ebenfalls Vajrayana-[[Buddhismus|Buddhisten]], aber die [[Geist]]er des Landes werden von ihnen genauso verehrt wie der Bogd Khan. [[Freier Geist|Freie Geister]] lassen sich das gerne gefallen, und manche gehen einen [[Geisterpakt|Schutzpakt]] mit ganzen Nomadenclans ein.<ref name="soa190"/>


Heutzutage herrscht der Elfte Bogd Khan still und diskret von seinem Palast in Urga aus. Er hat keine offizielle Regierungsposition, aber die mongolische Regierung ist schwach und regiert außerhalb der größeren städte und Urgas wenig, während die Mönche in jeder Stadt, Konzernsiedlung und jedem Bauerndorf einen Tempel haben. Diese durchaus weltliche Macht bringt ihm viel Besuch von hochrangigen Gästen - im Winterpalast in Urga geben sich Regierungsmitglieder, [[Megakonzern]]-abgesandte und andere gesellschaftliche Größen die Kloinke in die Hand - und, wenn die Gerüchte stimmen, wurden sogar echte tibetanische Mönche hier gesehen, die den sechzehnten Dalai Lama suchen.<ref name="soa190/>
==Verkehr==
In die Mongolei ein- und auszureisen ist nicht schwer. Visa können für ein kleines Entgelt in den Botschaften des Landes oder auf dem internationalen Flughafen von Urga erworben werden. Hintergundchecks sind meist wenig sorgfältig. Die Landgrenzen sind sehr lang und offen. Die Mongolei hat nicht die Truppen, ihre Grenzen dicht zu machen, daher versucht sie es gar nicht erst. Illegale Grenzgänger haben eine bessere Chance, freundliche Nomaden zu treffen, als die mongolische Grenzpolizei.<ref name="soa226">{{Qen|soa}} S. 226</ref>


Viele der Vajrayana-[[Buddhismus|Buddhistischen]] Mönche sind [[Magie|Erwacht]] und ausgebildet in den mystischen Künsten. Ihre starke Präsenz im Leben der Mongolei, sowohl im Straßenbild von Urga als auch im kleinsten Dorf, zeigt deutlich, wer der eigentliche Herrscher der Mongolei ist.<ref name="soa190/>
Im Land ist das Hauptproblem die fehlende Infrastruktur. Ein weites, kaum besiedeltes Land bedeutet, dass es nur wenige Straßen gibt, die schlecht gepflegt sind, und noch weniger Bahnstrecken. Tatsächlich wird der meiste Binenverkehr per Pferd oder Flugzeug abgewickelt. Besucher verlassen sich gerne auf Flugzeuge. Beides kommt allerdings während der Wintermonate mit ihren stürmen schnell und fatal zum erliegen, manchmal für Wochen.<ref name="soa226"/>  


Die mongolischen Nomaden haben eine andere Form der Spiritualität. Zwar sind sie ebenfalls Vajrayana-[[Buddhismus|Buddhisten]], aber die [[Geist]]er des Landes werden von ihnen genauso verehrt wie der Bogd Khan. [[Freier Geist|Freie Geister]] lassen sich das gerne gefallen, und manche gehen einen [[Geisterpakt|Schutzpakt]] mit ganzen Nomadenclans ein.<ref name="soa190/>
Das größte terrestrische Verkehrsprojekt der Mongolei ist die transmongolische Eisenbahn, ein Ableger der Neuen Seidenstraße, die [[China]] mit [[Europa]] verbindet.<ref name="soa225">{{Qen|soa}} S. 225</ref> Diese Strecke ist allerdings bei vielen Nomaden und [[Schamane]]n (und [[Geist]]ern) unbeliebt, daher hat sie mit permanenten Angriffen zu kämpfen.<ref name="soa190"/>


<!--Evo has also recently begun a survey of the steppes
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west of Urga, in cooperation with Wuxing. They’re following a
similar operation launched by Renraku three months ago, and they seem to be in a hurry to catch up (both corps seem to be
operating in a mirror image of their recent operations in the
Taklimakan Desert). No one knows much about the real goals of
this survey except that the Atlantean Foundation is watching closely,
and that its focus is the ruins of ancient Karakorum. My friends
with the nomads have reported a few firefights in the city, and the
archaeological camp from the University of Urga is gone. I’m still
trying to find out what’s going on, but I’ll keep you posted.
> Karakorum was the capital of Genghis Khan, right? It probably
sits over some source of power. I mean, why would a guy
who conquered China keep his throne in the middle of the
Mongolian steppe?<ref name="soa191/>
> Perhaps because he was the emperor of Mongolia?<ref name="soa191/>
> Give him a break, Skep, he might be on to something. The
ruins of Karakorum have a weird effect on visitors. There was a
Russian general, Roman Fiodorovich von Ungern-Sternberg,
who visited the place in 1911. A few years later he converted
to Buddhism, started calling himself Ungern Khan and decided
to restore the Mongol empire. He even raised a rag-tag cavalry
division and invaded the Soviet Union. Whatever he found
must have been powerful!<ref name="soa191/>
> Ungern Khan was shot by the Soviets in 1921, so even if he
found something, it was probably worthless. And whatever he
found is probably hidden away in the Kremlin, not in some
ancient ruins.<ref name="soa191/> -->


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*[[wp:Mongolei|Wikipedia: Mongolei]]
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Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 18:27 Uhr

Mongolei
Überblick (Stand: 2064) [1]

Flagge Mongolei.png

Hauptstadt: Urga[1]
Einwohnerzahl: 6.300.000[1]
Orks: 23%[2]
Ethnische Gruppen:
Mongolen: 83%[1]
andere: 17%[1]
Sprachen:
Mongolisch: 90%[1]
Chinesisch: 45%[1]
Russisch: 39%[1]
Englisch: 11%[1]
Religiöse Zugehörigkeit:
Vajrayana-Buddhismus: 80%[1]

Die Mongolei (engl. Mongolia) ist ein landgebundener Flächenstaat in Asien.

Geographie

Das Klischeebild der Mongolei ist das eines Landes der freien, wilden Natur, in dem man eher seltene Critter als Metamenschen trifft.[1] Weite Steppen, endlose Wildnis.[3] An diesem Klischee ist durchaus etwas dran.[1]

Die heutige Mongolei setzt sich aus der Äußeren und der 2018 von China abtrünnig gewordenen[4] Inneren Mongolei zusammen - letztere ist das erste Mal seit 500 Jahren frei von chinesischer Herrschaft, und die Mongolei damit wiedervereint.[1] Teile der historischen Inneren Mongolei sind 2028 allerdings von der Mandschurei[5] und Shaanxi[6] annektiert worden.

Grenzen

Die Mongolei grenzt im Norden an Russland und im Osten an die Mandschurei. Im Südosten gibt es einen kürzeren Grenzabschnitt mit der Republik China. Im Süden grenzt sie an Shaanxi, ein Teil der Grenze verläuft entlang des Huang He, an Ningxia und an Gansu. Im Westen schließlich an Turkestan.

Städte

Demographie

Die Mongolen sind im Allgemeinen sehr stolz darauf, was ihr Land erreicht hat. Das Erwachen hat viel dafür getan, dass die Mongolei an Wohlstand gewonnen hat und allgemein hat das Land die Sechste Welt und ihre Möglichkeiten genutzt, um sich eine bessere Zukunft zu erschaffen.[1]

Magie

Magie spielt eine große Rolle im Leben der Mongolen, egal ob Nomaden der Steppe oder Stadtbewohner.[1]

Die nomadischen Clans haben alte schamanische Riten wieder aufleben lassen, und rufen wie einst wieder die Geister der vier heiligen Berge des Landes an, um sich und die Herden, mit denen sie wandern, vor Kälte und Unglück zu schützen. Die Geister antworten nach Jahrtausenden der Stille wieder. Selbst mit relativ wenig Technologie geht es den Nomaden so besser als zu jedem Zeitpunkt der Fünften Welt.[1]

Aber in den Städten fühlt man den Puls der Magie des Landes noch stärker. In Urga, veraltet Ulan-Bator, gehört Magie zum Straßenbild. Schamanen und Wahrsager bieten ihre Dienste an, stehen zitternd und in Zungen sprechend herum, während Vajrayana-Mönche singend durch die Straßen ziehen, und Nichtmetamenschen ein alltäglicher Anblick sind.[1]

Nomaden

Während die meisten Nomaden friedliche Hirten sind, sind manche Stämme allerdings schwer bewaffnet, ausreichend, um es mit einer russischen Grenzpatrouille oder eine turkestanischen Banditenhorde aufzunehmen. Sie leben meist nahe der Grenzen zu China und Russland, und sind üblicherweise auch in den Grenzschmuggel verwickelt. Aber selbst diese Gruppen sind gegenüber Fremden meist nicht feindselig. Man sollte sie aber niemals beleidigen.[1]

Orks

Die Mongolen sind, wenig überraschenderweise, sehr metamenschenfreundlich. Da Orks stattliche 23% der Bevölkerung ausmachen, sollte das nicht überraschen, aber tatsächlich geht es weit darüber hinaus.[2]

UCAS-Amerikanische Orkaktivisten sind dadurch auf die Mongolei aufmerksam geworden. In den Anfangstagen der Orxploitation-Bewegung 2064 siedelten sich mehr und mehr nordamerikanische Orks in den Vororten von Urga an und mischten sich schnell unter die lokale Bevölkerung. Auch nordamerikanische Ork-Reche-Gruppen wie das ORC wurden auf die orkische Szene in der Mongolei aufmerksam. Viele nordamerikanische Orks sehen in der Mongolei eine Chance auf einen Ork-Ethnostaat wie die Elfenstaaten.[2] Anders als vielerorts sind die Alteingesessenen ihnen gegenüber aber sehr offen: In den letzten Jahrzehnten hat sich die Mongolei zu einem sehr orkfreundlichen Staat entwickelt.[7]

Junge Mongolen waren begeistert von der Musik, und schnell waren Or'zet sprechende Jugendliche, die Ork-Rap hören, ebenso häufig zu sehen wie junge Schamanen oder buddhistische Mönche. Mit Tchoi Khan and the Mongolorks kamen lokale Stars der Szene sogar zu internationaler Bekanntheit. [2]

In der jüngeren Vergangenheit erhielten die hiesigen Bestrebungen, einen Orkstaat zu gründen, viel Unterstützung von den Hobgoblins, die besonders in den islamisch geprägten Gebieten verfolgt werden. Dabei blieb es nicht nur bei Lippenbekenntnissen; vielmehr folgte eine massive Wanderungswelle, bei der zahlreiche Hobgoblins aus West- und Zentralasien in die Mongolei wanderten. Bislang behält man das Konstrukt noch unter Beobachtung, zumal dieser "Nomadenstaat" von der Weite des Landes und der relativ dünnen Besiedelung profitiert.[8]

Metasapiente

Neben den (meta)menschlichen Einwohnern besitzt die Mongolei eine signifikante Zentaurenbevölkerung, die hier volle Bürgerrechte genießt.[9]

Politik

Offiziell gibt es eine gewählte mongolische Regierung, aber in Wahrheit liegt die Macht in der Mongolei bei der buddhistischen Priesterschaft (der Bogd Khan regiert das Land mehr oder weniger) und den nomadischen Stämmen, die weitgehend ihr eigenes ding machen.[7]

Außenpolitik

Die Mongolei ist traditionell kein außenpolitisch sehr aktiver Staat, aber sie hat mächtige Nachbarn, die Kontakte nötig machen.

China

Lange die Besatzungsmacht eines guten Drittels des Landes (und die Schutzmacht), ist China nach seinem Zerfall kein so bedeutender Faktor in der mongolischen Politik mehr; chinesische Konzerne wie Wuxing und Tan Tien sind aber weiterhin für die Wirtschaft des Landes sehr wichtig. Die Annektion von Teilen der Inneren Mongolei ist ein bleibender wunder Punkt in den Beziehungen zur Mandschurei[5] und Shaanxi[6]. Chinesische Konzerne sind aber ein bedeutender Wirtschaftsfaktor in der Mongolei, also bemüht sich die mongolische Regierung, nicht zu viel zu provozieren.[10] Die astrale Erscheinung der Chinesischen Mauer ist zudem feindselig gegenüber Reisenden, die von der mongolischen Seite nach China wollen, was den Handel deutlich limitiert und einen erheblichen Umweg nötig macht.[11]

Korea

Auch mit Korea verbindet die Mongolei vor allem Wirtschaftliches - die Eastern Tiger Corporation, der größte Megakonzern des Landes, ist sehr in der Ausbeutung der Ressourcen der Wüste Gobi engagiert. Die Beziehungen sind relativ entspannt, aber nicht besonders eng.[2]

Russland

Der problematischste Nachbar der Mongolei ist wohl Russland. Auch wenn Evo in der Mongolei sehr engagiert ist, ist die Beziehung der Staaten angespannt. Nicht zuletzt aufgrund der Schmuggleraktivität mit der Mongolei als Transitland haben russsiche Grenztruppen order, auf mongolische Nomaden auf Sicht zu schießen. Da viele Nomaden friedliche Hirten und keine Schmuggler sind, produziert das immer wieder unschuldige Opfer und permanent böses Blut zwischen den Nachbarstaaten.[1]

Weitere Streitpunkte sind die häufigen Übergriffe russischer Wilderer und Schmuggler auf die Critter und Zentauren der Mongolei,[12] und die schlechte Behandlung, die Russland seiner mongolischen Minderheit zukommen lässt.[13]

Tibet

Gerüchteweise haben der Lebende Buddha und seine Vajrayana-Mönche stehende Verbindungen zu Tibet, dem geheimnisvollsten Land der Welt.[1] Damit wäre die Mongolei das einzige Land, das solche Verbindungen pflegt. Viele Megakonzerne und insbesondere Renraku sind sehr interessiert daran, was an diesen Gerüchten dran ist, und versuchen immer wieder, dahinter zu kommen; bislang ohne Erfolg, auch wenn Renraku mit Koshiro Ishiyama einen ihrer besten Agenten auf diese Verbindung angesetzt hat.[2]

Wirtschaft

Urga ist das Wirtschaftszentrum der Mongolei. Viele Megakonzerne haben hier Vertretungen, was der Stadt zu einem gewissen kosmopolitischen Flair verhilft. Hier sind auch die großen Märkte, auf denen die Nomaden des Landes ihre Telesma anbieten, und die meisten der produzierenden Industrieanlagen des Landes.[2] Auch gibt es in den Städten eine lebendige Trog-Rock-Szene, der auch internationale Stars entspringen, wie Tchoi and the Mongolorks und Ghengis Fang, die einen nicht unwesentlichen Teil der Wirtschaftskraft der Mongolei ausmachen.[7]

Ausserhalb Urgas, wird die Mongolei entweder von Nomadenstämen oder ausländischen Megakonzernen beherrscht. Es gibt eine Reihe kleinerer Bergbau- und Fabriksiedlungen, die sich über die steppe und die Gobi verteilen, die zu großen Teilen entweder ETC oder Evo gehören.[2]

Es gibt zudem eine rege Schatten- und Schmuggelwirtschaft in der Mongolei, wo viele Transitrouten von Yakutien und Russland in die chinesischen Kriegsgebiete verlaufen.[14] Natürlich bringt das auch Probleme mit sich, speziell, dass über die russischen Routen viele Telesma aus dem Land verschwinden, ohne dass die Mongolei etwas davon hat.[15]

Megakonzerne

Evo konnte seine Position in der Mongolei seit dem Umzug des Megakonzerns nach Wladiwostok erheblich ausbauen. Die trans-mongolische Eisenbahn, die Wladiwostok über Ulan-Ude, Urga und Jinchang mit Lanzhou in Gansu verbinden sollte, um Rohstoffe aus seinen Bergbaugebieten abtransportieren zu können (und am Abtransport durch Konkurrenten zu verdienen),[2] aber unvollendet blieb,[7] ist primär Evos Werk. Ab Ulan-Ude führt die Strecke über die Transsibirische Eisenbahn.[2] In Gansu trifft die Strecke auf die Neue Seidenstraße.[2]

Evo hat zudem Mitte der 2060er eine große Ausgrabung in der Steppe westlich von Urga, in den Ruinen des alten Krakatorum unternommen. Auch Renraku engagierte sich damals dort. Was gesucht wurde, und ob es gefunden wurde, ist unbekannt, aber die Atlantean Foundation hatte reges Interesse an den Grabungen. Es gab auch mehrere Schattenoperationen und gelenkte Angriffe von Nomaden auf Camps und Transporte. Gerüchten zufolge ging es um den Thron von Ghengis Khan.[2]

Ein Konzern, der überraschend stark in Zentralasien engagiert ist ist die deutsche Ruhrmetall AG, die auch in der Mongolei vertreten ist vor allem in Urga.[2] Ruhrmetall verkauft hier, wie auch in Lanzhou und anderen chinesischen Nachfolgestaaten, sowohl Maschinen wie auch Eisenbahnausrüstung und Züge.[16]

Die Shangui Corporation, ein mandschurischer Megakonzern, agiert ebenfalls stark in der Mongolei, ebenso wie in den chinesischen Nachfolgestaaten. Sie ist primär am Abau von Mineralien, magischer Forschung und Materialwissenschaften (und deren Erforschung) interessiert. Shangui ist außerdem im Schwerindustriesektor aktiv und betreibt mehrere Fabriken in Urga und kleineren mongolischen Städten.[10] Hier macht der Konzern Ruhrmetall direkt Konkurrenz, nicht zu deren Freude.[4]

Wuxing ist ebenfalls in der Mongolei aktiv, allerdings vor allem in der Landwirtschaft: Der Konzern betreibt in abgelegenen Bereichen der Steppe Forschungs- und Versuchsfelder genmanipulierter Feldfrüchte. Vor allem geht es dem Konzern hier wohl darum, mittels Nanotechnologie die Bodenauslaugung und den Närstoffbedarf der Pflanzen zu minimieren.[17]

Kultur

Spiritualität

Die Mongolen sind ein sehr religiöses Volk. Sie sind Buddhisten und folgen der Tibetanischen Schule des Vajrayana-Buddhismus. Ihr religiöses Oberhaupt ist der Bogd Khan, oder Lebende Buddha, die dritthöchste Figur im Vajrayana-Buddhismus nach dem Panchen Lama und dem Dalei Lama.[1]

Traditionell lebte der Bogd Khan in der Mongolei, aber als seine achte Reinkarnation 1924 starb, wurde die neunte nicht gefunden. Mit dem Erscheinen der Mayawolke über dem heutigen Tibet und der totalen Abschottung des Landes, fühlten sich die Mongolen vom Dalai Lama verlassen und begannen mit großem Eifer die zehnte Inkarnation des Bogd Khan zu suchen. Als er 2015 gefunden wurde, wurde er schnell wieder der religiöse Führer des Landes.[1]

Heutzutage herrscht der Elfte Bogd Khan still und diskret von seinem Palast in Urga aus. Er hat keine offizielle Regierungsposition, aber die mongolische Regierung ist schwach und regiert außerhalb der größeren Städte und Urgas wenig, während die Mönche in jeder Stadt, Konzernsiedlung und jedem Bauerndorf einen Tempel haben. Diese durchaus weltliche Macht bringt ihm viel Besuch von hochrangigen Gästen - im Winterpalast in Urga geben sich Regierungsmitglieder, Megakonzern-abgesandte und andere gesellschaftliche Größen die Kloinke in die Hand - und, wenn die Gerüchte stimmen, wurden sogar echte tibetanische Mönche hier gesehen, die den sechzehnten Dalai Lama suchen.[1]

Viele der Vajrayana-Buddhistischen Mönche sind Erwacht und ausgebildet in den mystischen Künsten. Ihre starke Präsenz im Leben der Mongolei, sowohl im Straßenbild von Urga als auch im kleinsten Dorf, zeigt deutlich, wer der eigentliche Herrscher der Mongolei ist.[1]

Die mongolischen Nomaden haben eine andere Form der Spiritualität. Zwar sind sie ebenfalls Vajrayana-Buddhisten, aber die Geister des Landes werden von ihnen genauso verehrt wie der Bogd Khan. Freie Geister lassen sich das gerne gefallen, und manche gehen einen Schutzpakt mit ganzen Nomadenclans ein.[1]

Verkehr

In die Mongolei ein- und auszureisen ist nicht schwer. Visa können für ein kleines Entgelt in den Botschaften des Landes oder auf dem internationalen Flughafen von Urga erworben werden. Hintergundchecks sind meist wenig sorgfältig. Die Landgrenzen sind sehr lang und offen. Die Mongolei hat nicht die Truppen, ihre Grenzen dicht zu machen, daher versucht sie es gar nicht erst. Illegale Grenzgänger haben eine bessere Chance, freundliche Nomaden zu treffen, als die mongolische Grenzpolizei.[18]

Im Land ist das Hauptproblem die fehlende Infrastruktur. Ein weites, kaum besiedeltes Land bedeutet, dass es nur wenige Straßen gibt, die schlecht gepflegt sind, und noch weniger Bahnstrecken. Tatsächlich wird der meiste Binenverkehr per Pferd oder Flugzeug abgewickelt. Besucher verlassen sich gerne auf Flugzeuge. Beides kommt allerdings während der Wintermonate mit ihren stürmen schnell und fatal zum erliegen, manchmal für Wochen.[18]

Das größte terrestrische Verkehrsprojekt der Mongolei ist die transmongolische Eisenbahn, ein Ableger der Neuen Seidenstraße, die China mit Europa verbindet.[19] Diese Strecke ist allerdings bei vielen Nomaden und Schamanen (und Geistern) unbeliebt, daher hat sie mit permanenten Angriffen zu kämpfen.[1]



Endnoten

Quellenangabe

  1. ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z Shadows of Asia S. 189
  2. ↑ a b c d e f g h i j k l m Shadows of Asia S. 190
  3. ↑ Sprawl Survival Guide S. 73
  4. ↑ a b Shadows of Asia S. 25
  5. ↑ a b Shadows of Asia S. 34
  6. ↑ a b Shadows of Asia S. 48
  7. ↑ a b c d Neo-Anarchistische Enzyklopädie S. 125
  8. ↑ Schattenläufer S.66
  9. ↑ Runner's Companion S. 64
  10. ↑ a b Shadows of Asia S. 35
  11. ↑ Shadows of Asia S. 38
  12. ↑ Running Wild S. 52
  13. ↑ Shadows of Asia S. 124
  14. ↑ Target: Smuggler Havens S. 38
  15. ↑ Shadows of Asia S. 140
  16. ↑ Shadows of Asia S. 49
  17. ↑ Augmentation S. 99
  18. ↑ a b Shadows of Asia S. 226
  19. ↑ Shadows of Asia S. 225

Erläuterungen

Es wird davon ausgegangen, dass das heutige Design der mongolischen Flagge nicht geändert wurde.

Index

Deutsch Englisch

Weblinks

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