Sandra Sagehorn: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowhelix
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(22 dazwischenliegende Versionen von 4 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 5: Zeile 5:
|BILD=
|BILD=
|COPYRIGHT=
|COPYRIGHT=
|GEBURT=2025, [[Hildesheim]], [[Bundesrepublik Deutschland|BRD]]
|GEBURT=[[2025]], [[Hildesheim]], [[Bundesrepublik Deutschland|BRD]]
|TOD=
|TOD=
|ALTER=2025
|ALTER=2025
Zeile 12: Zeile 12:
|MAGISCH=
|MAGISCH=
|RESONANT=
|RESONANT=
|BESCHWÖRER=
|MUTTER=
|MUTTER=
|VATER=
|VATER=
|KINDER=
|KINDER=
|EHEPARTNER=
|EHEPARTNER=
|NATION=Deutsch
|NATION=[[ADL|Deutsch]]
|STAAT=
|STAAT=[[ADL|Deutsch]]
|KONZERN=
|KONZERN=
|ZUGEHÖRIGKEIT=
|ZUGEHÖRIGKEIT=[[Christliche Volkspartei]]
|RELIGION=
|RELIGION=
|TÄTIGKEIT=Innenministerin
|TÄTIGKEIT=Innenministerin
Zeile 27: Zeile 26:


==Biographie==
==Biographie==
Sandra Sagehorn wurde [[2025]] in [[Hildesheim]] geboren.
Sandra Sagehorn wurde [[2025]] in [[Hildesheim]] geboren. Sie studierte in [[Hannover]], und trat dort noch zu Studentenzeiten in die [[CVP]] ein. In ihrer Studentenzeit war sie angeblich maßgeblich an der Erstellung des elektronischen, tendenziell konzernfeindlichen Manifests "Der Weckruf" beteiligt, auch, wenn mögliche Beweise hierfür verschollen sind. In der Folge wurde sie von dem damaligen Hauptstadtleiter des Verfassungsschutzes, [[Ernst Hanning]], ''entdeckt'' und von der damaligen Kanzlerin und späteren Innenministerin [[Herta Brüggen]] protegiert und in ihr Kontaktnetzwerk rekrutiert.<ref name="MSHFS 153">{{QDE|mshfs}} S.153</ref>


Sie war sowohl unter der Regierung [[Hagen Linnheimer|Linnheimer]] von [[2070]] bis [[2074]] als auch unter dessen Vorgängerregierung Innenministerin, und nimmt dieses Amt auch unter der neuen [[BVP]]-Kanzlerin, [[Annika Beloit]], ein, die nach der [[Bundestagswahl von 2074|Wahl von 2074]] mit ihrer CVP-[[Europäische Sozialdemokratische Partei|ESP]]-[[PNO]]-Koalition die [[Allianzregierung]] übernahm.
===Wechsel ins Innenministerium===
In der Folge war sie Richterin am [[Oberlandesgericht Hannover]], und mit Herta Brüggens Wechsel in die Privatwirtschaft, als sie als Liaisonkommissarin zu [[ARGUS]] ging, hat sie diese als Innenministerin praktisch beerbt. Sie war schon vor ihrer Berufung ins Kabinett Linnheimer (s. u.) eine Leitfigur im Kampf gegen die neue [[Hacker]]kultur nach dem [[Crash 2.0]], auch, wenn sie als weniger extrem gilt, als Brüggen.<ref name="MSHFS 153"/>


<!-- Ende des Artikelinhalts - Metainformationen -->
===Regierung unter Linnheimer===
Sie war sowohl unter der Regierung [[Hagen Linnheimer|Linheimer]] von [[2066]] bis [[2074]] Innenministerin, und es gelang ihr bereits in ihrer ersten Amtszeit vor dem Hintergrund des Digitalen Erwachens von [[2070]] das [[Gesetz zur Präventivbekämpfung von Matrixterrorismus]] durchzubringen, das Regierungsorganen wie dem [[BIS]] und den [[Polizei]]behörden der Allianz und der Länder (einschließlich der [[Private Polizeidienstleister|privaten Polizeidienstleister]] wie [[Sternschutz]] und [[Schwarze Sheriffs|Schwarzen Sheriffs]]) diverse neue und erweiterte Rechte zur umfassenden Bevölkerungsüberwachung bescherte. <ref name="MSHFS 153"/>


==Quellenindex==
[[2072]] war sie Teil des Stabs von [[Bundeskanzler]] [[Hagen Linnheimer]], der nach [[Berlin]] reiste, um sich nach der skandalösen [[Operation Just Cause]] im Rahmen der Wiedervereinigung der Stadt mit den [[Konzerne]]n zu treffen.<ref>{{QDE|ber}} S.14</ref>
*{{QDE|berlim}} K: 14
 
*{{QDE|bs}} 219
===Unter Beloit===
*{{QDE|dids2}} 27
Das Ministeramt an der Spitze des [[Bundesministerium des Inneren|BMI]] nimmt sie auch unter der neuen [[BVP]]-Kanzlerin, [[Annika Beloit]], ein, die nach der [[Bundestagswahl von 2074|Wahl von 2074]] mit ihrer CVP-[[Europäische Sozialdemokratische Partei|ESP]]-[[PNO]]-Koalition die [[Allianzregierung]] übernahm. Nach der [[Bundestagswahl von 2078|Wiederwahl]] Kanzlerin Beloits im Herbst [[2078|'78]], der Bildung der neuen Regierung ohne PNO-Beteiligung und der Umstrukturierung der Allianzministerien hat sie im Frühsommer [[2079]] den Innenministerposten auch weiterhin inne.-
*{{QDE|db}} 174
 
*{{QDE|gs}} 218, 228
==Beziehungen==
*{{QDE|ke}} 166, 182
Sandra Sagehorn gilt zwar als „Wadenbeißerin“, genießt jedoch die uneingeschränkte Loyalität ihrer Mitarbeiter und verfügt über gute Kontakte zu zahlreichen Mitarbeitern in anderen Ministerien, ist aber kaum in der [[Megakonzern]]szene vernetzt. Zudem gelingt es ihr praktisch perfekt, ihr Leben als kompromisslose Karrierefrau in der Politik von ihrem Privatleben mit Lebenspartnerin und einer Stieftochter zu trennen.<ref name="MSHFS 153"/>
*{{QDE|mshfs}} 153
 
Sie hat in ihren Amtszeiten als Innenministerin bereits zwei Staatssekretäre verschlissen, die allerdings undercover für [[Ares]]-Chef-Lobbyistin [[Amrei Baasner]] arbeiteten.<ref name="MSHFS 153"/>
 
Zu Herta Brüggen hegt sie eine enge Verbindung und ist faktisch deren Ziehtochter.<ref name="MSHFS 153"/>
 
Der [[Generalbundesanwalt]] [[Boris Mohr]] ist ein alter Freund aus gemeinsamen Studienzeiten.<ref>{{QDE|mshfs}} S.156</ref>
 
==Trivia==
Die [[Schattendatei]] {{SDDE|mshfs}} enthält in ihrem Kapitel zur Allianzpolitik und der Allianzhauptstadt Hannover einen aus dem Strippenzieher-Archiv der [[Schockwellenreiter]] übernommenen, recht umfangreichen Beitrag über Sandra Sagehorn.
 
{{Folgenleiste
|VORGÄNGER=[[Herta Brüggen]]
|NACHFOLGER=-
|AMT=Innenministerin der [[ADL]]
|ZEIT=Seit [[2066]]
|STARTBREAK=1
}}
 
==Endnoten==
{{Einzelnachweise}}
 
==Index==
===Quellenbücher===
*{{QDE|ber}}, 14
*{{QDE|berlim}}, K: 14
*{{QDE|bshop}}, 219
*{{QDE|dp:adl}}, 24
*{{QDE|dp:vs}}, {{+idx}}
*{{QDE|dids2}}, 27
*{{QDE|db}}, 174
*{{QDE|gs}}, 218, 228
*{{QDE|ken}}, 166, 182
*{{qfc|4}} {{QDE|mshfs}}, 150, <u>153</u>
*{{QDE|shb4}}, 59
 
===Sonstige===
*{{QDE|zm/np}}
*{{QDE|zm/np}}
**{{QDE|zm/np|ref=2074-09-21|2074-09-21}} "Linnheimers Schicksalswahl"
**{{QDE|zm/np|ref=2074-09-21|2074-09-21}} "Linnheimers Schicksalswahl"
Zeile 47: Zeile 83:
**{{qfc|1}} {{QDE|zm/np|ref=2076-07-23|2076-07-23}} Newsticker-Zeile
**{{qfc|1}} {{QDE|zm/np|ref=2076-07-23|2076-07-23}} Newsticker-Zeile
**{{QDE|zm/np|ref=2076-08-25|2076-08-25}} "Die Lage ist ernst, aber unter Kontrolle"
**{{QDE|zm/np|ref=2076-08-25|2076-08-25}} "Die Lage ist ernst, aber unter Kontrolle"
**{{QDE|zm/np|ref=2079-08-31|2079-08-31}} "Deutschland Bandenland!"


===Zugeordnete Schriften===
===Zugeordnete Schriften===
Zeile 53: Zeile 90:
**{{QDE|zm/np|ref=2075-01-01|2075-01-01}} "Regierungsstimmen zum Jahreswechsel" - Zitat
**{{QDE|zm/np|ref=2075-01-01|2075-01-01}} "Regierungsstimmen zum Jahreswechsel" - Zitat
**{{QDE|zm/np|ref=2076-08-25|2076-08-25}} "Die Lage ist ernst, aber unter Kontrolle" - Zitat
**{{QDE|zm/np|ref=2076-08-25|2076-08-25}} "Die Lage ist ernst, aber unter Kontrolle" - Zitat
**{{QDE|zm/np|ref=2079-08-31|2079-08-31}} "Deutschland Bandenland!" - Zitat
===Abbildungsverzeichnis===
*{{QDE|mshfs}} 153: Porträt von Sandra Sagehorn


==Weblinks==
==Weblinks==
Zeile 59: Zeile 100:
{{DEFAULTSORT:Sagehorn, Sandra}}
{{DEFAULTSORT:Sagehorn, Sandra}}
{{KatSort|cat=Personen|Metamenschheit|Politiker}}
{{KatSort|cat=Personen|Metamenschheit|Politiker}}
[[Kategorie:Geboren 2025]]

Aktuelle Version vom 17. Februar 2024, 22:45 Uhr

Sandra Sagehorn
* 2025, Hildesheim, BRD
Alter 58
Geschlecht weiblich
Metatyp Mensch
Nationalität Deutsch
Staats-
angehörigkeit
Deutsch
Zugehörigkeit Christliche Volkspartei
Tätigkeit Innenministerin

Sandra Sagehorn ist eine deutsche CVP-Politikerin und seit 2066 Innenministerin der ADL.

Biographie

Sandra Sagehorn wurde 2025 in Hildesheim geboren. Sie studierte in Hannover, und trat dort noch zu Studentenzeiten in die CVP ein. In ihrer Studentenzeit war sie angeblich maßgeblich an der Erstellung des elektronischen, tendenziell konzernfeindlichen Manifests "Der Weckruf" beteiligt, auch, wenn mögliche Beweise hierfür verschollen sind. In der Folge wurde sie von dem damaligen Hauptstadtleiter des Verfassungsschutzes, Ernst Hanning, entdeckt und von der damaligen Kanzlerin und späteren Innenministerin Herta Brüggen protegiert und in ihr Kontaktnetzwerk rekrutiert.[1]

Wechsel ins Innenministerium

In der Folge war sie Richterin am Oberlandesgericht Hannover, und mit Herta Brüggens Wechsel in die Privatwirtschaft, als sie als Liaisonkommissarin zu ARGUS ging, hat sie diese als Innenministerin praktisch beerbt. Sie war schon vor ihrer Berufung ins Kabinett Linnheimer (s. u.) eine Leitfigur im Kampf gegen die neue Hackerkultur nach dem Crash 2.0, auch, wenn sie als weniger extrem gilt, als Brüggen.[1]

Regierung unter Linnheimer

Sie war sowohl unter der Regierung Linheimer von 2066 bis 2074 Innenministerin, und es gelang ihr bereits in ihrer ersten Amtszeit vor dem Hintergrund des Digitalen Erwachens von 2070 das Gesetz zur Präventivbekämpfung von Matrixterrorismus durchzubringen, das Regierungsorganen wie dem BIS und den Polizeibehörden der Allianz und der Länder (einschließlich der privaten Polizeidienstleister wie Sternschutz und Schwarzen Sheriffs) diverse neue und erweiterte Rechte zur umfassenden Bevölkerungsüberwachung bescherte. [1]

2072 war sie Teil des Stabs von Bundeskanzler Hagen Linnheimer, der nach Berlin reiste, um sich nach der skandalösen Operation Just Cause im Rahmen der Wiedervereinigung der Stadt mit den Konzernen zu treffen.[2]

Unter Beloit

Das Ministeramt an der Spitze des BMI nimmt sie auch unter der neuen BVP-Kanzlerin, Annika Beloit, ein, die nach der Wahl von 2074 mit ihrer CVP-ESP-PNO-Koalition die Allianzregierung übernahm. Nach der Wiederwahl Kanzlerin Beloits im Herbst '78, der Bildung der neuen Regierung ohne PNO-Beteiligung und der Umstrukturierung der Allianzministerien hat sie im Frühsommer 2079 den Innenministerposten auch weiterhin inne.-

Beziehungen

Sandra Sagehorn gilt zwar als „Wadenbeißerin“, genießt jedoch die uneingeschränkte Loyalität ihrer Mitarbeiter und verfügt über gute Kontakte zu zahlreichen Mitarbeitern in anderen Ministerien, ist aber kaum in der Megakonzernszene vernetzt. Zudem gelingt es ihr praktisch perfekt, ihr Leben als kompromisslose Karrierefrau in der Politik von ihrem Privatleben mit Lebenspartnerin und einer Stieftochter zu trennen.[1]

Sie hat in ihren Amtszeiten als Innenministerin bereits zwei Staatssekretäre verschlissen, die allerdings undercover für Ares-Chef-Lobbyistin Amrei Baasner arbeiteten.[1]

Zu Herta Brüggen hegt sie eine enge Verbindung und ist faktisch deren Ziehtochter.[1]

Der Generalbundesanwalt Boris Mohr ist ein alter Freund aus gemeinsamen Studienzeiten.[3]

Trivia

Die Schattendatei «Machtspiele - Handbuch für Spione» enthält in ihrem Kapitel zur Allianzpolitik und der Allianzhauptstadt Hannover einen aus dem Strippenzieher-Archiv der Schockwellenreiter übernommenen, recht umfangreichen Beitrag über Sandra Sagehorn.


Endnoten

Index

Quellenbücher

Sonstige

Zugeordnete Schriften

Abbildungsverzeichnis

Weblinks