Shiawase Atomics: Unterschied zwischen den Versionen
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Shiawase Atomics, bzw. später Shiawase Energy, ist seit jeher Shiawases wichtigster Zweig. Die Abteilung setzte vor dem Aufkommen von Kernfusion stark in erneuerbare Energiequellen (insbesondere Solarenergie und Erdwärme) und schickte auch den ersten Solarsatelliten (mit Hilfe von [[Ares]]) ins Weltall, der mittels Mikrowellen Energie zurück zur Erde schickte, was auch eine Energieversorgung in entlegenen Teilen der Welt ermöglichte. Eine weitere Erfindung war die Entwicklung des "Universal Shiawase Port" (USP), der heute bei allen Elektrofahrzeugen der Standard ist.<ref name=KGEW139>{{QDE|kgew}} S.139</ref> | |||
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In jüngster Zeit, im Zuge der globalen Umstrukturierungen der Shiawase Corporation nach dem [[Crash 2.0]], dem Suizid [[Sadato Shiawase]]s [[2066]] und der Einrichtung des [[Shiawase Shinto Advisory Board|Shiawase Shinto-Beraterstabs]] fährt der Konzern seine Aktivitäten auf dem Gebiet der Atomenergie stark zurück. Auf allen Kontinenten werden Atommeiler stillgelegt, während die Fusionssparte unter dem Namen «[[Shiawase Fuzion]]» ausgegliedert wurde.<ref name=kd1>{{QDE|kd}} S.159</ref> Shiawase ist zudem nicht mehr die Hauptabteilung für die Energieerzeugung, sondern nur noch eine Tochter selbiger.<ref>{{Qen|soa}} S.13</ref> | |||
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Vizepräsidentin von Shiawase Atomics ist [[Reiko Shiawase-Shimada]]. | Vizepräsidentin von Shiawase Atomics ist [[Reiko Shiawase-Shimada]], die den Posten seit [[2061]] inne hatte.<ref>{{Qen|cd}} S.96</ref> | ||
Der frühere Vorstandsvorsitzende [[Sadato Shiawase]] hatte ursprünglich bei Shiwase Atomics gearbeitet.<ref>{{QDE|kd}} S.156</ref> | |||
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[[Kategorie:Konzerne (Energieerzeugung)]] |
Aktuelle Version vom 29. Dezember 2023, 09:39 Uhr
Shiawase Atomics Überblick (Stand: 2081) [1] |
Mutterkonzern: |
Branche: Kernenergie |
Geschäftsführung: Reiko Shiawase-Shimada |
Konzernstatus: Tochterfirma |
Shiawase Atomics ist einer der weltgrößten Energieerzeuger und gehört zu den wichtigsten Tochterfirmen der Shiawase Corporation. Der Konzern setzt vor allem auf Atomkraft und Kernfusion.
Geschichte
Shiawase Atomics genießt in der Öffentlichkeit - zumindest in manchen Regionen der Sechsten Welt - einen höchst fragwürdigen Ruf, da man nicht vergessen hat, daß der Name Shiawase mit einer ganzen Reihe von schweren Nuklearkatastrophen verbunden ist: Sei es nun die Kernschmelze des Sizewell B Kernreaktor 2011 in Großbritannien die die Strahlungszone Kent hinterließ, oder die partielle Kernschmelze 2013 im Kernkraftwerk Trojan-Satsop im Seattler Stadtteil Redmond, die die Umgebung der Trojan-Satsop-Ruine in das verstrahlte Glow City und die einstige Heimat von Bill Gates' Microsoft Konzern in einen Teil der Barrens verwandelte.[2] Dass Shiawase direkt neben dem Unglücksreaktor in den Redmond Barrens ein neues Kernkraftwerk baute und der - teilweise mit harten Bandagen und Sabotageaktionen geführte - Konkurrenzkampf mit Gaeatronics hat wenig dazu beigetragen den Ruf des Konzerns zu verbessern.
Shiawase Atomics, bzw. später Shiawase Energy, ist seit jeher Shiawases wichtigster Zweig. Die Abteilung setzte vor dem Aufkommen von Kernfusion stark in erneuerbare Energiequellen (insbesondere Solarenergie und Erdwärme) und schickte auch den ersten Solarsatelliten (mit Hilfe von Ares) ins Weltall, der mittels Mikrowellen Energie zurück zur Erde schickte, was auch eine Energieversorgung in entlegenen Teilen der Welt ermöglichte. Eine weitere Erfindung war die Entwicklung des "Universal Shiawase Port" (USP), der heute bei allen Elektrofahrzeugen der Standard ist.[3]
Ihre Fusionskraftwerke - nicht zuletzt auf den Philippinen - gelten im allgemeinen als sauber und umweltfreundlich, aber der Tanker «Go Jo», der am 5. Januar 2059 von den Piraten von Novilunio in der Karibik überfallen wurde, und in der Folge mit flüssigem radioaktiven Abfall beladen vor der aztlanischen Küste havarierte, zeichnet ein deutlich hässlicheres Bild.
Umstrukturierung
In jüngster Zeit, im Zuge der globalen Umstrukturierungen der Shiawase Corporation nach dem Crash 2.0, dem Suizid Sadato Shiawases 2066 und der Einrichtung des Shiawase Shinto-Beraterstabs fährt der Konzern seine Aktivitäten auf dem Gebiet der Atomenergie stark zurück. Auf allen Kontinenten werden Atommeiler stillgelegt, während die Fusionssparte unter dem Namen «Shiawase Fuzion» ausgegliedert wurde.[4] Shiawase ist zudem nicht mehr die Hauptabteilung für die Energieerzeugung, sondern nur noch eine Tochter selbiger.[5]
Leitung
Vizepräsidentin von Shiawase Atomics ist Reiko Shiawase-Shimada, die den Posten seit 2061 inne hatte.[6]
Der frühere Vorstandsvorsitzende Sadato Shiawase hatte ursprünglich bei Shiwase Atomics gearbeitet.[7]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Konzerngewalten S. 137
- ↑ Corporate Download S.97
- ↑ Konzerngewalten S.139
- ↑ Konzerndossier S.159
- ↑ Shadows of Asia S.13
- ↑ Corporate Download S.96
- ↑ Konzerndossier S.156
Index
Quellenbücher
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Sonstige
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