Strahlungszone Kent
Strahlungszone Kent Überblick (Stand:?) |
Status: Verstrahlte Zone |
Die Strahlungszone Kent (engl. Kent Irradiated Zone) ist die südlichste und kleinste toxische Zone in Großbritannien.
Geographie
Die Strahlungszone Kent besteht hauptsächlich aus der Dungeness-Landzunge, die in Südosten von Großbritannien am Ärmelkanal liegt. Die Zone ist von der Kent Bewohnbaren Zone umgeben.
Geschichte
Die Strahlungszone Kent entstand 2004 durch das Unglück von Dungeness, als das Kernkraftwerk Dungeness eine Kernschmelze erlitt.[1] Das Unglück ereignete, nachdem im Juni in Biblis, BRD, radioaktives Gas versehentlich ausgestoßen wurde. Kurz danach folgte das Unglück, bei dem ein Teil der Stadt Kent verstrahlt wurde und rund 6000 Menschen umkamen.[2]
Mit der Verabschiedung des Zone Allocation & Procedures Act von 2036 wurde es dann als Strahlungszone Kent und damit als dauerhaftes Sperrgebiet ausgewiesen.
Astralraum
Heute finden sich in der Zone im Astralraum verdrehte, verkohlte Abbilder von Männern und Frauen (oder die zumindest dafür gehalten werden können). Diese schattenhaften Gestalten stehen permanent in Flammen und schreien stumm.[2]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Europa in den Schatten S.77
- ↑ a b Almanach der Sechsten Welt S.13
Index
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