Fusionsenergie
Fusionsenergie (engl. fusion power) ist die Nutzung von Kernfusion zur Stromerzeugung.
Geschichte
Am 8. März 2027 nutzten die Stadtwerke von Los Angeles als erste Betrieb in ihren Anlagen die kalte Fusion für kommerzielle Zwecke. Ein positiver Nebeneffekt war, dass Frischwasser als Nebenprodukt abfiel, von der man sich erhoffte, die Wasserknappheit der Stadt in den Griff zu kriegen.[1] Im gleichen Jahr sicherte sich Shiawase das Patent für einen kommerziellen Fusionsreaktor und begann so, sich nach der schlechten Führung des Konzerns in den 2030ern wieder nach oben zu Arbeiten.[2] Schon ein Jahr später wurde Los Angeles von einem schweren Erdbeben getroffen, der den Fusionsreaktor stark beschädigte. In der Folge wurde der Bereich um den Reaktor abgesperrt.[3]
Grundlagen
Ein für die kalte Fusion benötigter Stoff ist das seltene Mangan-Isotop. Es findet sich unter anderem im Südchinesischen Meer.[4]
Übersicht
Betreiber
Bekannte Reaktoren
In Neo-Tokio kommen einige Fusionsreaktoren auf Polywell-Basis zum Einsatz.[5]
Endnoten
Quellenangabe
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.41
- ↑ Konzerndossier S.155
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.42
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.136
- ↑ Almanach der Sechsten Welt S.131
Widersprüche
Während Kernfusion bei hohen Temperaturen technisch ausgereift ist und genutzt wird, gibt es widersprüchliche Angaben dazu, ob die sogenannte "Kalte Fusion" (eine gegenwärtig von der Wissenschaft überwiegend für unmöglich gehaltene Tieftemperaturvariante der Kernfusion) in der Sechsten Welt ebenfalls erforscht oder sogar bereits eingesetzt wird.
Index
Quellenbücher
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Sonstige
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