Chengdu Dragons: Unterschied zwischen den Versionen

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Da sie in der Begegnung mit dem NAUBL-Team aus der Sioux Nation jedoch mit 0:2 unterlagen, verspielten sie die Minimal-Chance auf ein Weiterkommen, und waren folglich auch nicht im Stande, ihrem unvergessenen Weltmeistertitel von '48 einen weiteren hinzuzufügen.
Da sie in der Begegnung mit dem NAUBL-Team aus der Sioux Nation jedoch mit 0:2 unterlagen, verspielten sie die Minimal-Chance auf ein Weiterkommen, und waren folglich auch nicht im Stande, ihrem unvergessenen Weltmeistertitel von '48 einen weiteren hinzuzufügen.


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Version vom 31. Mai 2024, 19:07 Uhr

 
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 Nichtoffiziell 
Chengdu Dragons
(Urban Brawl)
Überblick (Stand: 2081)
Teamfarben: Gelb, Lila
Spitznamen: Dragons
Stadt: Chengdu, Sichuan
Sponsoren: Minh-Pao Exports (Wuxing)
Vorsitzender: Jade Dragon League

Die Chengdu Dragons sind ein professionelles Urban Brawl-Team aus Chengdu, der Hauptstadt Sichuans, das in der Jade Dragon League und im Pan-Asian Khan Brawl spielt.

Geschichte

2048 gewannen die «Chengdu Dragons» die International Urban Brawl World Cup.

Seit dem überraschenden Weltmeistertitel versanken die «Dragons» Jahrzehnte im sportlichen Mittelmaß. Seid 2074 geht es sportlich wieder bergauf, auch wenn man noch nicht zu alter Stärke gefunden hat.

Am Ende der Saison 2080/81 landeten sie mit 38 Punkten und 12 Siegen, denen zwei Unentschieden und 9 Niederlagen gegenüberstanden sowie einem Torverhältnis von plus 17 zu ihren Gunsten, auf dem 8. Tabellenplatz der «Jade Dragon League».

Im Anschluss an ein Auswärtsspiel gegen die «Rangun City Golden Knights» in Rangun starben zwei kritisch verletzte Spieler der «Dragons» im Frühsommer 2082 im Myanmar Capital Hospital, wobei es Hinweise darauf gab, dass diese nur deshalb nicht überlebten, weil der dort verantwortliche Cybertroniker etwas daran gedreht hatte, der - mutmaßlich - von Tamanous unter Druck gesetzt, bestochen und/oder erpresst worden war. Recht eindeutige Hinweise auf diese Vorgänge sorgten für einen mittelschweren Skandal.

Zum Saison-Ende hatten die «Chengdu Dragons» dann 52 Punkte und 17 Siege auf dem Konto, denen ein Unentschieden und Fünf Niederlagen gegenüberstanden, bei einer positiven Tordifferenz von 23. - Dass sie in der Schlusstabelle von 2082 auf Platz zwei der Liga standen, verdankten sie dabei allerdings - neben der eigenen Saisonleistung - auch dem Punktabzug, mit dem Rangun vom Ligarat (zusätzlich zur internationalen Sperre durch den ISSV) bestraft wurde.

Stadtkrieg WM 2082

Beim International Urban Brawl World Cup '82, der im Rhein-Ruhr-Megaplex in der Allianz Deutscher Länder ausgetragen wurde, rückten sie kurz vor dem Start der Weltmeisterschaft als Teilnehmer nach, da die auf Grund ihrer Liga-Plazierung in der JDL eigentlich qualifizierten «Rangun Golden Knights» aus der Hauptstadt Burmas wegen des oben erwähnten Skandals vom ISSV für alle internationalen Wettbewerbe gesperrt wurden, und daher nicht teilnehmen durften.

In der Gruppenphase, die es bei der Weltmeisterschaft - dank geänderten Spiel- bzw. Austragungsmodus - gab, trafen sie in "Gruppe 5" auf «Maschine Moskwa», den absoluten Rekordmeister der EEUBL, die «Lakota Arrows» aus der Sioux Nation, die in der NAUBL spielen und auf «Bogota Mayhem», ein südamerikanisches Team aus der ehemals Freien Stadt Bogotá in einer entmilitarisierten Zone zwischen Aztlan und Amazonien im ehemaligen Kolumbien.

Shadowtalk Pfeil.png Die dank des Aztlaner Siegs bzw. der Niederlage der Amazonier im Amazonisch-Aztlanischen Krieg der 2070er nun zumindest nominell aztlanisch ist... Nicht, dass die Einheimischen sich bislang auch nur andeutungsweise mit Aztlan identifizieren oder sich selbst als Aztlaner betrachten würden...
Shadowtalk Pfeil.png Kid Colombia

Ihr erstes Gruppenspiel bei der Stadtkrieg WM 2082 gewannen sie gegen Bogotá mit 3:0, wobei sie mit 4 Leichtverletzten auch recht glimpflich davon kamen, während das Team aus der ehemaligen Hauptstadt Kolumbiens neben drei leicht- auch einen kritisch verletzten Spieler zu beklagen hatte. Die zweite Partie der Weltmeisterschaft verlief dann allerdings schon deutlich schlechter, da sie von «Maschine Moskwa», die nach einem Unentschieden im Turnier-Auftakt langsam auf Touren kam, sehr deutlich mit 4:0 geschlagen wurden.

Shadowtalk Pfeil.png Wobei die drei leicht-, der schwer- und der kritisch verletzte Spieler aus der zweiten Begegnung für das anstehende, dritte Match der Gruppenphase eine zusätzliche Hypothek darstellen, das Chengdu unbedingt und auf Biegen und Brechen gewinnen muss, wenn es das Achtelfinale erreichen will!
Shadowtalk Pfeil.png Niamh Weeks - < n-weeks.kidlink@ wuxing-worldwide.adl/ndb/kiel >

Da sie in der Begegnung mit dem NAUBL-Team aus der Sioux Nation jedoch mit 0:2 unterlagen, verspielten sie die Minimal-Chance auf ein Weiterkommen, und waren folglich auch nicht im Stande, ihrem unvergessenen Weltmeistertitel von '48 einen weiteren hinzuzufügen.

Shadowtalk Pfeil.png Wobei die Chancenverwertung des Teams aus meiner alten Heimat auch unterirdisch war, und nun wirklich kein Weiterkommen gerechtfertigt hätte: Ein Chancenverhältnis von 8:6 und dann ein Endstand von 0:2!? - Also bitte ...! - Wenigstens sind sie mit lediglich einem Leichtverletzten im dritten Spiel glimpflich davon gekommen. - Und im Übrigen: Wir drücken hier den «Gaziers» die Daumen, und nicht diesen Polit-Clowns der «Paris Sans Culottes»!
Shadowtalk Pfeil.png Flagge Frankreich - Les CDD de Paris - klein.png Vong Juan-His - «Les CDD», Group de Paris

Hauptsponsor der «Chengdu Dragons» ist die Wuxing-Konzerntochter Minh-Pao Exports, ein Logistik-Unternehmen, das auf den Transport von und Handel mit magischen Reagenzien und Telesmae spezialisiert ist. Während der Stadtkriegs-WM von 2082 im Ruhrplex trat Soba Foods, ein Lebensmittelhersteller und gleichfalls eine Konzerntochter Wuxings, als Nebensponsor auf, der die «Chengdu Dragons» dem deutschen (und internationalen) Publikum medial präsentierte.

Mitglieder

Ehemalige und aktive Brawler(innen)

Ehemalige und aktive Brawler(innen)
Name Position Metatyp/ Variante Alter Anmerkungen
Bo “Yong” Chen Jäger Ork 20 Wechselte in der Winterpause 2080/81 für 7.200.000 von den «Chengdu Dragons» als Ersatz für den an die «Frankfurt Fireraisers» verlorenen Starspieler Marco “Alpha” Druvic zu «Frankfurt Massaker». Mit seiner Größe von 2,20m übertrifft er diesen sogar in Puncto Körperlichkeit. Jedoch fehlt ihm noch einiges an Erfahrung und Instinkt, um seinen Vorgänger zu ersetzen.
Mei „Eye of the Tigress“ Lin Banger (dtsch. Jägerin) Elfe 29 MVP der «Chengdu Dragons», Saison 2081/82
Nga “Nanu” Nguyen Sani Mensch 23 Die vietnamesische Straßenhexe wurde mit ”Noodles” zusammen aus der chinesischen Liga von den «Chengdu Dragons» in die DSKL geholt und in der Folge bei den Wienern von Novak als seine Nachfolgerin ausgebildet. Nachdem der dienstälteste, magisch begabte Sani der DSKL durch ein - dessen Worten zu Folge unbeabsichtigtes - Foul von «Massaker»-Brecher Robert „Husar“ Jankovic umgekommen war, musste sie deutlich früher, als angedacht in den Stammkader der Anarchen aufrücken.
Ojuncaral “Noodles” Otschirbat Stürmerin Mensch 23 Wortkarge Mongolin, wurde von «Anarchie Wien» als Talent 2079 von den «Chengdu Dragons» gekauft, sprach - als sie nach Österreich kam - kein Wort Deutsch oder Englisch, außer “Noodles”
Kang „Dropdown“ Yong Rui Outrider (dtsch. Stürmer) Mensch 24 Kommt gebürtig aus Singapur und fiel bereits früh durch seine motorisierten Fertigkeiten im urbanen Raum auf. Er versteht es eine Kampfzone als dreidimensionalen Raum mit mehreren Ebenen zu begreifen, die er allesamt befahren und bearbeiten kann. Wechselte in der Sommerpause 2082 als Überraschungstransfer von den «Chengdu Dragons» zu Aufsteiger «Black Knights Kiel» in die DSKL. Die Ankunft des gut aussehenden, aber schweigsamen Mannes in Kiel wird von allerlei Gerüchten begleitet. So werden ihm Verbindungen zur Hai San Triade nachgesagt und kürzlich wurden auch einige Vertreter von Minh-Pao Exports im Kieler Hafen gesichtet. Ob sich seine Vorschusslorbeeren auch in der DSKL bewahrheiten, muss der angeblich vor Spielkreativität sprühende Asiat in seiner spezialangefertigten M-K Swift Maschine allerdings noch beweisen.
Kano “War God” Shunsuke Brecher Troll 25 Der Japaner wurde bereits mit 15 Jahren von chinesischen Talentscouts entdeckt und nach Chengdu gelockt, wo er sich zum absoluten Superstar entwickelte. Er wechselte in der Sommerpause 2081 für 18.700.000 von den «Dragons» zu den «Schwarzwald Titanen». Der Wechsel kam für alle Medien völlig überraschend, ebenso dass die «Titanen» bereit waren, diesen teuersten Transfer der Vereinsgeschichte zu finanzieren.
Budi „Red Falcon“ Wiyama Banger (dtsch. Jäger) Ork 34 MVP Saison 2081/82 «Rangun City Golden Knights», verkauft ausgerechnet an die «Chengdu Dragons» für 11.4 Mio ¥ (950.000 unter seinem nominellen Marktwert)


Endnoten

Quellenangabe

Artikelgrundlage: „Chengdu Dragons“ (Quelle: shadowiki, Autorenliste)

Weblinks