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'''Manila''' ist die Hauptstadt der [[Philippinen]].
'''Manila''' ist die Hauptstadt der [[Philippinen]].


==Geographie==
==Geographie==
Manila liegt auf Luzón.
Manila befindet sich im Süden der Insel Luzón.


==Geschichte==
==Geschichte==
Der [[japan]]ische Gouverneur für die Philippinen hatte ab [[2027]] gleichfalls seinen Sitz in Manila, von wo aus er die 48. Präfektur Japans regierte, zu der das japanische Kaiserreich die zuvor souveräne Nation degradiert hatte.  
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Um [[2060]] hatte die [[Kaiserlich Japanische Marine]] die «MF Meiji» in der Nähe von Manila stationiert.  
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==Konzerne==
==Konzerne==
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Das Medienunternehmen [[Philippines Broadcasting Network]] hat seinen Sitz in Manila. Daneben hat auch [[Shiawase Omnicare]], eine [[Konzern]]tochter der [[Shiawase Corporation]], hier ihr Hauptquartier.
===Konzernpräsenz===
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==Magie==
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==Kultur==
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==Unterwelt==
==Unterwelt==
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==Verkehr==
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Aktuelle Version vom 2. Februar 2024, 19:02 Uhr

Manila
(Philippinen)
Überblick (Stand: 2072) [1]
Status: Hauptstadt
Koordinaten:
14°35' N, 121°0' O (GM), (OSM)
Industrie:
Philippines Broadcasting Network (Hauptsitz), Shiawase Omnicare (Hauptsitz)
Kriminelle Aktivitäten:

Yakuza (Ichiwa-kai), HUK

GeoPositionskarte Philippinen.svg
Markerpunkt rot padded.png

Manila ist die Hauptstadt der Philippinen.

Geographie

Manila befindet sich im Süden der Insel Luzón.

Geschichte

Der japanische Gouverneur für die Philippinen hatte ab 2027 gleichfalls seinen Sitz in Manila, von wo aus er die 48. Präfektur Japans regierte, zu der das japanische Kaiserreich die zuvor souveräne Nation degradiert hatte.- Während der japanischen Besatzung befriedete die Präfektur ganz Luzon. Um zu verhindern, dass die Widerstandskämpfer Guerillataktiken einsetzen konnten und um die Kosten für den Militäreinsatz wieder einzuholen, begann man mit dem Abbau der Mineralien der Insel. Zusammen mit Mitsuhama Computer Technologies rodeten die Japaner den Dschungel von Luzon für die Holzgewinnung und den Tagebau. Dazu verwendete man die Kaingineros-Taktik, also das abholzen und brandroden.[1]

Um 2060 hatte die Kaiserlich Japanische Marine die «MF Meiji» in der Nähe von Manila stationiert.

2064 veranstaltete die Shiawase Corporation in Manila öffentlichen Feierlichkeiten zur Hochzeit Yasuhitos und Hitomi Shiawases. Während dieser kam es zu einem Attentat, als ein Oni den japanischen Gouverneur auf den Philippinen ermordete, was zu einer Eskalation des Aufstands und einer erneuten Besetzung durch japanische Marines unter Admiral Ryoichi Kuroda führte.

Stand 2072 wurde Cebu City zur vorläufigen Hauptstadt der Philippinen ernannt, während Manila wieder aufgebaut wird.[1]

Konzerne

In Manila finden sich zahlreiche Konzernenklaven der Japanokons. Die größten Enklaven auf der Insel Luzon gehörten früher einst Renraku Computer Systems und Mitsuhama Computer Technologies, doch befinden sich diese inzwischen im Besitz der Evo Corporation und Wuxing Incorporated, die der HUK-Regierung bei der Rückeroberung Luzons geholfen hatten.[1]

Renraku hat inzwischen die Genehmigung erhalten, sich hier wieder anzusiedeln, wenngleich auch unter scharfer Beobachtung durch die HUK und Masaru. Der Japanokon hat die Genehmigung genutzt, um mit dem Bau seiner Unterwasserarkologie in den geschützten Gewässern vor der Küste Manilas fortzufahren.[1]

Konzernpräsenz

Verkehr

Der internationale Flughafen von Manila fertig auch Sub-Orbitale ab.[3]

Magie

Aufgrund der massiven Vernichtung des Ökosystems ist der Astralraum von Manila schwer in Mitleidenschaft gezogen worden.[1]

Kultur

Sport

Johnny Spinrad besuchte im Rahmen seiner geschäftlichen Good-Will-Tour Mitte der 2070er nicht zuletzt Manila. - Ungeachtet dessen, dass die Philippinen kaum als "Fußballnation" bezeichnet werden können, ließ er seinen «FC Arsenal» trotz der problematischen Sicherheitslage auch dort ein Freundschaftsspiel gegen ein lokales Team austragen [4]

Unterwelt

Die Unterwelt Manilas wurde - ebenso wie jene in Olangapo und San Fernando - vom Ichiwa-kai der Yakuza kontrolliert, und die Stadt war unter der japanischen Besatzung genau wie Olangapo ein Hotspot des internationalen Sextourismus und damit der von den Yaks kontrollierten Zwangsprostitution.


Endnoten

Quellenangabe

Index

Deutsch Englisch

Weblinks